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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 04. Juni 2009
Der weitere DAX-Fahrplan - ein kurzer, heftiger Shake-Out-Crash steht bevor!
Liebe Leser,
die erste scharfe Korrektur im neuen Bullenmarkt, der am 12. März 2009 began, ist nicht mehr weit entfernt. Der erste Teil des Anstieges im DAX von 3600 bis 4000 Punkten wurde vom Börsenpublikum als Einstiegsmöglichkeit zum Shorten gesehen. Der zweiten Phase des Anstieges von 4000 bis 4800 Punkten wurde zutiefst misstraut. Die Zeitungen waren voll von kritischen und negativen Kommentaren. Der dritte Teil des Anstieges auf zuletzt knapp 5200 Punkt wurde von den Medien als Befreiungsschlag gefeiert. Ich möchte wirklich nicht aufzählen wie oft ich in den letzten Tagen davon gelesen habe, dass der DAX die 200 Tageslinie erobert hat und man nun wieder mittelfristig investieren könne. Was für ein Quatsch!
Das Börsenpublikum hat die Börse noch nie verstanden. Weil es die Kräfte nicht versteht, von denen die Märkte bewegt werden, erfindet es okkulte Praktiken wie die 200-Tagelinie. Nachdem der DAX seit seinem Tief um 45% zugelegt hat, geben Charttechniker nun grünes Licht. Eigentlich müsste ich mich auf dem Boden winden vor lachen, aber im Endeffekt ist es doch so traurig, weil diese absurden okkultistischen Methoden in der Presse genannt werden und damit auf breiten Anklang stoßen!
Tatsache ist: Ein Einstieg an der Börse trifft genau jetzt auf ein extrem schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis. Eine scharfe Korrektur ist nicht mehr weit entfernt, weil das kurzfristige Sentiment extrem positiv geworden ist. Viele Marktteilnehmer setzen auf steigende Kurse in der Erwartung schneller Hausse-Gewinne. Diese scharfe Korrektur wird vermutlich zwei bis vier Wochen andauern und kann den DAX um 10% bis 15% korrigieren lassen. Die kurze und heftige Crashbewegung wird mit Kapitulations-Opening-Gaps ihr Ende finden. Der Fahplan ist klar bestimmt.
Ausblick: Ich werde nun extrem vorsichtig mit neuen Longpositionen und sichere meine bestehende Position eng ab. Seitdem 12. März bei einem DAX-Stand von 3600 Punkten bin ich long. Seitdem sind enorme Depotgewinne aufgelaufen. Diese werde ich nicht mehr hergeben! Nach dem darauf folgenden Shake-Out-Crash, wird die zweite Welle des noch jungen Bullenmarktes starten!
Neue Engagements gehe ich nur noch bei Aktien ein, die eine gesunde Konsolidierung hingelegt haben und bei denen das kurze Pullback-Risiko überschaubar ist. Ein Beispiel für einen solchen Chart bietet Fuchs Petrolub. Das ist eine gesunde Konsolidierung. Wenn hier über der 40€-Marke Kaufdruck reinkommt, liegt ein gutes CRV vor, denn wenn der Trade fehlschlägt, merke ich das schnell und kann mit einem kleinen Verlust von vielleicht 1€ je Aktie glattstellen. Ein anderes Beispiel ist die im letzten Blog-Beitrag genannte Manz Automation.
Wichtig: Dass ich mit meinen Longpositionen vorsichtig werde, heißt nicht, dass man nun shorten sollte. Für Short-Engagements ist es ungemein wichtig einen bärischen Pivotal Point abzuwarten. Ich zitiere Jesse:
Eine genauere Beschreibung der Pivotal Points habe ich Ihnen gestern im meinem Newsletter "Der Börsenspekulant" geschildert.
Dem einzigen Shortsignal, dem ich versuchsweise folgen werde, ist das Handelssignal "Gilligans Island short". Dieses Short-Handelssignal macht sich starke Übertreibungen auf der Longseite zu Nutze und generiert selbst in starken Haussetrends wie in den letzten Wochen Trefferquoten von 60% und mehr. Zur Funktionsweise des Signal betrachten sie bitte den untenstehenden Chart von Wacker Chemie. Trotz des starken Bull Market Trends konnten antizyklische Shortgewinne realisiert werden.
