Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief

Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)

Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.

Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.

Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.

Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader, es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker
17.10. 19:04 Uhr
*******************
13.09. 16:55 Uhr
*******************
12.09. 17:59 Uhr
The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA!
06.09. 16:32 Uhr
6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE
29.08. 14:26 Uhr
Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende!
Archiv
1 Beitrag
März 2022
2 Beiträge
Dezember 2021
3 Beiträge
Juni 2021
2 Beiträge
September 2020
2 Beiträge
April 2020
1 Beitrag
März 2020
1 Beitrag
Oktober 2019
1 Beitrag
September 2019
1 Beitrag
August 2019
1 Beitrag
Juli 2019
3 Beiträge
Februar 2019
1 Beitrag
November 2018
1 Beitrag
August 2018
1 Beitrag
April 2018
1 Beitrag
Januar 2018
1 Beitrag
Juli 2017
4 Beiträge
Mai 2017
1 Beitrag
Dezember 2016
1 Beitrag
November 2016
4 Beiträge
Oktober 2016
3 Beiträge
Juli 2016
1 Beitrag
Juni 2016
6 Beiträge
Mai 2016
2 Beiträge
April 2016
4 Beiträge
März 2016
1 Beitrag
Februar 2016
3 Beiträge
Januar 2016
1 Beitrag
Dezember 2015
4 Beiträge
November 2015
2 Beiträge
Oktober 2015
8 Beiträge
September 2015
4 Beiträge
August 2015
4 Beiträge
Juli 2015
4 Beiträge
Mai 2015
1 Beitrag
April 2015
1 Beitrag
März 2015
1 Beitrag
Februar 2015
2 Beiträge
Januar 2015
5 Beiträge
Dezember 2014
5 Beiträge
Oktober 2014
17 Beiträge
September 2014
12 Beiträge
August 2014
7 Beiträge
Juli 2014
2 Beiträge
Juni 2014
7 Beiträge
Mai 2014
4 Beiträge
April 2014
1 Beitrag
März 2014
2 Beiträge
Februar 2014
1 Beitrag
Januar 2014
5 Beiträge
Dezember 2013
1 Beitrag
November 2013
2 Beiträge
Oktober 2013
4 Beiträge
August 2013
3 Beiträge
Juni 2013
6 Beiträge
Mai 2013
2 Beiträge
April 2013
3 Beiträge
März 2013
2 Beiträge
Februar 2013
6 Beiträge
Januar 2013
8 Beiträge
Dezember 2012
5 Beiträge
November 2012
3 Beiträge
Oktober 2012
6 Beiträge
September 2012
6 Beiträge
August 2012
7 Beiträge
Juli 2012
3 Beiträge
Juni 2012
29 Beiträge
Mai 2012
15 Beiträge
April 2012
17 Beiträge
März 2012
9 Beiträge
Februar 2012
10 Beiträge
Januar 2012
11 Beiträge
Dezember 2011
13 Beiträge
November 2011
7 Beiträge
Oktober 2011
20 Beiträge
September 2011
43 Beiträge
August 2011
17 Beiträge
Juli 2011
13 Beiträge
Juni 2011
14 Beiträge
Mai 2011
11 Beiträge
April 2011
9 Beiträge
März 2011
9 Beiträge
Februar 2011
5 Beiträge
Januar 2011
8 Beiträge
Dezember 2010
10 Beiträge
November 2010
13 Beiträge
Oktober 2010
8 Beiträge
September 2010
9 Beiträge
August 2010
14 Beiträge
Juli 2010
12 Beiträge
Juni 2010
19 Beiträge
Mai 2010
12 Beiträge
April 2010
9 Beiträge
März 2010
7 Beiträge
Februar 2010
6 Beiträge
Januar 2010
7 Beiträge
Dezember 2009
7 Beiträge
November 2009
16 Beiträge
Oktober 2009
12 Beiträge
September 2009
14 Beiträge
August 2009
19 Beiträge
Juli 2009
25 Beiträge
Juni 2009
15 Beiträge
Mai 2009
9 Beiträge
April 2009
15 Beiträge
März 2009
13 Beiträge
Februar 2009
11 Beiträge
Januar 2009
20 Beiträge
Dezember 2008
21 Beiträge
November 2008
32 Beiträge
Oktober 2008
32 Beiträge
September 2008
18 Beiträge
August 2008
26 Beiträge
Juli 2008
9 Beiträge
Juni 2008
24 Beiträge
Mai 2008
35 Beiträge
April 2008
28 Beiträge
März 2008
28 Beiträge
Februar 2008
55 Beiträge
Januar 2008
38 Beiträge
Dezember 2007
44 Beiträge
November 2007
44 Beiträge
Oktober 2007
35 Beiträge
September 2007
54 Beiträge
August 2007
41 Beiträge
Juli 2007
34 Beiträge
Juni 2007
34 Beiträge
Mai 2007
37 Beiträge
April 2007
62 Beiträge
März 2007
88 Beiträge
Februar 2007
101 Beiträge
Januar 2007
83 Beiträge
Dezember 2006
43 Beiträge
November 2006
Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein | 5 Kommentare

