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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
Kategorie: Real Money-Trading |
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Freitag, 17. Juni 2011
Update zu einem meiner Aktienfavoriten!
Liebe Leser,
die Aktie von Dürr hatte ich Ihnen kürzlich näher vorgestellt. Mittlerweile hat sie stark nach oben gedreht und bildet trotz des nervösen Marktumfeldes im Bereich des 52-Wochenhochs eine Momentum-Formation aus. Nachfolgend können Sie meine aktualisierte Einschätzung zu Dürr lesen und erfahren, weshalb zu 26,25 Euro vergangenen Woche eine Tradingposition eröffnet wurde. Der Text stammt aus dem Trading-Channel:
Der Anlagenbauer (Lackiertechnik, Endmontagewerke etc.) hat seine Umsatzprognose für das Jahr 2011 von mindestens +15% auf +30% erhöht. Demnach wird das Unternehmen Umsätze von 1,65 Mrd. Euro erzielen. Die Geschäfte boomen, weil Automobilhersteller einerseits ihre Kapazitäten erweitern, aber zusätzlich die vorhandenen Werke modernisieren. Dabei kommt die Nachfrage nicht nur aus Asien, wie China, sondern auch Märkte wie Nordamerika verzeichnen eine Belebung. CFO Heuwig verweist in einem Interview darauf, dass die Automobilindustrie eine Wachstumsphase begonnen hat, die stärker als in den vergangenen 20 Jahren sein könnte.
Dürr gilt als Spätzykliker, sodass sich der Boom erst in den 2011er, 2012er und 2013er Zahlen zeigen wird. Die Hersteller nehmen große Investitionen vor, wenn die Geschäfte laufen und die Kapazitäten ihre Auslastung erreichen. Weil in der Finanzkrise Aufträge mit einem niedrigen Margenniveau akquiriert wurden, wird man eine höhere Gewinnspanne erst bei den jetzigen Orders durchsetzen können. Das wird sich ab diesem Jahr in der Gewinnentwicklung positiv bemerkbar machen. Die EBIT-Marge soll bei 3,5-4% liegen. Mit Blick auf 2013 ist eine Steigerung in Richtung 6% realistisch.
Analysten schätzen den Gewinn je Aktie in 2012 auf 2,83-3,16 Euro. Daraus resultiert ein KGV von nur 8,5-9,5. Die Umsatzbewertung liegt niedriger als 0,28. Ich denke vor dem Hintergrund der Margenverbesserung hat Dürr weiteres Aufwärtspotenzial in Richtung der Kursziele, welche Analysten mit 34-41 Euro angeben.
Wir haben derzeit eine Marktphase, welcher man am besten mit einer gewissen Passivität beim Handel entgegen tritt. Die aktive Arbeit besteht vielmehr darin die nächsten Aktienfavoriten zu recherchieren. Im Trading-Channel arbeite ich diese seit einigen Tagen heraus - Infos gibt es unter http://www.mastertraders.de/premium/trading-channel-info/highperformance-aktien
die Aktie von Dürr hatte ich Ihnen kürzlich näher vorgestellt. Mittlerweile hat sie stark nach oben gedreht und bildet trotz des nervösen Marktumfeldes im Bereich des 52-Wochenhochs eine Momentum-Formation aus. Nachfolgend können Sie meine aktualisierte Einschätzung zu Dürr lesen und erfahren, weshalb zu 26,25 Euro vergangenen Woche eine Tradingposition eröffnet wurde. Der Text stammt aus dem Trading-Channel:
Der Anlagenbauer (Lackiertechnik, Endmontagewerke etc.) hat seine Umsatzprognose für das Jahr 2011 von mindestens +15% auf +30% erhöht. Demnach wird das Unternehmen Umsätze von 1,65 Mrd. Euro erzielen. Die Geschäfte boomen, weil Automobilhersteller einerseits ihre Kapazitäten erweitern, aber zusätzlich die vorhandenen Werke modernisieren. Dabei kommt die Nachfrage nicht nur aus Asien, wie China, sondern auch Märkte wie Nordamerika verzeichnen eine Belebung. CFO Heuwig verweist in einem Interview darauf, dass die Automobilindustrie eine Wachstumsphase begonnen hat, die stärker als in den vergangenen 20 Jahren sein könnte.
