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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
Reales 50.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Mittwoch, 21. Juli 2010
Gefangen in der Seitwärtsbewegung, aber Sonderstories machen den Unterschied!
Liebe Leser,
der Markt bleibt in seiner breit angelegten Seitwärtsbewegung gefangen. Das einfachste Vorgehen wäre am unteren Ende der Tradingrange Positionen aufzubauen - mit der Spekulation - diese an der oberen Begrenzung wieder abzustoßen. Leider fällt dies nicht einfach, da man mit der Unsicherheit konfrontiert wird, ob die Tradingrange erneut Stand hält oder womöglich in eine Richtung aufgelöst wird. Das zweite Problem ist eher psychologischer Natur. Laufen die Indizes dynamisch nach oben keimt Optimismus auf - das Gegenteil geschieht bei fallenden Kursen. Man muss damit in der Lage sein als Contrarian antizyklisch zu handeln, was gar nicht so leicht ist.
Als Alternative verbleibt die Konzentration auf ausgewählte Einzelstories bzw. das Newstrading. Hier hat man den Vorteil eines "Value Drivers" auf seiner Seite, der eine Bewegung in eine Richtung unabhängig vom Gesamtmarkt auslösen kann.
Sehr gut gefällt mir Elmos, wie ich zuletzt schon im Premium-Blog schrieb. Das Unternehmen ist in den beiden Segmenten Halbleiter und Mikromechanik zu Hause. Mit 85% der Umsätze ist die Automobilbranche der Hauptabnehmer. Gerade dort spielt die Musik, wenn man einen Blick auf Aktien wie Daimler, Continental, Leoni oder Grammer wirft. Hintergrund sind die guten Absatzzahlen der Automobilhersteller. Audi verzeichnete im ersten Halbjahr ein Plus von 19,1%. Alleine im Juni kletterte der Absatz um 8,7% auf 99.250 Fahrzeuge. BMW setze im Juni 12% mehr ab und Daimler kam auf 10,6%.
Damit liegt die Schlussfolgerung nahe, dass auch die Automobilzulieferer eine steigende Geschäftsaktivität verspüren. Elmos könnte deshalb bald aufgegriffen werden, da man ja ebenfalls rund 85% der Umsätze mit der Automobilbranche abwickelt. Schon im ersten Quartal 2010 erzielte das Unternehmen einen 92%igen Umsatzanstieg auf 43,4 Mio. Euro, während das EBIT von -8,9 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro drehte. Das EpS (Gewinn je Aktie) lag bei 0,14 Euro. Das book-to-bill-Ratio (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz) lag nach dem Q1 bei über eins.Für das Gesamtjahr wird ein Umsatzplus von 20% sowie ein positives EBIT prognostiziert.
Das Unternehmen wird bereits 2011 ein neues Rekordniveau bei den Umsätzen erreichen - und damit die 176,1 Mio. Euro aus 2007 übertreffen. Die EBIT-Marge dürfte bei 9% landen und hat noch Potenzial nach oben.
Da die Marktkapitalisierung nur bei 144 Mio. Euro liegt, sind Trading-Käufe nach abgeschlossener Konsolidierung reizvoll!
der Markt bleibt in seiner breit angelegten Seitwärtsbewegung gefangen. Das einfachste Vorgehen wäre am unteren Ende der Tradingrange Positionen aufzubauen - mit der Spekulation - diese an der oberen Begrenzung wieder abzustoßen. Leider fällt dies nicht einfach, da man mit der Unsicherheit konfrontiert wird, ob die Tradingrange erneut Stand hält oder womöglich in eine Richtung aufgelöst wird. Das zweite Problem ist eher psychologischer Natur. Laufen die Indizes dynamisch nach oben keimt Optimismus auf - das Gegenteil geschieht bei fallenden Kursen. Man muss damit in der Lage sein als Contrarian antizyklisch zu handeln, was gar nicht so leicht ist.
Als Alternative verbleibt die Konzentration auf ausgewählte Einzelstories bzw. das Newstrading. Hier hat man den Vorteil eines "Value Drivers" auf seiner Seite, der eine Bewegung in eine Richtung unabhängig vom Gesamtmarkt auslösen kann.