Freitag, 07. September 2012

Der EUR/CHF Trade läuft. Das müsste der Pivotal Point sein!

Liebe Leser,

die EZB wird zum Gläubiger für europäische Staaten und ist bereit in beliebigem Umfang Staatsaleihen aufzukaufen, sofern es erforderlich ist. Das Risiko eines Staatsbankrotts eines großen EU-Landes ist damit verschwunden! Die EZB hat den Zielkonflikt auf ein potenzielles Inflationsproblem reduziert, wobei nach jetzigem Stand der Dinge von keinen Inflationsgefahren auszugehen ist.

Europäische Anleihen sind jetzt sicher! Die Frage aller Fragen lautet: Was macht jetzt das Fluchtkapital, das aus Angst vor dem totalen Euro-Kollaps in den Schweizer Raum geflohen ist und das teilweise bei Anleihenauktionen sicherer Staaten eine Negativverzinsung in Kauf genommen hat? Meine These: Das Kapital wird aus der Schweiz nun teilweise wieder zurückommen in den Euro-Raum!

In einem ausführlichen Blog-Beitrag hatte ich die Situation bei EUR/CHF analysiert. Mein Ansatz war, dass ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis für einen hochgehebelten Trade vorliegt, weil die Schweizer Nationalbank den EUR/CHF Kurs stützt. Das Problem bei einem hochgehelten Trade sind die Finanzierungskosten. Wenn es zulange dauert bis ein Anstieg bei EUR/CHF stattfindet, fressen einen die Finanzierungskosten auf. Darum ist das Timing bei einer solchen Spekulation extrem wichtig. Gestern bin ich in den EUR/CHF Trade einstiegen (siehe Trading Channel). Meiner Meinung nach ist die EZB-Entscheidung der Pivotal Point!

Fazit: Pivotal Point! Topp, die Wette gilt!

Kommentar von Riesenschecke:
müsste das dann auch nicht ein Pivotal Point für eine weitere Hausse Periode sein? oder eher nicht?
Kommentar von Riesenschecke:
für die Aktienmärkte...(ergänzend)
Kommentar von Michel:
Dein Trade sieht allerdings nicht nach einem großen Hebel aus, mit EUR 240k. Jetzt ist der EUR/CHF auch gestern wieder von seinem Hoch zurück gekommen. Wie siehst Du das? Bist du dir nicht so sicher, dass ein schneller Anstieg kommt und Du deshalb nicht mit einem großen Hebel arbeitest? Hast Du auch ein gutes Hebelzertifikat im Auge? Viele Grüße
Kommentar von Trader 13221:
Bei dem Broker, zu dem Du wechseln willst, zahlst Du per heute ca. 0,01 % p.a. "Finanzierungsgebühren" (= Zinsdifferenz zw. CHF und EUR), vor ein paar Tagen waren es mal ca. 0,02 %, es gab aber auch schon Tage, da bekam man 0,01 %. Wenn sich der Zinsspread zwischen diesen Währungen nicht wesentlich ändern wird, sind die Finanzierungskosten m.E. vernachlässigbar - relativ gesehen zu den enormen Kurschancen, die sich bieten.
Kommentar von lilo0815:
Hallo Simon bei FX Flat geht es glaube ohne F.- Kosten! Schau mal hier!!!http://www.fxflat.de/konto-eroeffnen/preise-und-konditionen/ Gruß Chris
bewerten14 Bewertungen
Durchschnitt: 3,3
Donnerstag, 30. August 2012
Kategorie: Allgemein | 0 Kommentare

Intensives Praxis-Seminar im Trader Hotel. Anmeldung jetzt möglich!