Dürr gilt als Spätzykliker, sodass sich der Boom erst in den 2011er, 2012er und 2013er Zahlen zeigen wird. Die Hersteller nehmen große Investitionen vor, wenn die Geschäfte laufen und die Kapazitäten ihre Auslastung erreichen. Weil in der Finanzkrise Aufträge mit einem niedrigen Margenniveau akquiriert wurden, wird man eine höhere Gewinnspanne erst bei den jetzigen Orders durchsetzen können. Das wird sich ab diesem Jahr in der Gewinnentwicklung positiv bemerkbar machen. Die EBIT-Marge soll bei 3,5-4% liegen. Mit Blick auf 2013 ist eine Steigerung in Richtung 6% realistisch.
Analysten schätzen den Gewinn je Aktie in 2012 auf 2,83-3,16 Euro. Daraus resultiert ein KGV von nur 8,5-9,5. Die Umsatzbewertung liegt niedriger als 0,28. Ich denke vor dem Hintergrund der Margenverbesserung hat Dürr weiteres Aufwärtspotenzial in Richtung der Kursziele, welche Analysten mit 34-41 Euro angeben.
Wir haben derzeit eine Marktphase, welcher man am besten mit einer gewissen Passivität beim Handel entgegen tritt. Die aktive Arbeit besteht vielmehr darin die nächsten Aktienfavoriten zu recherchieren. Im Trading-Channel arbeite ich diese seit einigen Tagen heraus - Infos gibt es unter http://www.mastertraders.de/premium/trading-channel-info/highperformance-aktien
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Freitag, 10. Juni 2011
Kategorie: Real Money-Trading |
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SMT Scharf: Lohnt sich der Einstieg?
Liebe Leser,
zwar ist das Kaufinteresse im Nebenwertesegment in der jüngsten Vergangenheit spürbar zurückgegangen, aber trotzdem gibt es noch Aktien, die ihre Aufwärtstrends verteidigen. Zu diesen gehört SMT Scharf. Der Titel notiert weniger als 10% unter seinem Allzeithoch. Die Frage zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist, wann der Einstieg aus Chance/Risiko-Gesichtspunkten Sinn macht. Ich würde aktuell die antizyklische Variante bevorzugen, d.h. nach Kursverlusten von 12-15% innerhalb von ein bis drei Tagen. Das würde einem Kaufbereich von ca. 18-19 Euro entsprechen, der für den Aufbau einer Tradingposition genutzt werden kann.
Das Unternehmen ist führend bei schienengebundenen Transportsystemen, die primär im Berg- und Tunnelbau benötigt werden. In den letzten Jahren wurden die Produkte zu 70% im Steinkohlebergbau eingesetzt. Die restlichen 30% entfielen u.a. auf Gold oder Kupfer, wobei man hier weniger vom Preis als vielmehr von den Produktionsmengen abhängig ist. Zu den Produkten gehören bspw. Einschienenhänge- und Schienenflurbahnen, aber auch Teilschnittmaschinen zur Abtragung von Material.
In der Periode von Januar bis März stiegen die Erlöse um 73% auf 15,2 Mio. Euro und das EBIT um 47% auf 2,1 Mio. Euro. Aufgrund einer niedrigeren Steuerquote kam das Nettoergebnis um 84% auf 1,8 Mio. Euro voran. Satt erhöht hat sich der Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr von 9,9 Mio. Euro auf 38,7 Mio. Euro, wobei 95% der Aufträge aus dem Ausland stammen.
Branchenbezogen kommt zurzeit eine sehr starke Nachfrage aus dem Bergbau. Regional entwickelt sich nach Unternehmensangaben China zum wichtigsten Markt, aber auch in Russland und Südafrika wird für die "nächsten Jahre deutliches Potenzial" gesehen.
Weil das Geschäft sehr kurzlebig ist - zwischen Auftragsvergabe und Auslieferung können nur vier Wochen liegen - nennt das Unternehmen ein "Wachstum im Mittel bei Umsatz und Ertrag" für die kommenden Jahre und keine konkrete Guidance. Aktuell liegen die Analystenschätzungen für 2011 bei einem Umsatz von 71 Mio. Euro und einem Gewinn je Aktie von 1,84 Euro. Für 2012 wird ein Anstieg auf 77 Mio. Euro und 2,03 Euro gesehen. Damit beträgt das KGV im charttechnischen Kaufbereich (18-19 Euro) 10 respektive 9! Die Dividendenrendite würde sich auf ca. 4,3% belaufen.