Sehr gut gefällt mir Elmos, wie ich zuletzt schon im Premium-Blog schrieb. Das Unternehmen ist in den beiden Segmenten Halbleiter und Mikromechanik zu Hause. Mit 85% der Umsätze ist die Automobilbranche der Hauptabnehmer. Gerade dort spielt die Musik, wenn man einen Blick auf Aktien wie Daimler, Continental, Leoni oder Grammer wirft. Hintergrund sind die guten Absatzzahlen der Automobilhersteller. Audi verzeichnete im ersten Halbjahr ein Plus von 19,1%. Alleine im Juni kletterte der Absatz um 8,7% auf 99.250 Fahrzeuge. BMW setze im Juni 12% mehr ab und Daimler kam auf 10,6%.
Damit liegt die Schlussfolgerung nahe, dass auch die Automobilzulieferer eine steigende Geschäftsaktivität verspüren. Elmos könnte deshalb bald aufgegriffen werden, da man ja ebenfalls rund 85% der Umsätze mit der Automobilbranche abwickelt. Schon im ersten Quartal 2010 erzielte das Unternehmen einen 92%igen Umsatzanstieg auf 43,4 Mio. Euro, während das EBIT von -8,9 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro drehte. Das EpS (Gewinn je Aktie) lag bei 0,14 Euro. Das book-to-bill-Ratio (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz) lag nach dem Q1 bei über eins.Für das Gesamtjahr wird ein Umsatzplus von 20% sowie ein positives EBIT prognostiziert.
Das Unternehmen wird bereits 2011 ein neues Rekordniveau bei den Umsätzen erreichen - und damit die 176,1 Mio. Euro aus 2007 übertreffen. Die EBIT-Marge dürfte bei 9% landen und hat noch Potenzial nach oben.
Da die Marktkapitalisierung nur bei 144 Mio. Euro liegt, sind Trading-Käufe nach abgeschlossener Konsolidierung reizvoll!
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Montag, 19. Juli 2010
Kategorie: Allgemein |
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Dreht die Aktie dieses Solarzulieferers jetzt auf Long?
Liebe Leser,
aus produktionswirtschaftlicher Sicht muss das Ziel einer Unternehmen die Erreichung der Technologieführerschaft sein. Lediglich der sogenannte "First" ist langfristig in der Lage ausreichende Deckungsbeiträge zu erzielen und damit das Überleben der Unternehmen zu sichern. Die "Follower" werden im Verlauf aufgrund der fehlenden Kostenamortisation ausscheiden.
Die jüngsten Auftragseingänge der deutschen Solarzulieferer sprichen für eine anhaltende Nachfrage nach deutschem Know How, die nach überwinden der "Finanzkrise" wieder an Dynamik gewinnt. So will Indien eine eigene Solarindustrie aufbauen und wird dafür die Kapazitäten massiv hochfahren. Die deutsche Roth&Rau hat nach Ende 2009 erneut einen Großauftrag im Volumen von gut 92 Mio. Euro aus diesem Land erhalten.
Interessant ist aber auch Manz Automation nach den heutigen News. Das Unternehmen gab einen Lizenz- und Kooperationsvertrag mit Würth Solar bekannt und steigt zum einzigen Anbieter einer "vollproduktiven und integrierten Produktionslinie für CIGS-Solarmodule" auf, welche auch wirtschaftlich betrieben werden kann. Laut Manz sichert man sich damit die Innovationsführerschaft im Bereich der Dünnschicht-Technologie. Das dürfte der richtige Schritt sein, um sich am Konzept des "First" zu orientieren. Das Umsatzpotenzial sieht man bei 150 Mio. Euro und erwartet schon 2011 "deutlich Umsatzzuwächse" aus der Kooperation. Für die nächsten Jahre sagt man "vollkommen neue Dimensionen bei Umsatz und Ertrag" voraus.