Liebe Trader,

am 05. und am 06. Oktober veranstalten wir (Simon Betschinger und Martin König) im Trader Hotel in Lohr (bei Frankfurt) ein intensives Trading Praxis-Seminar. Am Freitag geht es mit Live Trading los und am Samstag wird praxisrelevante Theorie vermittelt. Nach diesen beiden Tagen werden Sie gelernt haben, auf welchen Grundsätzen erfolgreiches Trading basiert. Es wird kein langweiliges Psychologiegelaber geben und wir werden auch nicht erklären wie man eine Trendlinie zeichnet. Diese Themen bedienen andere genug. Wir werden uns auf konkret definierte Handelstaktiken und Trading-Strategien konzentrieren und Ihnen zeigen wie der Identifikationsprozess chancenreicher Aktien genau abläuft. Unser Ziel ist klar definiert. Am Sonntag nach dem Seminar werden Sie wissen wie man mit Plan und systematisch an den Märkten agieren kann.


In dem Seminar werden sowohl kurzfristige Handelsansätze im DayTrading-Bereich vorgestellt, als auch mittelfristige Trading-Muster besprochen, die auf große Bewegungen (Stichwort: Big Money Trade) und eine Haltedauer von einigen Wochen bis mehrere Monate hinauslaufen. Einige der Themen, die besprochen werden sind unter anderem:


  1. Live Trading und Handelsvorbereitung. Am Freitag liegt der Schwerpunkt auf Live Trading mit einem 100.000€ Realgeld-Depot. Wir werden eine hohe Aktivität im Index-Bereich fahren und dafür auf systematische antizyklische Einstiege zurückgreifen. Für das Aktien-Trading werden wir vor allem besprechen wie die Watchlist-Erstellung funktioniert, sprich wie man die aussichtsreichsten Aktien identifizieren kann.
  2. DayTrading-Muster im DAX. Der DAX muss anders gehandelt werden als in Aktien. Es bieten sich vor allem antizyklische Einstiege an. Wir geben unsere Trading-Erfahrungen weiter, die wir mit systematisierten Handelssystemen gemacht haben und zeigen wo die markanten Chartmarken liegen, an denen der DAX häufig mit hoher Präzision Wendepunkte ausbildet.
  3. Aktien wie 3D Systems, die in ihren Trend schnelle 50% nach oben laufen, können ein Depot immens beflügeln. Wie kann man solche Trend-Aktien systematisch screenen und dann fundamental bewerten? Wir besprechen das CANSLIM-Kriterum als Filterwerkzeug und wie man dann mit Hilfe einer Steady State Bewertungsmethode das fundamentale Kurspotenzial abschätzen kann. Nach dem Seminar werden Sie ein Gefühl dafür entwickelt haben, ob Aktien fundamental überbewertet oder überteuert sind.
  4. Der größte Feind eines Traders ist die Markteffizienz. Wir erklären was sich dahinter verbirgt und warum die einzige Gewinn-Chance, um den Markt zu schlagen, darin besteht, systematisch Marktineffizienzen auszunutzen.
  5. Wie geht eigentlich Fundamentalanalyse? Fundamentalanalyse bedeutet nicht, gute Unternehmen zu finden. Diesem Irrtum unterliegen viele. Wir zeigen in einer knappen Viertelstunde wie sich der faire Wert einer Aktie berechnet und welche Bedeutung Kennziffern wie das KGV oder das KUV in diesem Zusammenhang haben.
  6. Nachdem eine Trend-Aktie identifiziert und das fundamentale Aufwärtspotenzial bestimmt wurde, ist der nächste Schritt den Einstieg in die Position zu finden. Wir besprechen hier wann genau der richtige Zeitpunkt ist, um in die Position einzusteigen.
  7. Die 10 wichtigsten Trader Regeln, die jederzeit beachtet weden müssen
  8. Die 10 besten Handelsstrategie berühmter Trader. Wir schauen uns an welche Trading-Philosophien die größten Trader und Investoren entwickelt haben und welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen können. Bekannte Namen, mit denen wir uns beschäftigen werden, sind zum Beispiel Linda Raschke, William O‘Neil aber auch Peter Lynch oder Warren Buffett. Ja, von Buffett kann man viel lernen, auch als mittelfristiger Positions-Trader.
  9. Positions- und Moneymanagment als siamesische Zwillinge. Positionsmanagement ist ohne Moneymanagement des gesamten Trading-Kapitals nahezu sinnlos. Wir zeigen wie man Chancen gezielt nutzen kann, ohne einen hohen Draw Down zu riskieren.


Und viele Themen mehr. Ich werde die Liste demnächst ergänzen!

bewerten15 Bewertungen
Durchschnitt: 2,4
Sonntag, 26. August 2012
Kategorie: Allgemein | 5 Kommentare

75% Einkommenssteuer oder der moralische Verfall der französischen Gesellschaft!

