Nach der Preisverleihung war es Klaus Streubel, der bei den Gedanken an künftige LED-Potenziale abschwirrte. «Wir können Zimmer beleuchten, Wohnungen, Häuser, Straßen – alles viel intelligenter als heute», sagte er. Würden die neuen LEDs erst zum Massenprodukt, seien sie konkurrenzfähig zur Glühbirne. Und wenn es eine Lieblingsanwendung für ihn gibt, dann ist es ein Mini-Projektor für die Hosentasche. «Ein batteriebetriebener Taschenbeamer groß wie ein Stück Butter», beschreibt es Streubel. Doch zuerst, vor weiteren Tüfteleien, soll es für alle 50 bis 60 Team-Mitarbeiter eine Riesenparty in Regensburg geben.
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Der LED-Markt ist keine Science-Fiction, sondern eine greibare Energierevolution, die nicht nur Technikliebhaber begeistern kann, sondern aufgrund der Sparpotenziale auch jeden einzelnen Haushalt. Verständlich, dass LED-Aktien wie Aixtron trotz der hohen Bewertung, weiterhin gekauft werden.