Ein Artikel im Hamburger Abendblatt zu Thielert besitzt meiner Ansicht nach hohe Brisanz:
http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/08/702283.html
Ich zitiere den relevanten Abschnitt:
“Firmenchef Frank Thielert hatte diese Vorwürfe stets vehement zurückgewiesen und sich seinerseits auf die Suche nach der anonymen Quelle für die Anzeige begeben. Diese glaubt Thielert nun in dem ehemaligen Investor Marco H. gefunden zu haben. In zwei Klagen der Thielert Vermögensverwaltung wird H. und der Flensburger Sparkasse nun vorgeworfen, 3,7 Millionen Thielert-Aktien aus dem Eigentum der Thielert-Vermögensverwaltung unrechtmäßig verkauft zu haben. Dann sei mit falschen Anschuldigungen versucht worden, den Kurs zu drücken, um die Aktien am Markt billiger zurückzukaufen, zurückzubuchen und damit einen ordentlichen Gewinn einzustreichen. Bisher seien die Aktien nicht wieder im Depot von Frank Thielert. Dabei habe Thielert Marco H. das Paket als Bürgschaft zur Verfügung gestellt, dieser hätte die Aktien aber nicht verkaufen dürfen, sagte Unternehmenssprecher Wentzler”
Wenn diese Vorwürfe stimmen, wird klar warum gegen Thielert gerade so viele Schmutz-Kampagnen laufen. Es stehen noch Eindeckungskäufe von 3,7 Millionen Thielert Aktien aus! Der Chart ist bullisch. Eine kleine Spekulation mit geringem Kapital könnte sich auszahlen.