Liebe Leser,

in Frankreich will Hollande die Reichensteuer einführen, Einkünfte über 1 Million Euro sollen mit 75% versteuert werden. Geldverdienen wird als etwas Schlechtes stigmatisiert. Einkommensmillionäre werden, so ist die Aussage der Regierung, ausfindig gemacht und zwangsenteignet. Eine 75%ige Steuerquote hat mit dem Solidaritätsgedanken nichts mehr zu tun, sie steht für den moralischen Verfall der französischen Gesellschaft, die außerordentliche wirtschaftliche Leistungen nicht mehr würdigen kann. Die Franzosen haben offenbar vergessen welche Bedeutung große Unternehmerpersönlichkeiten für das Wirtschaftswachstum haben. Der Staat gründet keine Firmen, die hunderte von Arbeitsplätzen schaffen, Der Staat sollte Menschen unterstützen, die die Fähigkeit dazu haben. Wenn er sie vertreibt, dann geht es allen schlechter. Diese Verseuchung der Gedanken mit sozialistischen Idealen ist eine viel größere Gefahr für Europa als die Schuldenkrise, die mit der richtigen Politik absolut beherrschbar ist.

Wenn sich die Gerüchte bewahrheiten und die EZB Zinsschranken für die europäischen Anleihemärkte etabliert, dann steht Europa ab 2013 vor einer Phase der dauerhaften Stabilisierung. Ich forderte eine solche Maßnahme schon vor eineinhalb Jahren und bin nach wie vor frustriert, über die immense Zeit, die es braucht, bis die richtigen Methoden von Politik und EZB-Führung aufgegriffen werden. Die Einsicht kommt spät, aber glücklichweise noch nicht zu spät. Die Kombination aus fiskalischen Schuldenbremsen, wichtigen Reformprogrammen und einer zeitweiligen Staatenfinanzierung durch die Notenbank ist ein wichtiges, vermutlich sogar das entscheidende Lösungselement.

Der natürliche Entwicklungsdrang einer Wirtschaft, die kapitalistischen Regeln folgt, ist nach oben gerichtet. Nur wenn zu viele sozialistische Elemente Einzug erhalten, wie in Griechenland, Spanien und weiteren Ländern geschehen, verkrusten die Strukturen und Innovation wird unmöglich. Oft wird behauptet solche unterschiedlichen Volkswirtschaften wir Deutschand auf der einen Seiten und Portugal und Griechenland auf der anderen Seite, könnten nicht dauerhaft unter dem Dach einer einheitlichen Währung funktionieren. Das ist nicht richtig. Anstatt die Exporte über eine Abwertung der eigenen Währung bezahlbar zu machen, kann ein niedrigeres Lohnniveau für genau den gleichen Wettbewerbsvorteil sorgen. Diese Ungleichheiten zwischen den europäischen Regionen zu akzeptieren, die eigentliche politische Herausforderung für die nahe Zukunft.

Viele Grüße
Simon Betschinger
Kommentar von maddin91:
Alles in Allem volle Zustimmung meinerseits, aber ich habe noch eine Frage: Ein niedrigeres Lohnniveau wäre langfristig sicherlich eine angemessene Lösung. Aber besteht nicht die Schwierigkeit darin, die Reallöhne auf dieses Niveau zu senken? Bei der aktuellen -recht geringen- Inflationsrate ist diese Angleichung doch nur über Lohnkürzungen zu erreichen, was gleichzeitig die rezessiven Tendenzen in den Problemstaaten noch weiter verschärft. Das wäre doch sicher nicht im Sinne Keynes oder?
Kommentar von Simon:
@maddin91. Ich spiele hier auf eine steady state Betrachtung an. Nicht darauf wie der Weg dorthin aussieht. Diesem Thema des keynesianischen Weges hatte ich ja schon viele gelunge Kolumen gewidmet.
Kommentar von Trader78:
Hallo ich bin normal verdiener und trotzdem halte auch ich nicht von einer Reichensteuer. Bei gleichem Steuersatz bezahlt der besserverdienede sowieso mehr und ich finde das ist aussreichen für den Solidaritätsgedanke
Kommentar von Trader 13333:
Keynes hin oder her, alle werden einsehen, so geht es nicht weiter! Griechen, Franzosen, Spanier etc. müßen von ihren hohen Löhnen runter. Sie können nur das verfrühstücken was sie erzeugen.
Kommentar von hg67:
In Deutschland läuft es doch für die Masse ähnlich. Als kleiner Arbeitgeber wollte ich (die Geschäfte laufen nicht schlecht) unserem Mitarbeiter (single) 2,200Euro brutto 100 Euro/ Monat mehr Lohn bezahlen. Was bekommt er netto raus? 51,74Euro. Wenn er das komplett ausgibt, so kann er Waren im nettowert von 43,47Euro kaufen. Als Arbeitgeber kostet uns das 130Euro. Wie krank ist das? ist nicht die FDP angetreten um hier für Verbesserung zu sorgen? Glauben die Politiker wirklich, sie können das Geld besser verteilen als das Individum, welches das Geld am Markt verdienen muss? Die Einkommensgrenze für die Versteuerung sind nie angepasst worden? Trotz bester Steuereinnahmen vergrössert sich in D die Schuldenlast. Das stimmt mich sehr nachdenklich, denn was passiert, wenn die Lage der Wirtschaft sich verschlechert?
bewerten19 Bewertungen
Durchschnitt: 3,1
Mittwoch, 22. August 2012
Kategorie: Allgemein | 7 Kommentare

