Liebe Leser,
diesen Spiegel-Artikel müssen Sie lesen: RWE hat sich an einer Firma beteiligt, die kleine Windturbinen für Hausdächer produziert.
Sie sehen aus wie gigantische Rührstäbe eines elektrischen Handmixers. Mit rund fünf Meter Höhe und etwa drei Meter Durchmesser passen sie zwar in keine Küchenschublade, aber immerhin in Gärten, auf Hügel, Garagen- oder Hausdächer.Und wenn es nach dem Willen des Essener Stromversorgers RWE geht, dann sollen diese Rotoren dort in den nächsten Monaten und Jahren zu Tausenden installiert werden – in Deutschland, im Rest Europas oder auch in den USA.
Denn bei den skurrilen Gestängen handelt es sich nicht um futuristische Skulpturen, sondern um Hightech-Windgeneratoren der allerneuesten Generation. Ohne große Geräuschentwicklung und ausladende Flügel drehen sie sich – egal, aus welcher Richtung der Wind gerade weht. Wegen ihrer geringen Größe und eines durchaus akzeptablen Gewichts sind sie auf Dächern und auf Hochhäusern unschwer zu installieren und erzeugen bis zu 10.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr.
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So sieht eine “Hausdach-Turbine aus”
Quelle: Quietrevolution.co.uk