Liebe Leser,
der griechische Aktienmarkt liegt am Boden. Der ATHEX hat sich in den letzten drei Jahren mehr als gedrittelt. Nun kommt es zu einer Situation, die sich für mich als Börsenspekulanten sehr reizvoll darstellt. Griechenland war in den letzten 20 Jahren in den Händen sozialistischer Abzocker. Ich mache da aus meinen Gefühlsregungen keinen Hehl. Eine sozialistische Gesinnung ist eine schwere Geisteserkrankung, die nur bekämpft werden kann, indem man den Menschen die Realität zugänglich macht. Genau das machen jetzt der IWF und die EU-Komission. Damit die nächsten Milliarden-Zahlungen aus dem EU-Rettungspaket nach Griechenland fließen, müssen die Sonderrechte der sozialistischen Nutznießer abgeschafft werden. Zum Beispiel bei den Tank -und Lastwagenfahrern, die gestern übrigens mit 30.000 Menschen einen Massenstreik organisierten. In Griechenland kostete eine Lizenz zum Fahren eines Last- oder Tankswagen zwischen 100.000€ und 300.000€. Neue Lizenzen wurden von der griechischen Regierung seit 40 Jahren nicht ausgegeben. Die priveligerten Menschen, die eine solche Lizenz besitzen, können diese mit 50 Jahren verkaufen und sich in den Ruhestand verabschieden. Das ist nur ein Beispiel für die Auswüchse der sozialistischen Krankheit.
Der Spekulationsgedanke ist ganz einfach:
1. Sozialismus funktioniert nicht
2. Kapitalismus funktioniert
3. Griechenland wird zu marktwirtschaftlichen Reformen gezwungen. Die kapitalistische Wohlstandsmaschine wird ihre Kräfte entfalten!
Fazit: Ich beginne mich am griechischen Aktienmarkt über ETFs zu positionieren. Zuerst kaufe ich eine kleine Tranche, die ich sukzessive aufstocken werde, sobald mir der Ticker recht gibt. Meine vor zwei Wochen eröffnete Position in der griechischen Piraeus Bank nimmt heute bereits an Fahrt auf. Das Kursplus beträgt bereits 10%. Wenn Sie Timing-Hilfe bei der praktischen Durchführung solcher Börsenspekulationen benötigen, greifen Sie bitte auf meinen Premium-Blog zurück, um über meine genauen Dispositionen informiert zu sein.