EUR/CHF: Ich bereite mich auf einen Hebel 100 Trade vor!

Liebe Leser,

legendär ist die Spekulation von George Soros gegen das Pfund Sterling, mit der er 1992 die Englische Notenbank in die Knie zwang. Soros gelangte zu der Überzeugung, dass das Pfund Sterling überbewertet sei und startete eine umfangreiche Shortspekulation gegen die englische Währung. Die Englische Notenbanken musste Fremdwährungsreserven verkaufen, um den Kurs des Pfund Sterlings zu stabilisieren. Hintergrund für die Notwendigkeit, den Kurs zu stützen, war das Europäische Währungssystem (EWS). Dieses Währungssystem trat 1979 in Kraft. Die teilnehmenden Länder verpflichteten sich die Wechselkursschwankungen der europäischen Währungen untereinander auf eine Bandbreite von 4,5% zu beschränken.

Heute ist eine andere Notenbankintervention in alle Munde.
Die Schweizerische Notenbank suchte 2011 nach Möglichkeiten, die dramatisch schnelle Aufwertung des Schweizer Franken zu stoppen. Für Exportunternehmen in der Schweiz war der hohe Wechselkurs nicht mehr tragbar. Die schweizerische Industrie drohte an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Also entschloss sich die Schweizer Notenbank (SNB) zu einem Deckel. Unter einem Referenzkurs von 1,20 EUR/CHF kauft die Notebank in beliebiger Menge Euro auf und bezahlt diese mit neu gedruckten Schweizer Franken. Diese Intervention ist mit der Intervention der Englischen Notenbank 1992 daher nicht vergleichbar. Die Englische Notenbank musste Fremdwährungsreserven verkaufen, um eine Abwertung von Pfund Sterling zu verhindern. Diese Fremdwährungsreserven sind begrenzt. Die Schweizerische Nationalbank muss Euro ankaufen und kann Schweizer Franken verkaufen, um eine weitere Aufwertung zu verhindern. Sie kann Schweizer Franken in jedem beliebigen Umfang drucken.

Es wurden in den letzten Monaten zahlreiche Spekulationen gegen die Schweizerische Notebank gestartet, wenn man Presseberichten glauben darf. Doch ich bin der Meinung, dass die Schweizerische Nationalbank mit ihrer Intervention erfolgreich sind. Wenn die SNB Schweizer Franken druckt, um eine Aufwertung zu verhindern, dann steigt dadurch die Geldmenge. Mit der steigenden Geldmenge sinkt auch der theoretische Wert des Schweizer Franken. Nehmen wir also an, die SNB muss Schweizer Franken in einer Größenordnung von 100 Mrd. CHF drucken und nimmt dafür Euro entgegen. Die Wirtschaftsleistung der Schweiz ist gleich geblieben, die Geldbasis hat sich um 100 Mrd. CHF erhöht. Irgendwann werden sich die Käufer von Schweizer Franken fragen, ob die Währung wirklich immer noch werthaltig ist und irgendwann wird sich der Trend dann umkehren.

