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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
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Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 26. August 2010
Prognoseanhebung und Insiderkäufe: Verlässt diese Aktie jetzt die Seitwärtsrange?
Liebe Leser,
sehr starke News gab es heute Vormittag beim Hersteller von Heimwerker- und Handwerkerprodukten für Haus, Garten und Freizeit. Einhell Germany publizierte die Halbjahreszahlen und erhöhte die Prognose für 2010:
Einhell Germany ist auf den Do-It-Yourself-Bereich spezialisiert und profitiert von den zunehmenden Investitionen ins eigene Zuhause. Die Produkte sind qualitativ gut und außerdem in der mittleren Preiskategorie angesiedelt. Gerade "Ottonormalverbraucher" greift aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses dann eher zu Einhell-Produkten anstatt zu Premiumherstellern wie Black&Decker. Beispiel: Die Produktlinie "red" zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch eine sehr hochwertige Qualität aus während der Preis trotzdem 30-50% unter dem der direkten Mitbewerbern liegt.
Die Branchenzahlen des BHB (Bundesverbandes Deutscher Heimwerker-,Bau- und Gartenfachmärkte e.V.) zeigten im letzten Jahr eine Zunahme beim Bruttoumsatz der Warengruppen wie Werkezeuge/Maschinen (+3%), Sanitär/Heizung (+3,4%) sowie Gartenhartware (+2,1%). Zu diesen Warengruppen zählen die von Einhell Germany gefertigten Produkte.
Für zukünftig gute Geschäfte soll die in 2010 forcierte Expansion nach Australien und Brasilien sorgen. Aber auch Argentinien, Indien, Russland und Südafrika stehen auf der Agenda. In den letzten Jahren war das Osteuropageschäft der Treiber - bis zur Finanzkrise.
Erfreulich sind die jüngsten Insiderkäufe. So hat der Großaktionär, die Thannhuber AG (hält 50,5% aller Aktien), in den letzten Wochen 17.000 Aktien zu 32 Euro erworben. Die Familie Thannhuber hatte das Unternehmen gegründet und ist mit Angehörigen im Vorstand und Aufsichtsrat vertreten.
Charttechnisch könnte die Aktie jetzt den seit Jahresbeginn anhaltenden Seitwärtstrend verlassen. Die guten Zahlen (KGV 2011 liegt unter 10) sowie die Insiderkäufe legen weiteres Potenzial offen. SES Research nennt ein Kursziel von 52 Euro. Stoppkurs bei 32 Euro auf Schlusskursbasis.
sehr starke News gab es heute Vormittag beim Hersteller von Heimwerker- und Handwerkerprodukten für Haus, Garten und Freizeit. Einhell Germany publizierte die Halbjahreszahlen und erhöhte die Prognose für 2010:
Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte Einhell Germany AG (ISIN: DE 0005654933) gibt folgendes bekannt: Der Einhell-Konzern erzielte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 einen Umsatz in Höhe von EUR 190,0 Mio. und konnte damit im Vorjahresvergleich eine Umsatzsteigerung in Höhe von 4,7% erreichen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte um EUR 2,2 Mio. auf EUR 12,0 Mio. gesteigert werden. Die Rendite vor Steuern konnte im Vorjahresvergleich gesteigert werden und beträgt 6,3% (i. Vj. 5,4%). Der Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten konnte im ersten Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um EUR 1,4 Mio. auf EUR 8,7 Mio. gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie errechnet sich mit EUR 2,3 je Aktie (i. Vj. EUR 1,9 je Aktie). Aufgrund der sehr positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2010 erhöht Einhell seine Prognose für das Geschäftsjahr 2010, die bisher von einem mit 2009 vergleichbaren Umsatz- und Ergebnisniveau ausging. Der Vorstand geht unter der Annahme, dass bis zum Jahresende keine gravierenden externen negativen Einflüsse auftreten, davon aus, den Umsatz des Geschäftsjahres 2010 um ca. 5% gegenüber dem Vorjahr steigern zu können. Die Umsatzrendite vor Steuern würde sich unter diesen Bedingungen bei ca. 5-6% bewegen. Der Vorstand sieht der weiteren Entwicklung insgesamt positiv entgegen.