Charttechnisch bastelt die Manz Automation-Aktie an einer neuer Aufwärtstrendstruktur. Der letzte Momentumimpuls resultierte aufgrund der guten Geschäftsentwicklung und einem möglichen Übertreffen der Jahresprognose. Mit den heutigen News könnte der Grundstein für eine Fortsetzung der jüngsten Bewegung gelegt sein. Ein Hinweis darauf wäre eine sich aufbauende charttechnische relative Stärke der Aktie gegenüber dem Gesamtmarkt - so wie heute!
aus produktionswirtschaftlicher Sicht muss das Ziel einer Unternehmen die Erreichung der Technologieführerschaft sein. Lediglich der sogenannte "First" ist langfristig in der Lage ausreichende Deckungsbeiträge zu erzielen und damit das Überleben der Unternehmen zu sichern. Die "Follower" werden im Verlauf aufgrund der fehlenden Kostenamortisation ausscheiden.
Die jüngsten Auftragseingänge der deutschen Solarzulieferer sprichen für eine anhaltende Nachfrage nach deutschem Know How, die nach überwinden der "Finanzkrise" wieder an Dynamik gewinnt. So will Indien eine eigene Solarindustrie aufbauen und wird dafür die Kapazitäten massiv hochfahren. Die deutsche Roth&Rau hat nach Ende 2009 erneut einen Großauftrag im Volumen von gut 92 Mio. Euro aus diesem Land erhalten.
Interessant ist aber auch Manz Automation nach den heutigen News. Das Unternehmen gab einen Lizenz- und Kooperationsvertrag mit Würth Solar bekannt und steigt zum einzigen Anbieter einer "vollproduktiven und integrierten Produktionslinie für CIGS-Solarmodule" auf, welche auch wirtschaftlich betrieben werden kann. Laut Manz sichert man sich damit die Innovationsführerschaft im Bereich der Dünnschicht-Technologie. Das dürfte der richtige Schritt sein, um sich am Konzept des "First" zu orientieren. Das Umsatzpotenzial sieht man bei 150 Mio. Euro und erwartet schon 2011 "deutlich Umsatzzuwächse" aus der Kooperation. Für die nächsten Jahre sagt man "vollkommen neue Dimensionen bei Umsatz und Ertrag" voraus.
Charttechnisch bastelt die Manz Automation-Aktie an einer neuer Aufwärtstrendstruktur. Der letzte Momentumimpuls resultierte aufgrund der guten Geschäftsentwicklung und einem möglichen Übertreffen der Jahresprognose. Mit den heutigen News könnte der Grundstein für eine Fortsetzung der jüngsten Bewegung gelegt sein. Ein Hinweis darauf wäre eine sich aufbauende charttechnische relative Stärke der Aktie gegenüber dem Gesamtmarkt - so wie heute!
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Montag, 12. Juli 2010
Kategorie: Allgemein |
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Centrosolar mit Prognoseanhebung: Auch diese Aktie profitiert davon!
Liebe Leser,
die Stimmung im Solarsektor ist nach den vielen guten News (starke Auftragseingänge bei den Solarzulieferern Roth&Rau und Manz, Prognoseanhebung bei Aleo Solar und Centrosolar) sehr freundlich. Weniger überraschend kam die Anhebung der Prognose bei Centrosolar, nachdem man schon zum Halbjahr das erwartete Ertragsniveau des Gesamtjahres erzielte. Überraschend ist vielmehr die Höhe. Nach zuvor prognostizierten 14-16 Mio. Euro beim EBIT werden nun 24-28 Mio. Euro erwartet.
Von dieser Entwicklung profitiert auch Centrotec. Denn man hält eine Beteiligung von 26,16%. Entsprechend der Beteiligungsquote fließt das Nachsteuerergebnis von Centrosolar ins EBT bei Centrotec mit ein. Centrotec selbst befindet sich auf Wachstumskurs und kann fundamental überzeugen.