Die Intervention der SNB ist am ehesten mit der Geldpolitik Chinas vergleichbar. China manipuliert den eigenen Wechselkurs ganz gezielt und nutzt die aufgenommen Währungesreserven zum Kauf von ausländischen Assets. Wenn die Schweizerische Notenbank also etwas mutiger wäre, würde sie dankend soviele Euro annehmen wie sie bekommen kann und damit ausländische Realwerte kaufen, zum Beispiel deutsche Immobilien oder Unternehmensanteile. Ich als Chef der SNB würde so verfahren. Es ist im Grunde genommen eine gigantische Jahrhundertchance für ein kleines Land wie die Schweiz, dass aus Angst vor einem Euro-Kollaps diese Fluchtbewegung in den Schweizer Fanken stattfindet. Die Schweiz könnte sich auf Jahrzehnte hinweg sanieren, indem sie die aufgenommenen Fremdwährungsreserven aufnimmt und dafür ausländische Asssets kauft. Sie hat ja prinzipiell keinen Zwang diese Asset sofort wieder abzustoßen, wenn der Kurs EUR/CHF zu steigen beginnt. Die SNB könnte zu 1,20 EUR/CHF die Euros entgegennehmen und dann erst wieder an einer Schwelle von 1,50 EUR/CHF verkaufen.

Gibt es Inflationsgefahen, wenn die SNB Schweizer Franken druckt?
Nein, ich glaube diese sind so gut wie nicht vorhanden, weil ich den Kapitalstrom in die Schweiz als reine Sicherheitsinvestment analysiere. Ein Investor, der aus Angst vor der Euro-Krise beispielsweise 100 Mio. € in der Schweiz parkt, wird mit diesem Geld nicht auf den realen Asset- oder gar Gütermärkten aktiv. Der Investor parkt meiner Einschätzung nach das Geld nur, um es nach der Euro-Krise wieder zurückzuholen.



Ich bin mir also sicher, dass die SNB die Intervention gewinnen wird und dass irgendwann das Fluchtkapital, das aus dem Euro-Raum in den Schweizer Franken als sicherer Hafen geflüchtet ist, wieder den Weg zurück in den Euro nehmen wird. Wann wird das sein? Vermutlich kurz danach, wenn die EZB die Zinsschranken für europäische Anleihemärkte offiziell verkündet und damit das Risiko eines Staatsbankrotts eines großen europäischen Staates quasi auf Null sinkt.

Weil sich der Kurs von EUR/CHF genau an der Interventionsschwelle der SNB bewegt, bietet sich natürlich ein Hebel 100 Derivat an, weil das Risiko durch Kursschwankungen ausgestoppt zu werden, quasi nicht vorhanden ist. Der größte Feind bei dieser Spekulation sind die Finanzierungskosten. Wenn ich 10.000€ in EUR/CHF mit Hebel 100 investiere, stemme ich quasi ein Investitionsvolumen von 1.000.000€. Wie sich diese Finanzierungskosten in einem Zeitwertverlust des Derivates äußern, zeigt untenstehendes Chartbild.



Es wird also auf das Timing ankommen. Wenn ich den Trade eröffne, dann muss der EUR/CHF Kurs sehr schnell zu steigen beginnen. Ich warte also auf ein Pivotal Point Ereignis. Das kann eine klare EZB-Intervention sein, die die Anleihemärkte von Spanien und Italien dauerhaft stabilisiert. Wenn ich den Trade eingehe, informiere ich natürlich meine Kunden im Trading-Channel. Und eines bitte nie vergessen. Wir reden hier von keinem normalen Trade und auch von keinem normalen Investment. Ich bespreche hier eine knallharte Börsenspekulation, bei der das gekaufte Derivat komplett an Wert verlieren kann.
Kommentar von zeno:
Könnte man die Spekulation nicht preiswerter über Währungsfutures abbilden?
Kommentar von Simon:
Hallo zeno, ich möchte das Risiko begrenzen. Wenn ich ein Zertifikate kauf, ist mein Risiko auf den eingesetzten Betrag begrenzt.
Kommentar von Trader 12962:
Du hast Recht, Simon die Schweiz kauf mit Ihren Euronen Assets im Ausland. Nach meinen Informationen ist sie stark in Deutschen Bundesanleihen investiert und weiterhin einer der größten Nachfrager- Dies wäre auch eine Begründung für die anhaltend niedrige Rendite - nicht nur der Bundesanleihen. Ist es aber nicht auch so, dass die Schweizer ein ähnlichen Prozess schon einmal mit der Kopplung an die D-Markt vollzogen haben ? Wenn ich recht erinnere, führte der starke Druck nachher doch zu einer deutlichen Inflation. Ich bin auf deinen Pivotal Point gespannt Grüße Fabian
Kommentar von zeno:
Wie sichern sich die Zertfikatenanbieter ab? Vielleicht mit langlaufenden Optionen? Könnte man das nicht selbst machen?
Kommentar von pxtc:
@Simon ich habe mir die Wechselkurse von der Zeit als DM und CHF gekoppelt waren angeschaut, als Untergrenze galt 80 Rappen, jedoch gab es zwischendurch immermal Spitzen wo es bis auf ~78,5 Rappen herunterging. Bei einem Hebel von 100 ist das Spiel nach unten ja ziemlich gering, wie gehst du mit dem Gedanken um, dass ein kurzer Schub nach unten eintritt und man Totalverlust erleidet und es dann wie geplant nach oben geht?
Kommentar von lilo0815:
Hallo pxtc, hab ich jetzt einen Denkfehler? Wieso Totalverlust? Ist doch kein KnockOut Schein! Bei CFD΄s gibt es doch keinen Totalverlust wenn das Konto groß genug ist! Wenn sich der Wert gegen meine Spekulation entwickelt kann ich doch immer verkaufen! Wenn ich dann verkaufe realisiere ich nur den Verlust welchen ich auch bereit bin zu tragen (mit Stop kein Thema)! Frage an Simon: Ich denke wenn man ERO/CHF fx kaufst hat man geringere Zeitwert/Finanzierungskosten-Verlust , oder ist das auch falsch! Bei fx ist doch auch die Magenbindung viel geringer!? Bitte um Erklärung wenn ich da was Falsch verstanden habe! Danke Chris
Kommentar von LHeberer:
@Herr Betschinger: Sind Sie noch investiert bzw. sehen Sie einen neuen Capital Pivotal Point? Zum Ende der Woche kam ja Bewegung in den Wechselkurs...
bewerten14 Bewertungen
Durchschnitt: 3,2
Montag, 20. August 2012
Kategorie: Allgemein | 8 Kommentare