Einhell Germany ist auf den Do-It-Yourself-Bereich spezialisiert und profitiert von den zunehmenden Investitionen ins eigene Zuhause. Die Produkte sind qualitativ gut und außerdem in der mittleren Preiskategorie angesiedelt. Gerade "Ottonormalverbraucher" greift aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses dann eher zu Einhell-Produkten anstatt zu Premiumherstellern wie Black&Decker. Beispiel: Die Produktlinie "red" zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch eine sehr hochwertige Qualität aus während der Preis trotzdem 30-50% unter dem der direkten Mitbewerbern liegt.
Die Branchenzahlen des BHB (Bundesverbandes Deutscher Heimwerker-,Bau- und Gartenfachmärkte e.V.) zeigten im letzten Jahr eine Zunahme beim Bruttoumsatz der Warengruppen wie Werkezeuge/Maschinen (+3%), Sanitär/Heizung (+3,4%) sowie Gartenhartware (+2,1%). Zu diesen Warengruppen zählen die von Einhell Germany gefertigten Produkte.
Für zukünftig gute Geschäfte soll die in 2010 forcierte Expansion nach Australien und Brasilien sorgen. Aber auch Argentinien, Indien, Russland und Südafrika stehen auf der Agenda. In den letzten Jahren war das Osteuropageschäft der Treiber - bis zur Finanzkrise.
Erfreulich sind die jüngsten Insiderkäufe. So hat der Großaktionär, die Thannhuber AG (hält 50,5% aller Aktien), in den letzten Wochen 17.000 Aktien zu 32 Euro erworben. Die Familie Thannhuber hatte das Unternehmen gegründet und ist mit Angehörigen im Vorstand und Aufsichtsrat vertreten.
Charttechnisch könnte die Aktie jetzt den seit Jahresbeginn anhaltenden Seitwärtstrend verlassen. Die guten Zahlen (KGV 2011 liegt unter 10) sowie die Insiderkäufe legen weiteres Potenzial offen. SES Research nennt ein Kursziel von 52 Euro. Stoppkurs bei 32 Euro auf Schlusskursbasis.
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Montag, 23. August 2010
Kategorie: Real Money-Trading |
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Nebenwerte-Perle mit einstelligem KGV
Liebe Leser,
die Aktie dieses Maschinenbau-Unternehmens hatte ich im Premium-Blog vor einigen Wochen bei 6 Euro vorgestellt. Seitdem ist dem Titel der Übergang in einen neuen Aufwärtstrend gelungen. Lesen Sie nun, weshalb Greiffenberger nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung für einen Neueinstieg attraktiv ist:
Das Unternehmen ist eine familiengeführte Industrieholding und in den Nischenmärkten Antriebstechnik (Elektromotoren, Getriebe und elektronische Antriebssteuerungen für den Maschinen- und Anlagenbau), Metallbandsägeblätter&Präzisionsbandstahl (Sägeblätter und Bandstahl) und Kanalsanierungstechnologie (Kanalsanierungsprodukte) tätig. Für Phantasie sorgt die strategische Erschließung neuer Märkte wie der Windkraft und Elektromobilität.
2009 konnte man sich der schwachen Wirtschaft nicht entziehen und erwirtschaftete bei Erlösen von 107 Mio. Euro einen Verlust von 7,5 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt um 21%. Trotz des Verlustjahres konnte die Nettoverschuldung um 4 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro gesenkt werden. Doch die Talsohle hat man mittlerweile durchschritten und blickt optimistisch in die Zukunft.Im ersten Quartal 2010 stiegen die Umsätze um 27% auf 28,6 Mio. Euro. Ein ebenfalls positives Bild zeichneten die Auftragseingänge mit +22% auf 29,5 Mio. Euro. Laut dem Unternehmen kommt die Nachfrage nicht nur aus den traditionellen Branchen, sondern auch den Märkten wie Windkraft und Energieeffizienzanwendungen. In 2010 will man die Marktdurchdringung neuer Produkte, wie dem Aushärteverfahren mit UV-LED-Technologie oder energieeffizienten Antrieben, forcieren. Zum Ausblick auf das Gesamtjahr heißt es: "Gleichzeitig sollen 2010 der Umsatz und das EBITDA deutlich erhöht und ein signifikanter Cash Flow aus operativer Tätigkeit erwirtschaftet werden. Beim operativen Ergebnis (EBIT) plant der Greiffenberger-Konzern 2010 wieder positive Zahlen.” Im August wird man im Zuge der Halbjahreszahlen die Prognose konkretisieren und mit etwas Glück sollte schon im laufenden Jahr ein positives Nettoergebnis machbar sein.