Centrotec gilt als Profiteur des langfristigen Trends "Energieeffizienz”, weil das Unternehmen einer der führenden Komplettanbieter für Solarthermie-Systeme sowie Energiesparlösungen in Gebäuden ist (z.B. Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, BHKWs, Wohnungslüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung). Im laufenden Jahr bringt man eine Vielzahl neuer Produkte an den Start. So stellte man der Heizungsbranche zu Jahresanfang eine Wärmepumpe vor, die beim Wirkungsgrad mit "Spitzenwerten” überzeugt, der im Wärmepumpenbereich "einmalig” ist. Ein weiteres Highlight ist das Energiedach.
Im ersten Quartal 2010 erzielte Centrotec bei einem 6,5%igen Umsatzwachstum auf 103,1 Mio. Euro ein EBIT von 5,1 Mio. Euro gegenüber 1,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das EpS (Gewinn je Aktie) verbesserte sich von -0,14 Euro auf +0,19 Euro. Die Prognose mit einem Umsatz von 480-500 Mio. Euro sowie einen EpS von 1,10-1,20 Euro wurde bestätigt. Nach wie vor schwach ist das gewerbliche Neubaugeschäft. Impulse sind hier frühestens in 2011 zu erwarten. Nach dem starken Q1 - was maßgeblich durch den harten und langen Winter geprägt war - gibt sich das Unternehmen für den restlichen Jahresverlauf "optimistisch”. Darüberhinaus erhöhen die anziehenden Energiepreise die Attraktivität von Centrotecs Energiesparlösungen.
Das KGV liegt etwas über 11 und das KUV kommt auf 0,45. Das ist eine moderate Bewertung für ein Unternehmen, dass sich in einem langfristigen Wachstumsmarkt bewegt. Vor diesem Hintergrund können charttechnisch positive Impulse mitgegangen werden!
die Stimmung im Solarsektor ist nach den vielen guten News (starke Auftragseingänge bei den Solarzulieferern Roth&Rau und Manz, Prognoseanhebung bei Aleo Solar und Centrosolar) sehr freundlich. Weniger überraschend kam die Anhebung der Prognose bei Centrosolar, nachdem man schon zum Halbjahr das erwartete Ertragsniveau des Gesamtjahres erzielte. Überraschend ist vielmehr die Höhe. Nach zuvor prognostizierten 14-16 Mio. Euro beim EBIT werden nun 24-28 Mio. Euro erwartet.
Von dieser Entwicklung profitiert auch Centrotec. Denn man hält eine Beteiligung von 26,16%. Entsprechend der Beteiligungsquote fließt das Nachsteuerergebnis von Centrosolar ins EBT bei Centrotec mit ein. Centrotec selbst befindet sich auf Wachstumskurs und kann fundamental überzeugen.
Centrotec gilt als Profiteur des langfristigen Trends "Energieeffizienz”, weil das Unternehmen einer der führenden Komplettanbieter für Solarthermie-Systeme sowie Energiesparlösungen in Gebäuden ist (z.B. Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, BHKWs, Wohnungslüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung). Im laufenden Jahr bringt man eine Vielzahl neuer Produkte an den Start. So stellte man der Heizungsbranche zu Jahresanfang eine Wärmepumpe vor, die beim Wirkungsgrad mit "Spitzenwerten” überzeugt, der im Wärmepumpenbereich "einmalig” ist. Ein weiteres Highlight ist das Energiedach.
Im ersten Quartal 2010 erzielte Centrotec bei einem 6,5%igen Umsatzwachstum auf 103,1 Mio. Euro ein EBIT von 5,1 Mio. Euro gegenüber 1,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das EpS (Gewinn je Aktie) verbesserte sich von -0,14 Euro auf +0,19 Euro. Die Prognose mit einem Umsatz von 480-500 Mio. Euro sowie einen EpS von 1,10-1,20 Euro wurde bestätigt. Nach wie vor schwach ist das gewerbliche Neubaugeschäft. Impulse sind hier frühestens in 2011 zu erwarten. Nach dem starken Q1 - was maßgeblich durch den harten und langen Winter geprägt war - gibt sich das Unternehmen für den restlichen Jahresverlauf "optimistisch”. Darüberhinaus erhöhen die anziehenden Energiepreise die Attraktivität von Centrotecs Energiesparlösungen.