CANSLIM in der Praxis. 2 kostenlose US-Screener, um Trend-Aktien wie 3D Systems zu entdecken!

Liebe Leser,

letzte Woche im Webinar-Programm der Vitrade-Akademie habe ich die CANSLIM-Strateige von William O'Neil ausführlich vorgestellt und dann eine praktische Anleitung gegeben, mit welchen kostenlosen Screenern man am schnellsten neue CANSLIM-Aktien identifizieren kann. Ich arbeite sehr gerne mit folgenden beiden Websites.

  1. finviz.com
  2. money.msn.com


Am Anfang der Suche nach neuen CANSLIM-Kandidaten bzw. nach neuen Aktien, die sich vervielfachen können, steht ein technischer Selektionsprozess. Es gilt Aktien zu identifizieren, die dynamisch nach oben streben. Als Basis-Einstellung für meine Stock-Scans, um CANSLIM-Aktien zu identifizieren, verwende ich bei Finviz folgende Screening-Kriterien:
  • MarketCap +Micro (over $50 mln)
  • Price over $10
  • Performance Half +50%
  • 52-Week High/Low 0-10% below High
  • EPS growth this year over 5% (Dieses Kriterium ist nicht zwingend, oft verwende ich keine fundamentalen Kriterien, weil man sonst viele jüngere fundamentalen Entwicklung ignoriert)

Die Philosophie hinter diesen Screening-Einstellungen ist schnell erklärt. Wir suchen mit CANSLIM ja Aktien von Unternehmen, die mit Produktinnovationen einen Markt aufrollen und sich im Kurs vervielfachen können. Jede Aktie, die sich im Kurs vervielfacht, wird sich meistens knapp unter ihrem 52-Wochenhoch bewegen. Wenn wir also systematisch alle Aktien an ihren 52-Wochenhochs beobachten, haben wir auf jeden Fall alle zukünftigen Verzehnfacher unter Beobachtung.

Hier geht es zum fertig konfigurierten Screener:
-> Finviz mit den 5 Kriterien voreingestellt

Es bietet sich an die Screenings vor allem an schwachen Gesamtmarkttagen durchzuführen. In Phasen fallender Märkte ist mehr Verstand im Markt, wenn Aktien neue Hochs erreichen. Wenn der Nasdaq +2% im Plus ist, springen viele Trader allein aus charttechnischen Gründen auf Trends mit auf. Wenn der Nasdaq hingegen -2% verliert, hat das Preissignal "neues Hoch" eine viel stärkere Bedeutung. Weil hinter der Preisbewegung mit höherer Wahrscheinlichkeit Investoren stehen, die eine Aktie für eine längere Haltdauer akkumulieren.