Im Rahmen der Hauptversammlung ende Juni gab das Unternehmen ein Zwischenupdate bekannt. Demnach hat sich das ordentliche Umsatzwachstum im April und Mai fortgesetzt. Nach fünf Monaten lagen die Umsätze bei 51,2 Mio. Euro (+28%). Erfreulicherweise zeigen Auftragseingang und -bestand eine zunehmende Dynamik. Die Eingänge liegen nach fünf Monaten bei +48% auf 57,9 Mio. Euro im Vgl. zu +22% nach dem ersten Quartal. Vor allem die Exporte ziehen deutlich stärker an, als das Inlandsgeschäft. Interessant ist der Ausblick auf 2011: "Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen.” Die Boomjahre waren 2006-2008 wo man ein EpS (Gewinn je Aktie) in der Range von 0,94-1,08 Euro erzielte. Das ist zugleich das Potenzial für 2011. Greiffenberger hat auch in der Finanzkrise die nötigen Investitionen nicht schleifen lassen und könnte jetzt die Früchte ernten. Beim Kurs von 7,5 Euro läge des KGV11 um 7,5. Das ist günstig, zumal auch das KUV10e lediglich bei ca. 0,25 liegt!
Ein weiteres Argument für die Aktie ist, dass es sich um ein familiengeführtes Unternehmen handelt. Der Streubesitz liegt bei rund 27%, während über 60% aller Aktien der Greiffenberger Holding GmbH gehören.
Ein Einstieg bietet sich nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung an.
die Aktie dieses Maschinenbau-Unternehmens hatte ich im Premium-Blog vor einigen Wochen bei 6 Euro vorgestellt. Seitdem ist dem Titel der Übergang in einen neuen Aufwärtstrend gelungen. Lesen Sie nun, weshalb Greiffenberger nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung für einen Neueinstieg attraktiv ist:
Das Unternehmen ist eine familiengeführte Industrieholding und in den Nischenmärkten Antriebstechnik (Elektromotoren, Getriebe und elektronische Antriebssteuerungen für den Maschinen- und Anlagenbau), Metallbandsägeblätter&Präzisionsbandstahl (Sägeblätter und Bandstahl) und Kanalsanierungstechnologie (Kanalsanierungsprodukte) tätig. Für Phantasie sorgt die strategische Erschließung neuer Märkte wie der Windkraft und Elektromobilität.
2009 konnte man sich der schwachen Wirtschaft nicht entziehen und erwirtschaftete bei Erlösen von 107 Mio. Euro einen Verlust von 7,5 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt um 21%. Trotz des Verlustjahres konnte die Nettoverschuldung um 4 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro gesenkt werden. Doch die Talsohle hat man mittlerweile durchschritten und blickt optimistisch in die Zukunft.Im ersten Quartal 2010 stiegen die Umsätze um 27% auf 28,6 Mio. Euro. Ein ebenfalls positives Bild zeichneten die Auftragseingänge mit +22% auf 29,5 Mio. Euro. Laut dem Unternehmen kommt die Nachfrage nicht nur aus den traditionellen Branchen, sondern auch den Märkten wie Windkraft und Energieeffizienzanwendungen. In 2010 will man die Marktdurchdringung neuer Produkte, wie dem Aushärteverfahren mit UV-LED-Technologie oder energieeffizienten Antrieben, forcieren. Zum Ausblick auf das Gesamtjahr heißt es: "Gleichzeitig sollen 2010 der Umsatz und das EBITDA deutlich erhöht und ein signifikanter Cash Flow aus operativer Tätigkeit erwirtschaftet werden. Beim operativen Ergebnis (EBIT) plant der Greiffenberger-Konzern 2010 wieder positive Zahlen.” Im August wird man im Zuge der Halbjahreszahlen die Prognose konkretisieren und mit etwas Glück sollte schon im laufenden Jahr ein positives Nettoergebnis machbar sein.
Im Rahmen der Hauptversammlung ende Juni gab das Unternehmen ein Zwischenupdate bekannt. Demnach hat sich das ordentliche Umsatzwachstum im April und Mai fortgesetzt. Nach fünf Monaten lagen die Umsätze bei 51,2 Mio. Euro (+28%). Erfreulicherweise zeigen Auftragseingang und -bestand eine zunehmende Dynamik. Die Eingänge liegen nach fünf Monaten bei +48% auf 57,9 Mio. Euro im Vgl. zu +22% nach dem ersten Quartal. Vor allem die Exporte ziehen deutlich stärker an, als das Inlandsgeschäft. Interessant ist der Ausblick auf 2011: "Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen.” Die Boomjahre waren 2006-2008 wo man ein EpS (Gewinn je Aktie) in der Range von 0,94-1,08 Euro erzielte. Das ist zugleich das Potenzial für 2011. Greiffenberger hat auch in der Finanzkrise die nötigen Investitionen nicht schleifen lassen und könnte jetzt die Früchte ernten. Beim Kurs von 7,5 Euro läge des KGV11 um 7,5. Das ist günstig, zumal auch das KUV10e lediglich bei ca. 0,25 liegt!
Ein weiteres Argument für die Aktie ist, dass es sich um ein familiengeführtes Unternehmen handelt. Der Streubesitz liegt bei rund 27%, während über 60% aller Aktien der Greiffenberger Holding GmbH gehören.
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Montag, 23. August 2010
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Nebenwerteperle mit einstelligem KGV
Liebe Leser,
die Aktie dieses Maschinenbau-Unternehmens hatte ich im Premium-Blog vor einigen Wochen bei 6 Euro vorgestellt. Seitdem ist dem Titel der Übergang in einen neuen Aufwärtstrend gelungen. Lesen Sie nun, weshalb Greiffenberger nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung für einen Neueinstieg attraktiv ist:
Das Unternehmen ist eine familiengeführte Industrieholding und in den Nischenmärkten Antriebstechnik (Elektromotoren, Getriebe und elektronische Antriebssteuerungen für den Maschinen- und Anlagenbau), Metallbandsägeblätter&Präzisionsbandstahl (Sägeblätter und Bandstahl) und Kanalsanierungstechnologie (Kanalsanierungsprodukte) tätig. Für Phantasie sorgt die strategische Erschließung neuer Märkte wie der Windkraft und Elektromobilität.
2009 konnte man sich der schwachen Wirtschaft nicht entziehen und erwirtschaftete bei Erlösen von 107 Mio. Euro einen Verlust von 7,5 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt um 21%. Trotz des Verlustjahres konnte die Nettoverschuldung um 4 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro gesenkt werden. Doch die Talsohle hat man mittlerweile durchschritten und blickt optimistisch in die Zukunft.Im ersten Quartal 2010 stiegen die Umsätze um 27% auf 28,6 Mio. Euro. Ein ebenfalls positives Bild zeichneten die Auftragseingänge mit +22% auf 29,5 Mio. Euro. Laut dem Unternehmen kommt die Nachfrage nicht nur aus den traditionellen Branchen, sondern auch den Märkten wie Windkraft und Energieeffizienzanwendungen. In 2010 will man die Marktdurchdringung neuer Produkte, wie dem Aushärteverfahren mit UV-LED-Technologie oder energieeffizienten Antrieben, forcieren. Zum Ausblick auf das Gesamtjahr heißt es: "Gleichzeitig sollen 2010 der Umsatz und das EBITDA deutlich erhöht und ein signifikanter Cash Flow aus operativer Tätigkeit erwirtschaftet werden. Beim operativen Ergebnis (EBIT) plant der Greiffenberger-Konzern 2010 wieder positive Zahlen.” Im August wird man im Zuge der Halbjahreszahlen die Prognose konkretisieren und mit etwas Glück sollte schon im laufenden Jahr ein positives Nettoergebnis machbar sein.
Im Rahmen der Hauptversammlung ende Juni gab das Unternehmen ein Zwischenupdate bekannt. Demnach hat sich das ordentliche Umsatzwachstum im April und Mai fortgesetzt. Nach fünf Monaten lagen die Umsätze bei 51,2 Mio. Euro (+28%). Erfreulicherweise zeigen Auftragseingang und -bestand eine zunehmende Dynamik. Die Eingänge liegen nach fünf Monaten bei +48% auf 57,9 Mio. Euro im Vgl. zu +22% nach dem ersten Quartal. Vor allem die Exporte ziehen deutlich stärker an, als das Inlandsgeschäft. Interessant ist der Ausblick auf 2011: "Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen.” Die Boomjahre waren 2006-2008 wo man ein EpS (Gewinn je Aktie) in der Range von 0,94-1,08 Euro erzielte. Das ist zugleich das Potenzial für 2011. Greiffenberger hat auch in der Finanzkrise die nötigen Investitionen nicht schleifen lassen und könnte jetzt die Früchte ernten. Beim Kurs von 7,5 Euro läge des KGV11 um 7,5. Das ist günstig, zumal auch das KUV10e lediglich bei ca. 0,25 liegt!
Ein weiteres Argument für die Aktie ist, dass es sich um ein familiengeführtes Unternehmen handelt. Der Streubesitz liegt bei rund 27%, während über 60% aller Aktien der Greiffenberger Holding GmbH gehören.
Ein Einstieg bietet sich nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung an.
die Aktie dieses Maschinenbau-Unternehmens hatte ich im Premium-Blog vor einigen Wochen bei 6 Euro vorgestellt. Seitdem ist dem Titel der Übergang in einen neuen Aufwärtstrend gelungen. Lesen Sie nun, weshalb Greiffenberger nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung für einen Neueinstieg attraktiv ist:
Das Unternehmen ist eine familiengeführte Industrieholding und in den Nischenmärkten Antriebstechnik (Elektromotoren, Getriebe und elektronische Antriebssteuerungen für den Maschinen- und Anlagenbau), Metallbandsägeblätter&Präzisionsbandstahl (Sägeblätter und Bandstahl) und Kanalsanierungstechnologie (Kanalsanierungsprodukte) tätig. Für Phantasie sorgt die strategische Erschließung neuer Märkte wie der Windkraft und Elektromobilität.
2009 konnte man sich der schwachen Wirtschaft nicht entziehen und erwirtschaftete bei Erlösen von 107 Mio. Euro einen Verlust von 7,5 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt um 21%. Trotz des Verlustjahres konnte die Nettoverschuldung um 4 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro gesenkt werden. Doch die Talsohle hat man mittlerweile durchschritten und blickt optimistisch in die Zukunft.Im ersten Quartal 2010 stiegen die Umsätze um 27% auf 28,6 Mio. Euro. Ein ebenfalls positives Bild zeichneten die Auftragseingänge mit +22% auf 29,5 Mio. Euro. Laut dem Unternehmen kommt die Nachfrage nicht nur aus den traditionellen Branchen, sondern auch den Märkten wie Windkraft und Energieeffizienzanwendungen. In 2010 will man die Marktdurchdringung neuer Produkte, wie dem Aushärteverfahren mit UV-LED-Technologie oder energieeffizienten Antrieben, forcieren. Zum Ausblick auf das Gesamtjahr heißt es: "Gleichzeitig sollen 2010 der Umsatz und das EBITDA deutlich erhöht und ein signifikanter Cash Flow aus operativer Tätigkeit erwirtschaftet werden. Beim operativen Ergebnis (EBIT) plant der Greiffenberger-Konzern 2010 wieder positive Zahlen.” Im August wird man im Zuge der Halbjahreszahlen die Prognose konkretisieren und mit etwas Glück sollte schon im laufenden Jahr ein positives Nettoergebnis machbar sein.
Im Rahmen der Hauptversammlung ende Juni gab das Unternehmen ein Zwischenupdate bekannt. Demnach hat sich das ordentliche Umsatzwachstum im April und Mai fortgesetzt. Nach fünf Monaten lagen die Umsätze bei 51,2 Mio. Euro (+28%). Erfreulicherweise zeigen Auftragseingang und -bestand eine zunehmende Dynamik. Die Eingänge liegen nach fünf Monaten bei +48% auf 57,9 Mio. Euro im Vgl. zu +22% nach dem ersten Quartal. Vor allem die Exporte ziehen deutlich stärker an, als das Inlandsgeschäft. Interessant ist der Ausblick auf 2011: "Das Jahr 2010 sehen wir als Übergang zwischen 2009, dem Jahr der Weltwirtschaftskrise, und 2011, in dem wir schon wieder an das Ertragsniveau früherer guter Jahre anknüpfen wollen.” Die Boomjahre waren 2006-2008 wo man ein EpS (Gewinn je Aktie) in der Range von 0,94-1,08 Euro erzielte. Das ist zugleich das Potenzial für 2011. Greiffenberger hat auch in der Finanzkrise die nötigen Investitionen nicht schleifen lassen und könnte jetzt die Früchte ernten. Beim Kurs von 7,5 Euro läge des KGV11 um 7,5. Das ist günstig, zumal auch das KUV10e lediglich bei ca. 0,25 liegt!
Ein weiteres Argument für die Aktie ist, dass es sich um ein familiengeführtes Unternehmen handelt. Der Streubesitz liegt bei rund 27%, während über 60% aller Aktien der Greiffenberger Holding GmbH gehören.
Ein Einstieg bietet sich nach der nächsten charttechnischen Konsolidierung an.
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Dienstag, 17. August 2010
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Automobilzulieferer mit frischem Momentum!
Liebe Leser,
die Automobile war in den letzten Wochen die stärkste Branche. Getrieben von einer unerwartet positiven Entwicklung brachen sowohl die Aktien von Autoherstellern als auch die Zulieferer auf neue 52-Wochenhochs aus. Die Sorge um einen Rückfall in die Rezession stoppte die jüngste Aufwärtsbewegung der zyklischen Branche und resultierte in einer Konsolidierung.
Seit gestern scheint die Verschnaufpause gestoppt und frisches Momentum entsteht. Aktien wie Kuka, ElringKlinger oder Leoni ziehen wieder nach oben. Der Titel mit der höchsten relativen Stärke ist Grammer, da die Konsolidierung über die Zeitachse ablief. Das erkennen Sie an der charttechnischen Seitwärtsbewegung knapp unterhalb des 52-Wochenhochs. Für Trendtrader ist das eine willkommende Gelegenheit, weil der Wert innerhalb der oberen Darvas-Box schwankt und damit ein klar kalkulierbares Chance/Risiko-Verhältnis aufweist.
Heute gewinnt das Branchenmomentum an Fahrt (Kuka +3,2%, Leoni +3,6%, ElringKlinger +2%). Es bietet sich bei Grammer ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau an in Antizipation der Trendfortsetzung. Den Stoppkurs platziert man unterhalb der Begrenzung der Darvas-Box bei 12,99 Euro.
Nähere Infos zum Konzept der Darvas-Boxen hatte ich vor einigen Monaten in folgendem Artikel niedergeschrieben: Wann verhält sich eine Aktie richtig?
die Automobile war in den letzten Wochen die stärkste Branche. Getrieben von einer unerwartet positiven Entwicklung brachen sowohl die Aktien von Autoherstellern als auch die Zulieferer auf neue 52-Wochenhochs aus. Die Sorge um einen Rückfall in die Rezession stoppte die jüngste Aufwärtsbewegung der zyklischen Branche und resultierte in einer Konsolidierung.
Seit gestern scheint die Verschnaufpause gestoppt und frisches Momentum entsteht. Aktien wie Kuka, ElringKlinger oder Leoni ziehen wieder nach oben. Der Titel mit der höchsten relativen Stärke ist Grammer, da die Konsolidierung über die Zeitachse ablief. Das erkennen Sie an der charttechnischen Seitwärtsbewegung knapp unterhalb des 52-Wochenhochs. Für Trendtrader ist das eine willkommende Gelegenheit, weil der Wert innerhalb der oberen Darvas-Box schwankt und damit ein klar kalkulierbares Chance/Risiko-Verhältnis aufweist.