zwar ist das Kaufinteresse im Nebenwertesegment in der jüngsten Vergangenheit spürbar zurückgegangen, aber trotzdem gibt es noch Aktien, die ihre Aufwärtstrends verteidigen. Zu diesen gehört SMT Scharf. Der Titel notiert weniger als 10% unter seinem Allzeithoch. Die Frage zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist, wann der Einstieg aus Chance/Risiko-Gesichtspunkten Sinn macht. Ich würde aktuell die antizyklische Variante bevorzugen, d.h. nach Kursverlusten von 12-15% innerhalb von ein bis drei Tagen. Das würde einem Kaufbereich von ca. 18-19 Euro entsprechen, der für den Aufbau einer Tradingposition genutzt werden kann.
Das Unternehmen ist führend bei schienengebundenen Transportsystemen, die primär im Berg- und Tunnelbau benötigt werden. In den letzten Jahren wurden die Produkte zu 70% im Steinkohlebergbau eingesetzt. Die restlichen 30% entfielen u.a. auf Gold oder Kupfer, wobei man hier weniger vom Preis als vielmehr von den Produktionsmengen abhängig ist. Zu den Produkten gehören bspw. Einschienenhänge- und Schienenflurbahnen, aber auch Teilschnittmaschinen zur Abtragung von Material.
In der Periode von Januar bis März stiegen die Erlöse um 73% auf 15,2 Mio. Euro und das EBIT um 47% auf 2,1 Mio. Euro. Aufgrund einer niedrigeren Steuerquote kam das Nettoergebnis um 84% auf 1,8 Mio. Euro voran. Satt erhöht hat sich der Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr von 9,9 Mio. Euro auf 38,7 Mio. Euro, wobei 95% der Aufträge aus dem Ausland stammen.
Branchenbezogen kommt zurzeit eine sehr starke Nachfrage aus dem Bergbau. Regional entwickelt sich nach Unternehmensangaben China zum wichtigsten Markt, aber auch in Russland und Südafrika wird für die "nächsten Jahre deutliches Potenzial" gesehen.
Weil das Geschäft sehr kurzlebig ist - zwischen Auftragsvergabe und Auslieferung können nur vier Wochen liegen - nennt das Unternehmen ein "Wachstum im Mittel bei Umsatz und Ertrag" für die kommenden Jahre und keine konkrete Guidance. Aktuell liegen die Analystenschätzungen für 2011 bei einem Umsatz von 71 Mio. Euro und einem Gewinn je Aktie von 1,84 Euro. Für 2012 wird ein Anstieg auf 77 Mio. Euro und 2,03 Euro gesehen. Damit beträgt das KGV im charttechnischen Kaufbereich (18-19 Euro) 10 respektive 9! Die Dividendenrendite würde sich auf ca. 4,3% belaufen.
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Mittwoch, 01. Juni 2011
Trading-Ideen vom 01.Juni - Zunehmendes Momentum im Autosektor!
Liebe Leser,
die ersten Aktien tasten sich an ihre 52-Wochenhochs heran und versuchen diese zu übertreffen. Jetzt gilt es zu beobachten, ob es nach den Ausbrüchen zu Anschlussgewinnen kommt. Ist dies der Fall, so wäre es ein positives Signal, dass das Marktumfeld freundlicher wird. Auffallend ist die Stärke im Automobilsektor. Es sind nicht die Aktie der Hersteller, welche mit hohem Drang nach oben streben, sondern die Zulieferer. Am gestrigen Dienstag markierten Continental und Leoni neue 52-Wochenhochs. Vor diesem Hintergrund sind folgende Aktien einen Blick wert:
Elmos Semiconductor entwickelt und produziert kundenspezifische Systemlösungen auf Halbleiterbasis, welche hauptsächlich in der Automobilindustrie abgesetzt werden. Aufgrund dieser Individualität ist man oft der einzige Zulieferer über einen Produktlebenszyklus.
Für die Periode Januar bis März legte das Unternehmen ordentliche Zahlen vor:
Zugleich wurde die Jahresprognose mit einem Umsatz von 190-200 Mio. Euro bestätigt. Die EBIT-Marge soll nicht unter 12,5% liegen. Gerade die Marge könnte sich in den kommenden Jahren noch auf 15% verbessern, erwartet Warburg Research.