Es folgt ein Screenshot des finviz-Screeners


Wenn man eine interessante Aktie entdeckt hat, bietet money.msn.com eine sehr übersichtliche Seite, um sich schnellstmöglich einen Blick über die fundamenale Situation zu verschaffen. Direkt auf der Übersichtsseite gibt es den Abschnitt "Financial Highlights" (auf dem Screenshot grün eingerahmt), wo man sofort sehen kann, ob das Unternehmen in den letzten 12 Monaten ein hohes Umsatz- und Ergebniswachstum erzielt hat.


Die CANSLIM-Kriterien favorisieren Unternehmen mit starken Wachstumsraten beim EPS, sowohl auf Quartalsbasis als auch auf Jahresbasis. Darum gilt es sich ein genaus Bild von der Wachstumsdynamik zu machen. Unter dem Navigationspunkt "10-Year Summary" ist die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der letzten 10 Jahre aufgeführt.



Das Wichtigeste CANSLIM-Kriterium verbirgt sich hinter dem Buchstaben "N".
Es muss sich um Unternehmen handeln, die mit neuen Produkten, neuen Geschäftsmodellen, neuen Technologien etc. einen Markt revolutionieren. Um dies herauszufinden, bietet sich als erster Schritt der Punkt "Profile" an. Dort ist eine Zusammenfassung der Unternehmenstätigkeit aufgelistet. Wenn mich diese kurze Unternehmensbeschreibung neugierig gemacht hat, gehe ich auf die Website des Unternehmens und beginne mit der tiefergehenden Recherche.


Mit diesen Screening-Kriterien entdeckte ich vor etwa 4 Monaten die Aktien von 3D Systems und Stratasys. Das Ergebnis ist bekannt. Seit meinem ersten Kauf von 3D Systems liege ich mittlerweile 57% im Plus (Euro-Basis). Ich machte am 2. Mai den CANSLIM-Praxischeck für 3D Systems (siehe Blog-Beitrag):

  • C: Der Quartalsgewinn stieg um 62%. Positiv!
  • A: Der Jahresgewinn steig 2011 um 84% auf 35,42 Mio. €. Seit 2008 ist eine stetige Zunahme der Profitablität zu beobachten. Positiv!
  • N: 3D Drucker sind ein komplett neues Produkt. Positiv!
  • S: Der Kursanstieg der letzten Wochen wird von massiv steigendem Handelsvolumen begleitet. Positiv!
  • L: Mit einer Nettomarge von 17% ist das Unternehmen ein Leader. Die Aktie notiert auf Allzeithoch. Positiv!
  • I: Inwieweit sich Institutionelle in der Aktie einkaufen, konnte ich noch nicht prüfen.
  • M: Der Gesamtmarkt befindet sich in einer Hausse. Positiv!



Fazit: Ich bin schon sehr gespannt, welche spannenden CANSLIM-Aktien ich als nächstes entdecken werde!
Kommentar von Trader 10956:
Danke für die ausführliche Zusammenfassung. So tut man sich leicht das Ergebnis nachzuvollziehen!
Kommentar von kismet:
Danke ,dass du das Wesentliche des letzten Webinars hier zusammengefasst hast.
Kommentar von laxmi25:
Hallo Simon, vielen dank für die sehr anschauliche darstellung deiner vorgehensweise. die screenings liefern mir mit den genannten kriterien allerdings viele charts, die sich für meinen geschmack teilweise schon in einem sehr fortgeschrittenen zustand befinden. wie hälst du es mit den einstiegen, welche kriterien setzt du hier für ein vernünftiges crv an? vg laxmi25
Kommentar von dreath:
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag! :)
Kommentar von Smidge:
Hallo Simon, ich würde mich (wie viele andere sicher auch) über Deine Sicht zur aktuellen Großwetterlage (Makro-Faktoren, Euro-Krise, EZB, DAX etc.) freuen. Wann gibts dazu mal wieder einen Beitrag?
Kommentar von Trader 10550:
http://kurier.at/futurezone/future/4508902-finanzspritze-fuer-3d-gedrucktes-retortenfleisch.php
Kommentar von Onkel Dagobert:
Interessanter Beitrag: ich fand es bisher gar nicht so einfach den finviz-Aktienscanner in profits umzusetzen.
Kommentar von Simon:
@laxmi25 und @Onkel Dagobert: Diese Screening-Ergebnisse sind nur eine technische Vorselektion, um gezielt Research zu betreiben. Danach kommt eine genauere fundamentale Bewergung, um das Potenzial festzustellen und dann kommt eine charttechnische Betrachtung, um den Einstieg gut hinzubekommen.
bewerten15 Bewertungen
Durchschnitt: 3,5