Heute gewinnt das Branchenmomentum an Fahrt (Kuka +3,2%, Leoni +3,6%, ElringKlinger +2%). Es bietet sich bei Grammer ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau an in Antizipation der Trendfortsetzung. Den Stoppkurs platziert man unterhalb der Begrenzung der Darvas-Box bei 12,99 Euro.
Nähere Infos zum Konzept der Darvas-Boxen hatte ich vor einigen Monaten in folgendem Artikel niedergeschrieben: Wann verhält sich eine Aktie richtig?
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Dienstag, 17. August 2010
Automobilzulieferer mit frischem Momentum!
Liebe Leser,
die Automobile war in den letzten Wochen die stärkste Branche. Getrieben von einer unerwartet positiven Entwicklung brachen sowohl die Aktien von Autoherstellern als auch die Zulieferer auf neue 52-Wochenhochs aus. Die Sorge um einen Rückfall in die Rezession stoppte die jüngste Aufwärtsbewegung der zyklischen Branche und resultierte in einer Konsolidierung.
Seit gestern scheint die Verschnaufpause gestoppt und frisches Momentum entsteht. Aktien wie Kuka, ElringKlinger oder Leoni ziehen wieder nach oben. Der Titel mit der höchsten relativen Stärke ist Grammer, da die Konsolidierung über die Zeitachse ablief. Das erkennen Sie an der charttechnischen Seitwärtsbewegung knapp unterhalb des 52-Wochenhochs. Für Trendtrader ist das eine willkommende Gelegenheit, weil der Wert innerhalb der oberen Darvas-Box schwankt und damit ein klar kalkulierbares Chance/Risiko-Verhältnis aufweist.
Heute gewinnt das Branchenmomentum an Fahrt (Kuka +3,2%, Leoni +3,6%, ElringKlinger +2%). Es bietet sich bei Grammer ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau an in Antizipation der Trendfortsetzung. Den Stoppkurs platziert man unterhalb der Begrenzung der Darvas-Box bei 12,99 Euro.
Nähere Infos zum Konzept der Darvas-Boxen hatte ich vor einigen Monaten in folgendem Artikel niedergeschrieben: Wann verhält sich eine Aktie richtig?
die Automobile war in den letzten Wochen die stärkste Branche. Getrieben von einer unerwartet positiven Entwicklung brachen sowohl die Aktien von Autoherstellern als auch die Zulieferer auf neue 52-Wochenhochs aus. Die Sorge um einen Rückfall in die Rezession stoppte die jüngste Aufwärtsbewegung der zyklischen Branche und resultierte in einer Konsolidierung.
Seit gestern scheint die Verschnaufpause gestoppt und frisches Momentum entsteht. Aktien wie Kuka, ElringKlinger oder Leoni ziehen wieder nach oben. Der Titel mit der höchsten relativen Stärke ist Grammer, da die Konsolidierung über die Zeitachse ablief. Das erkennen Sie an der charttechnischen Seitwärtsbewegung knapp unterhalb des 52-Wochenhochs. Für Trendtrader ist das eine willkommende Gelegenheit, weil der Wert innerhalb der oberen Darvas-Box schwankt und damit ein klar kalkulierbares Chance/Risiko-Verhältnis aufweist.
Heute gewinnt das Branchenmomentum an Fahrt (Kuka +3,2%, Leoni +3,6%, ElringKlinger +2%). Es bietet sich bei Grammer ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau an in Antizipation der Trendfortsetzung. Den Stoppkurs platziert man unterhalb der Begrenzung der Darvas-Box bei 12,99 Euro.
Nähere Infos zum Konzept der Darvas-Boxen hatte ich vor einigen Monaten in folgendem Artikel niedergeschrieben: Wann verhält sich eine Aktie richtig?
Kommentar von Admin:
Hallo Jörg, dies ist ein toller Beitrag!
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