Liebe Leser,
seit Monaten stagnierten die Tefferquoten prozyklischer Chartsignale in Bereichen unter 30% oder 40%. Wir hatten Ihnen darüber im TraderFox-Newsletter berichtet. Die einzigen Strategien, mit denen konstant Geld zu verdienen war, waren die antizyklischne Einstiegsstrategien wie zum Beispiel das Gilligan’s Island von Jeff Cooper. Die Statistiken für den US-Markt geben uns signifikante Daten für die Zuverlässigkeit des Signals.
Statistikwerte Gilligan’s Island von Jeff Cooper:
Zeitraum 90 Tage
Stopp-Loss -10%
Verkaufslimit +10%
Positionseröffnungen 468
Erfolgsquote 76,1%
Performance 7,5%
Gewinner 356
Verlierer 112
Von 468 eingangenen Trades wurden in den letzten 90 Tagen 76,1% aller Trades im Gewinn abgeschlossen. Die durchschnittliche Performance betrug 7,5%. Das sind beachtliche Werte, die uns zeigen, dass die Philosophie hinter dem Signal einen richtigen Ansatz verfolgt. Das Signal handelt Gap-Umkehrsituationen, wenn eine deutliche Überverkauftheit auf zuviel Euphorie schließen lässt.
-> Infos zum Handelssignal Gilligan’s Island von Jeff Cooper
Seit Ende letzte Woche schnellen die kurzfristigen Trefferquoten prozyklischer Handelssignale empor:
Dynamic Breakout: 80%
Turtle Strategie 1: 70%
Turtle Strategie 2: 70%
Die Statistikwerte deuten auf eine bedeutsame Änderung des Marktverhaltens hin. Die Konsolidierung scheint sich dem Ende zu nähern. Heute startet zudem die Berichtssaison in den USA mit Alcoa, morgen melden zudem Intel und Google ihre aktuellen Zahlenwerke. Wenn die Reaktion des Marktes darauf positiv ist, würde ich massiv auf der Longseite handlen, liebe Leser. Die technische Verfassung des Marktes erscheint geeignet dafür:
Bob Mobile kann nach dem Dynamic Breakout sofort weitere Kursgewinne verbuchen:
Das Turtle Kaufsignal in der Aktie von Cancom wurde ebenfalls sofort von weiteren Kurssteigerungen begleitet: