Liebe Leser,
dieses Handelssignal besitzt die Kraft Trading-Könige zu küren. Mit der Entwicklung des 1-2-3-4ers hat Larry Connors ein kleines Meisterstück vollbracht. Mit diesem Signal sind Sie bei nahezu allen starken Trend-Aktien dabei und finden den Einstieg unter einem exzellenten Chance-Risiko-Verhältnis. In den letzten 90 Tagen zeigt unsere statistische Auswertung eine Trefferquote von 76,19%. Insgesamt wurden am deutschen Aktienmarkt 63 Trades nach diesem Signal durchgeführt. Die kurzfristige Trefferquote, die wir schlicht und einfach über die Entwicklung der letzten 10 Trades mit diesem Signal definieren, zeigt sogar eine Erfolgsquote von 90%.
Die Trefferquote ist nur eine Seite der Medallie, um die Qualität eines Handelssignals zu beurteilen. Noch viel wichtiger ist die Performance, die mit einem erfolgreichen Trade erzielt werden kann. Und hier werden die Ergebnisse des 1-2-3-4ers gerade zu brilliant. Als Einstiegssignal für Trendaktien konzipiert, absolvierten die Aktie nach Eingang der Position regelmäßig dynamische Momentum-Breakouts von 20%, 30% oder gar 40% innerhalb weniger Tage. Die Entwicklung der ProSieben-Aktie nach dem 1-2-3-4er finden Sie im vorletzten Blog-Post. Ich zeige Ihne nun weitere Beispiele für durchgeführte Trades:
Kloeckner & Co: Der Einstieg erfolgte laut Signal zu 11,21€. Innerhalb von nur 5 Handelstagen ging es um fast weiter 40% auf über 16€ nach oben.
Dialog Semiconductor wurde 1,51€ long getriggert. Die Aktie nahm zügig nach dem Einstieg ihr Aufwärtsmomentum wieder auf und ging am Freitag zu 1,87€ aus dem Handel.
Systematisches Trading mit Handelssignalen – unterstützt mit statistischen Auswertungen – kann dabei helfen, die richtige Aktie zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen. Zum 1-2-3-4er Longsignal gibt es auch das Gegenstück, nämlich den 1-2-3-4er als Shortsignal. Eine langfristige Handelsstrategie könnte so aussehen, den 1-2-3-4er long zu traden, wenn die kurzfristige Trefferquote über 60% liegt. Die Konstruktion des Signals mit dem ADX-Trendindikator garantiert, dass in einem bärischen Markttrend die Trefferquote nicht schnell nach oben anzieht. Häufige Fehlsignale sind demnach nicht zu erwarten. Im Gegenzug kann der 1-2-3-4er short immer dann getradet werden, wenn dessen kurzfristige Trefferquote über 60% liegt. Schon wäre ein einfaches Handelssystem geboren. Wie hätte dieses Handelssystem in den letzten Jahren performt? Nächste Woche lesen Sie hier im Blog die Performance-Auswertung.