Charttechnisch nimmt Elmos zum 4ten Mal Anlauf auf den Widerstandsbereich bei 11,50-12 Euro. Diesmal sieht es so aus als, wenn der Ausbruch gelingt. Ein geeigneter Stoppkurs wäre bei 11 Euro.
Bertrandt, der Ingenieurdienstleister mit Fokus Autoindustrie, zeigt ein überzeugendes Chartbild. Die Aktie versucht sich aktuell aus der Konsolidierung bei 56 Euro zu lösen und könnte anschließend das 52-Wochenhoch bei 59,94 Euro ansteuern.
Das Unternehmen profitiert von der Auslagerung der Entwicklung seitens der Autohersteller, deren hohen F&E-Budgets, dem Trend zu umweltfreundlichen Fahrzeugen und der zunehmenden Modellvielfalt. Die Produzenten unterliegen einem kontinuierlichen Wettbewerbs- und Technologiedruck, was Bertrandt zu Gute kommt. Entsprechend lief das erste Halbjahr gut:
Im Gesamtjahr sollten Umsätze von 535-545 Mio. Euro und ein Gewinn je Aktie von 4,07-4,31 Euro erzielt werden.
Bertrandt ist aus Tradingsicht mit einem Stoppkurs bei 53 Euro interessant, weil der Ausbruch bei 56 Euro einen neuen Momentumimpuls in Richtung 52-Wochenhoch einleiten könnte!
die ersten Aktien tasten sich an ihre 52-Wochenhochs heran und versuchen diese zu übertreffen. Jetzt gilt es zu beobachten, ob es nach den Ausbrüchen zu Anschlussgewinnen kommt. Ist dies der Fall, so wäre es ein positives Signal, dass das Marktumfeld freundlicher wird. Auffallend ist die Stärke im Automobilsektor. Es sind nicht die Aktie der Hersteller, welche mit hohem Drang nach oben streben, sondern die Zulieferer. Am gestrigen Dienstag markierten Continental und Leoni neue 52-Wochenhochs. Vor diesem Hintergrund sind folgende Aktien einen Blick wert:
Elmos Semiconductor entwickelt und produziert kundenspezifische Systemlösungen auf Halbleiterbasis, welche hauptsächlich in der Automobilindustrie abgesetzt werden. Aufgrund dieser Individualität ist man oft der einzige Zulieferer über einen Produktlebenszyklus.
Für die Periode Januar bis März legte das Unternehmen ordentliche Zahlen vor:
- Umsatz +11% auf 48,1 Mio. Euro
- EBIT +67,9% auf 5,8 Mio. Euro
- EBIT-Marge von 8% auf 12,1% verbessert
- Gewinn je Aktie +50% auf 0,21 Euro
Zugleich wurde die Jahresprognose mit einem Umsatz von 190-200 Mio. Euro bestätigt. Die EBIT-Marge soll nicht unter 12,5% liegen. Gerade die Marge könnte sich in den kommenden Jahren noch auf 15% verbessern, erwartet Warburg Research.
Charttechnisch nimmt Elmos zum 4ten Mal Anlauf auf den Widerstandsbereich bei 11,50-12 Euro. Diesmal sieht es so aus als, wenn der Ausbruch gelingt. Ein geeigneter Stoppkurs wäre bei 11 Euro.
Bertrandt, der Ingenieurdienstleister mit Fokus Autoindustrie, zeigt ein überzeugendes Chartbild. Die Aktie versucht sich aktuell aus der Konsolidierung bei 56 Euro zu lösen und könnte anschließend das 52-Wochenhoch bei 59,94 Euro ansteuern.
Das Unternehmen profitiert von der Auslagerung der Entwicklung seitens der Autohersteller, deren hohen F&E-Budgets, dem Trend zu umweltfreundlichen Fahrzeugen und der zunehmenden Modellvielfalt. Die Produzenten unterliegen einem kontinuierlichen Wettbewerbs- und Technologiedruck, was Bertrandt zu Gute kommt. Entsprechend lief das erste Halbjahr gut:
- Umsatz +37,6% auf 267,7 Mio. Euro
- EBIT +40% auf 27,86 Mio. Euro
- Gewinn je Aktie +31% auf 1,99 Euro
Im Gesamtjahr sollten Umsätze von 535-545 Mio. Euro und ein Gewinn je Aktie von 4,07-4,31 Euro erzielt werden.
