Eigentlich müsste man es den Neo-Kommunisten, die sich in der SPD derzeit haufenweise tummeln, übel nehmen, dass sie Deutschland in ein Chaos von Armut und Arbeitslosigkeit verwandeln wollen. Aber sie wissen es halt nicht besser, denn eigentlich haben Kommunisten und Wirtschaftliberale das gleiche Ziel: Den Wohlstand der Bevölkerung erhöhen und den Menschen in diesem Lande ein sorgenfreies Leben ermöglichen.
Das Problem ist nur, dass die Reformvorschläge der SPD genau das Gegenteil bewirken. Niemand käme in einem Fußball-Verein auf die Idee den besten Spielern Bleiwesten umzuhängen, damit die anderen Mannschaftskollegen auf dem Platz eine bessere Figur machen. Nach genau diesem Prinzip geht aber die SPD vor. Die Leistungsträger der Wirtschaftswelt werden diskreditiert, übelst beschimpft und sollen duch noch höhere Steuerquoten an ihrer Innovationskraft gehindert werden.
Wohlstand entsteht nur dann, wenn die Menschen Arbeit haben und ordentlich dafür bezahlt werden. Der Arbeitsmarkt wird in Deutschland von mittelständischen Unternehmenn dominiert. Diese tatkräftige Leistungsträger müssen entlastet werden, damit ihnen mehr Geld für Investitionen in Maschinen und Mitbeiter zur Verfügung steht. Die Lösung des Armutproblems ist folgerichtig eine Senkung der Spitzensteuersätze, da die einkommensstarke Gruppe der Unternehmer mit ihrem Geld meist am produktivsten umzugehen weiß.
Die FPD ist die einzige deutsche Partei, die auf ihrem Parteitag eine sinnvolle Wirtschaftspolitik beschlossen hat, die zum einen sozial gerecht ist und zum anderen den Wohlstand der gesamten Bevölkerung fördert (siehe für Details FAZ-Artikel). Die SPD propagiert dagegen ganz offen den Diebstahl am Eigenum anderer Leute und vermutlich schämen sich die Genossen nicht einmal dafür. Ich sage: Spitzenverdiener, die einen Grenzsteuersatz von 45% bezahlen, bekommen von mir dafür ein großes Dankschön für die sozialen Verdienste für unseres Land!