Das KGV liegt etwas über 11 und das KUV kommt auf 0,45. Das ist eine moderate Bewertung für ein Unternehmen, dass sich in einem langfristigen Wachstumsmarkt bewegt. Vor diesem Hintergrund können charttechnisch positive Impulse mitgegangen werden!
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Donnerstag, 08. Juli 2010
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Highflyer des Jahres in Lauerstellung!
Liebe Leser,
das Marktumfeld gestaltet sich schwierig, da die deutschen Indizes in einer breiten Seitwärtsbewegung gefangen sind. Für große Bewegungen bedarf es einer klaren Trendrichtung. Kam es zu einer Konsolidierung, dann werfe ich u.a. einen Blick auf die Aktien mit einer "relativen Stärke". Darunter subsumiere ich Werte, welche die Abwärtsbewegung nicht mitgemacht haben, sondern mit einem "Eigenleben" überzeugen und ihren Weg gehen.
Im Nebenwertesektor gehört die Aktie der Schweizer Electronic dazu. Das Unternehmen zählt zu den europäischen Top3-Herstellern von Leiterplatten mit der Fokussierung auf die Automobil- (52% der Umsätze), Industrieelektronik (15% der Umsätze) und Solarbranche (25% der Umsätze). Die Leiterplatten finden Anwendung bei der Motor- und Getriebesteuerung, ABS, EPS, Sensorsystemen aber auch in Wechselrichtern. Damit profitiert das Unternehmen nicht nur vom Aufschwung der Automobilbranche, sondern auch vom hohen Momentum in der Solarbranche.
Nachdem 2009 der Turnaround gelang, wächst man wieder kräftig. Im ersten Quartal 2010 legten die Erlöse um 87% auf 23,9 Mio. Euro zu. Das EBIT landete bei 2,2 Mio. Euro nach -3,5 Mio. Euro im Vorjahr. Die Marge kam auf 9%. Beim EpS blieben 0,50 Euro/Aktie hängen. Das Geschäft zieht bereits kräftig an, denn der Auftragsbestand lag nach den ersten drei Monaten bei 75,8 Mio. Euro (+106%). Nachteilig sind die steigenden Preise bei den Rohstoffen und Basismaterialien.
Zum Ausblick heißt es: "Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine Anzeichen eines Abflauens der regen Auftragstätigkeit unserer Kunden. Daher sind wir optimistisch, das hohe Umsatzniveau auch in den nächsten Monaten aufrecht erhalten zu können." Für das erste Halbjahr peilt man folgende Prognose an: Umsatz 48-50 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 8-9%.
Für das Gesamtjahr dürfte das EpS bei 2 Euro/Aktie landen. Für 2011 sind Analysten optimistisch und erwarten einen Anstieg in Richtung 3 Euro/Aktie. Damit liegt das KGV11e um 7.
Trading-Buy, wenn die Aktie wieder bullische Avancen zeigt und über 20 Euro läuft. Stopp max. 10% unter Kaufkurs!
das Marktumfeld gestaltet sich schwierig, da die deutschen Indizes in einer breiten Seitwärtsbewegung gefangen sind. Für große Bewegungen bedarf es einer klaren Trendrichtung. Kam es zu einer Konsolidierung, dann werfe ich u.a. einen Blick auf die Aktien mit einer "relativen Stärke". Darunter subsumiere ich Werte, welche die Abwärtsbewegung nicht mitgemacht haben, sondern mit einem "Eigenleben" überzeugen und ihren Weg gehen.
Im Nebenwertesektor gehört die Aktie der Schweizer Electronic dazu. Das Unternehmen zählt zu den europäischen Top3-Herstellern von Leiterplatten mit der Fokussierung auf die Automobil- (52% der Umsätze), Industrieelektronik (15% der Umsätze) und Solarbranche (25% der Umsätze). Die Leiterplatten finden Anwendung bei der Motor- und Getriebesteuerung, ABS, EPS, Sensorsystemen aber auch in Wechselrichtern. Damit profitiert das Unternehmen nicht nur vom Aufschwung der Automobilbranche, sondern auch vom hohen Momentum in der Solarbranche.