Bertrandt ist aus Tradingsicht mit einem Stoppkurs bei 53 Euro interessant, weil der Ausbruch bei 56 Euro einen neuen Momentumimpuls in Richtung 52-Wochenhoch einleiten könnte!
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Donnerstag, 26. Mai 2011
Dürr beginnt Konsolidierung - Aktie für antizyklischen Einstieg auf die Watchlist!
Liebe Leser,
zur Zeit herrscht am Aktienmarkt eine Sommerflaute. Das Kaufinteresse hat spürbar abgenommen, sodass bereits kleine Handelsvolumina ausreichen, um eine stärkere Bewegung herbei zu führen. So ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Aktien in ausgedehntere Konsolidierungen übergehen. Der positive Effekt: Es ergeben sich attraktive Kaufchancen!
Bei Dürr hat der Abwärtsdruck in den letzten Tagen leicht zugenommen. Aber ich denke um 24 Euro bietet sich eine gute Möglichkeit für eine antizyklische Positionseröffnung.
Das Unternehmen hat ein ordentliches Ergebnis für die ersten drei Monate vorgelegt. Während der Umsatz um 56% auf 359 Mio. Euro wuchs, drehte das EBIT von -6,1 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro. Nach Steuern blieben 1,8 Mio. Euro hängen. Dass die Geschäfte laufen, zeigt der Auftragseingang, welcher mit 557 Mio. Euro (+53,8%) stark war. Damit hat sich der Orderbestand auf 1,53 Mrd. Euro (+33,4%) erhöht. Dabei kam die Nachfrage auch aus den "reifen Märkten" wie Europa (außer Frankreich) und den USA.
Interessant ist ein neuer Geschäftsbereich, der zu Jahresbeginn gegründet wurde. Hierbei handelt es sich um "Clean Technology Systems", d.h. die "Bündelung sämtlicher Aktivitäten im Bereich Energieeffizienz und Umwelttechnik". Dazu zählen das Geschäft mit der Abluftreinigungstechnik, die Rückgewinnung und Nutzung von Abwärme und Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz von Fertigungsprozessen in verschiedenen Industrien.
Bezüglich Japan sieht das Unternehmen keine großen Risiken. Zum einen wird dort nur ein "relativ geringer" Umsatz erzielt und zum anderen haben die japanischen Zulieferer gegenüber Dürr keine "wesentlichen" Liefereinschränkungen signalisiert.
Die Gewinndynamik beim Unternehmen kommt erst jetzt und über die nächsten Quartale zur Entfaltung, weil 2009 und 2010 auch Aufträge mit niedrigen Gewinnspannen akquiriert wurden. Gleichzeitig erwarten Experten bis 2015 einen Aufbau an 20 Mio. neuer Produktionskapazität. Da viele Autohersteller bereits die Obergrenze ihrer Kapazität erreicht haben, profitiert Dürr beim Ersatzteilgeschäft und Services, weil die verfügbaren Kapazitäten nicht ausfallen dürfen. Das Ziel für 2011 mit einem 15%igen Umsatzwachstum auf 1,45 Mrd. Euro und einer EBIT-Marge von 3,5-4% wurde bestätigt. Bei der Marge soll die Fahnenstange noch nicht erreicht sein, vielmehr werden 6% angepeilt.
zur Zeit herrscht am Aktienmarkt eine Sommerflaute. Das Kaufinteresse hat spürbar abgenommen, sodass bereits kleine Handelsvolumina ausreichen, um eine stärkere Bewegung herbei zu führen. So ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Aktien in ausgedehntere Konsolidierungen übergehen. Der positive Effekt: Es ergeben sich attraktive Kaufchancen!
Bei Dürr hat der Abwärtsdruck in den letzten Tagen leicht zugenommen. Aber ich denke um 24 Euro bietet sich eine gute Möglichkeit für eine antizyklische Positionseröffnung.
Das Unternehmen hat ein ordentliches Ergebnis für die ersten drei Monate vorgelegt. Während der Umsatz um 56% auf 359 Mio. Euro wuchs, drehte das EBIT von -6,1 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro. Nach Steuern blieben 1,8 Mio. Euro hängen. Dass die Geschäfte laufen, zeigt der Auftragseingang, welcher mit 557 Mio. Euro (+53,8%) stark war. Damit hat sich der Orderbestand auf 1,53 Mrd. Euro (+33,4%) erhöht. Dabei kam die Nachfrage auch aus den "reifen Märkten" wie Europa (außer Frankreich) und den USA.
