Wie aus aktuellen Presseberichten hervorgeht, könnte Porsche-Chef Wiedeking in diesem Jahr mehr als hundert Millionen Euro Jahresgehalt kassieren. Die Porsche Eigentümer-Familien Porsche und Piech entscheiden sich aus freiem Willen heraus ihrem Spitzenmanager dieses Gehalt zu bezahlen. Es gibt darum nichts verwerfliches an dieser Summe. Wir müssen Herrn Wiedeking für seine sozialen Verdienste danken. Er hat tausenden von Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz gegeben und wird mit einer gewaltigen Steuerzahlung von vermutlich fast 50 Millionen Euro helfen, unseren Sozialstaat zu sichern. Herr Wiedeking hat stehenden Applaus verdient.
Leider gibt es in unserer Gesellschaft eine neue Gruppe von Assozialen, die von der Linkspartei und insbesondere Oscar Lafontaine angeführt wird. Es ist schamlos und niederträchtig in welcher Art und Weise Lafonaine und Co einen solchen gesellschaftlichen Leistungsträger wie Wiedeking zu diskreditieren versuchen. Unter dem Mantel der Demokratie versucht die Linkspartei eine der größten Errungenschaften der liberalen Welt wieder rückgängig zu machen. Nämlich das Recht auf Eigentum, das letztendlich für den Wohlstand in der westlichen Welt verantwortlich ist.
Die Links-Partei muss gestoppt werden, sonst wird dieses Land in einem Chaos aus Armut und Gewalt versinken. 20% der reichsten Bürger fnanzieren zu 80% unseren Sozialstaat. Es ist an der Zeit dieser Gruppe den notwendigen Respekt entgegen zu bringen, damit diese Säulen des Sozialstaates unserem Land erhalten bleiben.
Porsche und Lafontaine zanken über Wiedeking-SalärNeuer Streit über Spitzengehälter: Die Jahresbezüge von Porsche-Chef Wiedeking könnten auf mehr als hundert Millionen Euro steigen – und die Linkspartei schäumt. Parteichef Lafontaine verlangt eine Begrenzung der Managerbezahlung. Porsche findet das skandalös.
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