Nachdem 2009 der Turnaround gelang, wächst man wieder kräftig. Im ersten Quartal 2010 legten die Erlöse um 87% auf 23,9 Mio. Euro zu. Das EBIT landete bei 2,2 Mio. Euro nach -3,5 Mio. Euro im Vorjahr. Die Marge kam auf 9%. Beim EpS blieben 0,50 Euro/Aktie hängen. Das Geschäft zieht bereits kräftig an, denn der Auftragsbestand lag nach den ersten drei Monaten bei 75,8 Mio. Euro (+106%). Nachteilig sind die steigenden Preise bei den Rohstoffen und Basismaterialien.
Zum Ausblick heißt es: "Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine Anzeichen eines Abflauens der regen Auftragstätigkeit unserer Kunden. Daher sind wir optimistisch, das hohe Umsatzniveau auch in den nächsten Monaten aufrecht erhalten zu können." Für das erste Halbjahr peilt man folgende Prognose an: Umsatz 48-50 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 8-9%.
Für das Gesamtjahr dürfte das EpS bei 2 Euro/Aktie landen. Für 2011 sind Analysten optimistisch und erwarten einen Anstieg in Richtung 3 Euro/Aktie. Damit liegt das KGV11e um 7.
Trading-Buy, wenn die Aktie wieder bullische Avancen zeigt und über 20 Euro läuft. Stopp max. 10% unter Kaufkurs!
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Mittwoch, 16. Juni 2010
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Meine Bullen galoppieren!
Liebe Leser,
der Markt hat sich in den letzten Tagen gefangen. Das erkennt man u.a. daran, dass sich die Bullenaktien wieder kraftvoll nach oben entfalten. Ausbrüche werden nicht für die Positionsreduzierung genutzt. Vielmehr verlaufen sie dynamisch, wenn das Unternehmen eine fundamentale Wachstumsstory aufweist.
Ich bin gerade zeitlich stark eingespannt (wichtige Uniprüfungen), sodass ich die Frequenz im kostenlosen Blog etwas senken muss. Für aktuelle Tradinginfos verweise ich Sie auf den Premium-Blog.
Zwei Aktien aus dem Realgeld Trading-Depot können mit herrlichen Kurssteigerungen überzeugen:
2G Bio: Gekauft bei 9,64 Euro vor einigen Wochen! +35%
Adva: Gekauft bei 3,99 Euro am letzten Freitag! +17%
Fazit: Es lohnt sich jeden Tag mit dem Aktienmarkt zu beschäftigen, um die Bullen frühzeitig zu identifizieren. Im Premium-Blog habe ich heute früh eine weitere Aktie vorgestellt, die vor einer ähnlich dynamischen Entwicklung steht und mit einem KGV von 8,5 günstig bewertet ist!
der Markt hat sich in den letzten Tagen gefangen. Das erkennt man u.a. daran, dass sich die Bullenaktien wieder kraftvoll nach oben entfalten. Ausbrüche werden nicht für die Positionsreduzierung genutzt. Vielmehr verlaufen sie dynamisch, wenn das Unternehmen eine fundamentale Wachstumsstory aufweist.
Ich bin gerade zeitlich stark eingespannt (wichtige Uniprüfungen), sodass ich die Frequenz im kostenlosen Blog etwas senken muss. Für aktuelle Tradinginfos verweise ich Sie auf den Premium-Blog.
Zwei Aktien aus dem Realgeld Trading-Depot können mit herrlichen Kurssteigerungen überzeugen:
2G Bio: Gekauft bei 9,64 Euro vor einigen Wochen! +35%
Adva: Gekauft bei 3,99 Euro am letzten Freitag! +17%
Fazit: Es lohnt sich jeden Tag mit dem Aktienmarkt zu beschäftigen, um die Bullen frühzeitig zu identifizieren. Im Premium-Blog habe ich heute früh eine weitere Aktie vorgestellt, die vor einer ähnlich dynamischen Entwicklung steht und mit einem KGV von 8,5 günstig bewertet ist!
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