Interessant ist ein neuer Geschäftsbereich, der zu Jahresbeginn gegründet wurde. Hierbei handelt es sich um "Clean Technology Systems", d.h. die "Bündelung sämtlicher Aktivitäten im Bereich Energieeffizienz und Umwelttechnik". Dazu zählen das Geschäft mit der Abluftreinigungstechnik, die Rückgewinnung und Nutzung von Abwärme und Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz von Fertigungsprozessen in verschiedenen Industrien.
Bezüglich Japan sieht das Unternehmen keine großen Risiken. Zum einen wird dort nur ein "relativ geringer" Umsatz erzielt und zum anderen haben die japanischen Zulieferer gegenüber Dürr keine "wesentlichen" Liefereinschränkungen signalisiert.
Die Gewinndynamik beim Unternehmen kommt erst jetzt und über die nächsten Quartale zur Entfaltung, weil 2009 und 2010 auch Aufträge mit niedrigen Gewinnspannen akquiriert wurden. Gleichzeitig erwarten Experten bis 2015 einen Aufbau an 20 Mio. neuer Produktionskapazität. Da viele Autohersteller bereits die Obergrenze ihrer Kapazität erreicht haben, profitiert Dürr beim Ersatzteilgeschäft und Services, weil die verfügbaren Kapazitäten nicht ausfallen dürfen. Das Ziel für 2011 mit einem 15%igen Umsatzwachstum auf 1,45 Mrd. Euro und einer EBIT-Marge von 3,5-4% wurde bestätigt. Bei der Marge soll die Fahnenstange noch nicht erreicht sein, vielmehr werden 6% angepeilt.
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Dienstag, 17. Mai 2011
Kategorie: Real Money-Trading |
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Dieses Unternehmen bietet Stromspeicherlösungen für erneuerbare Energien an!
Liebe Leser,
als Spätzykliker wird sich bei Gildemeister erst über die nächsten Quartale eine nach oben gerichtete Gewinndynamik einstellen. Dies könnte die Grundlage bilden, dass die Aktie ihre seit Dezember anhaltende Seitwärtsrange bei 15-18 Euro nach oben verlässt.
Vom hohen Momentum im Maschinenbau hat Gildemeister im ersten Quartal profitiert. Bei einem um 54% angewachsenen Umsatz auf 377,4 Mio. Euro drehte das EBIT von -11,1 Mio. Euro auf 10,4 Mio. Euro. Netto blieben 0,3 Mio. Euro hängen nach -14,7 Mio. Euro. Laut Gildemeister stießen die Produktinnovationen auf den ersten Messen und Hausausstellungen in 2011 auf "große Resonanz". Durch die Zusammenarbeit mit Mori Seki hat das Unternehmen seine Positionierung in den USA und Asien gestärkt. Alleine in den ersten drei Monaten gingen 445,9 Mio. Euro (+48%) an neuen Orders ein.
Bei Gildemeister nimmt der Optimismus zu, sodass 2011 ein Auftragseingang von 1,7 Mrd. Euro und Umsatz von 1,6 Mrd. Euro erzielt werden dürften. Bisher prognostizierte man 1,6 Mrd. Euro und 1,5 Mrd. Euro. Nicht ausgeschlossen ist eine weitere Anhebung der Unternehmensprognose im Sommer. CEO Kapitza dazu: "Es könnte sein, dass wir die Prognose nochmal erhöhen. Dass wir bereits im ersten Quartal diesen Umsatzsprung machen konnten und damit sofort zu einem schwarzen Ergebnis gekommen sind, verheißt für das weitere Jahr deutliche Zuwächse."
Das Produktportfolio umfasst u.a. auch Speichertechnik für erneuerbare Energien. Primär ist das Unternehmen ein Hersteller von Werkzeugmaschinen. Trotzdem hat man den Geschäftsbereich "Energy Solutions" gegründet und vertreibt Nachführsysteme, welche "Solarmodulflächen permanent dem aktuellen Sonnenstand anpassen und so einen Mehrertrag von bis zu 35% erzeugen". Interessant wird diese Technik, weil parallel ein Batteriesystem angeboten wird. Mit der sogenannten "Vanadium Redox Flow-Batterie" lässt sich die Energie speichern und die Netzeinspeisung bzw. Eigennutzung zeitlich steuern. Das heißt die Solarenergie steht jetzt 24h am Tag zur Verfügung. Laut Unternehmensangaben kann die Batterie zur "Energiebereitstellung zum Lasten-/Spitzenausgleich, als Backup-Stromanlage oder als Speicherquelle für Solartankstellen eingesetzt werden". Im Zuge der Debatte um den Ausbau der Enerneuerbaren Energien hat man einen vielversprechenden Produktmix am Start.
Zwar wurden im abgelaufenen Jahr mit Stromspeicherlösungen erst vier Mio. Euro erlöst, aber in 2011 sollen es schon über 10 Mio. Euro sein. Beitragen soll eine neue Batterie, welche die 20fache Leistung des aktuellen Modells hat und über Nacht 30-40 Einfamilienhäuser versorgen kann. Ein spannendes Randgeschäft!
Charttechnisch dreht die Situation auf grün, wenn die Aktie wieder Momentum in Richtung 18 Euro entwickelt - dann würden sich Tradingkäufe anbieten.
als Spätzykliker wird sich bei Gildemeister erst über die nächsten Quartale eine nach oben gerichtete Gewinndynamik einstellen. Dies könnte die Grundlage bilden, dass die Aktie ihre seit Dezember anhaltende Seitwärtsrange bei 15-18 Euro nach oben verlässt.
Vom hohen Momentum im Maschinenbau hat Gildemeister im ersten Quartal profitiert. Bei einem um 54% angewachsenen Umsatz auf 377,4 Mio. Euro drehte das EBIT von -11,1 Mio. Euro auf 10,4 Mio. Euro. Netto blieben 0,3 Mio. Euro hängen nach -14,7 Mio. Euro. Laut Gildemeister stießen die Produktinnovationen auf den ersten Messen und Hausausstellungen in 2011 auf "große Resonanz". Durch die Zusammenarbeit mit Mori Seki hat das Unternehmen seine Positionierung in den USA und Asien gestärkt. Alleine in den ersten drei Monaten gingen 445,9 Mio. Euro (+48%) an neuen Orders ein.
Bei Gildemeister nimmt der Optimismus zu, sodass 2011 ein Auftragseingang von 1,7 Mrd. Euro und Umsatz von 1,6 Mrd. Euro erzielt werden dürften. Bisher prognostizierte man 1,6 Mrd. Euro und 1,5 Mrd. Euro. Nicht ausgeschlossen ist eine weitere Anhebung der Unternehmensprognose im Sommer. CEO Kapitza dazu: "Es könnte sein, dass wir die Prognose nochmal erhöhen. Dass wir bereits im ersten Quartal diesen Umsatzsprung machen konnten und damit sofort zu einem schwarzen Ergebnis gekommen sind, verheißt für das weitere Jahr deutliche Zuwächse."
Das Produktportfolio umfasst u.a. auch Speichertechnik für erneuerbare Energien. Primär ist das Unternehmen ein Hersteller von Werkzeugmaschinen. Trotzdem hat man den Geschäftsbereich "Energy Solutions" gegründet und vertreibt Nachführsysteme, welche "Solarmodulflächen permanent dem aktuellen Sonnenstand anpassen und so einen Mehrertrag von bis zu 35% erzeugen". Interessant wird diese Technik, weil parallel ein Batteriesystem angeboten wird. Mit der sogenannten "Vanadium Redox Flow-Batterie" lässt sich die Energie speichern und die Netzeinspeisung bzw. Eigennutzung zeitlich steuern. Das heißt die Solarenergie steht jetzt 24h am Tag zur Verfügung. Laut Unternehmensangaben kann die Batterie zur "Energiebereitstellung zum Lasten-/Spitzenausgleich, als Backup-Stromanlage oder als Speicherquelle für Solartankstellen eingesetzt werden". Im Zuge der Debatte um den Ausbau der Enerneuerbaren Energien hat man einen vielversprechenden Produktmix am Start.
Zwar wurden im abgelaufenen Jahr mit Stromspeicherlösungen erst vier Mio. Euro erlöst, aber in 2011 sollen es schon über 10 Mio. Euro sein. Beitragen soll eine neue Batterie, welche die 20fache Leistung des aktuellen Modells hat und über Nacht 30-40 Einfamilienhäuser versorgen kann. Ein spannendes Randgeschäft!
Charttechnisch dreht die Situation auf grün, wenn die Aktie wieder Momentum in Richtung 18 Euro entwickelt - dann würden sich Tradingkäufe anbieten.
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