Alle Aktien, die in den vergangenen Woche das Handelssignal ausgelöst haben, können Sie mit dem TraderFox Chartsignal-Tool betrachten.
die erste scharfe Korrektur im neuen Bullenmarkt, der am 12. März 2009 began, ist nicht mehr weit entfernt. Der erste Teil des Anstieges im DAX von 3600 bis 4000 Punkten wurde vom Börsenpublikum als Einstiegsmöglichkeit zum Shorten gesehen. Der zweiten Phase des Anstieges von 4000 bis 4800 Punkten wurde zutiefst misstraut. Die Zeitungen waren voll von kritischen und negativen Kommentaren. Der dritte Teil des Anstieges auf zuletzt knapp 5200 Punkt wurde von den Medien als Befreiungsschlag gefeiert. Ich möchte wirklich nicht aufzählen wie oft ich in den letzten Tagen davon gelesen habe, dass der DAX die 200 Tageslinie erobert hat und man nun wieder mittelfristig investieren könne. Was für ein Quatsch!
Das Börsenpublikum hat die Börse noch nie verstanden. Weil es die Kräfte nicht versteht, von denen die Märkte bewegt werden, erfindet es okkulte Praktiken wie die 200-Tagelinie. Nachdem der DAX seit seinem Tief um 45% zugelegt hat, geben Charttechniker nun grünes Licht. Eigentlich müsste ich mich auf dem Boden winden vor lachen, aber im Endeffekt ist es doch so traurig, weil diese absurden okkultistischen Methoden in der Presse genannt werden und damit auf breiten Anklang stoßen!
Tatsache ist: Ein Einstieg an der Börse trifft genau jetzt auf ein extrem schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis. Eine scharfe Korrektur ist nicht mehr weit entfernt, weil das kurzfristige Sentiment extrem positiv geworden ist. Viele Marktteilnehmer setzen auf steigende Kurse in der Erwartung schneller Hausse-Gewinne. Diese scharfe Korrektur wird vermutlich zwei bis vier Wochen andauern und kann den DAX um 10% bis 15% korrigieren lassen. Die kurze und heftige Crashbewegung wird mit Kapitulations-Opening-Gaps ihr Ende finden. Der Fahplan ist klar bestimmt.
Ausblick: Ich werde nun extrem vorsichtig mit neuen Longpositionen und sichere meine bestehende Position eng ab. Seitdem 12. März bei einem DAX-Stand von 3600 Punkten bin ich long. Seitdem sind enorme Depotgewinne aufgelaufen. Diese werde ich nicht mehr hergeben! Nach dem darauf folgenden Shake-Out-Crash, wird die zweite Welle des noch jungen Bullenmarktes starten!
Neue Engagements gehe ich nur noch bei Aktien ein, die eine gesunde Konsolidierung hingelegt haben und bei denen das kurze Pullback-Risiko überschaubar ist. Ein Beispiel für einen solchen Chart bietet Fuchs Petrolub. Das ist eine gesunde Konsolidierung. Wenn hier über der 40€-Marke Kaufdruck reinkommt, liegt ein gutes CRV vor, denn wenn der Trade fehlschlägt, merke ich das schnell und kann mit einem kleinen Verlust von vielleicht 1€ je Aktie glattstellen. Ein anderes Beispiel ist die im letzten Blog-Beitrag genannte Manz Automation.
Wichtig: Dass ich mit meinen Longpositionen vorsichtig werde, heißt nicht, dass man nun shorten sollte. Für Short-Engagements ist es ungemein wichtig einen bärischen Pivotal Point abzuwarten. Ich zitiere Jesse:
-
Whenever i have had the patience to wait for he market to arrive at what I call a "Pivotal Point" before I started to trade, I have always made money in my operations...Just as markets in time will give you a positive tip when to get in – if you have patience to wait – they will just as surely give you a tipp-off when to getout. "Rome was not built in a day,” and no real movement of importance ends in one day o in one week....
Eine genauere Beschreibung der Pivotal Points habe ich Ihnen gestern im meinem Newsletter "Der Börsenspekulant" geschildert.
Dem einzigen Shortsignal, dem ich versuchsweise folgen werde, ist das Handelssignal "Gilligans Island short". Dieses Short-Handelssignal macht sich starke Übertreibungen auf der Longseite zu Nutze und generiert selbst in starken Haussetrends wie in den letzten Wochen Trefferquoten von 60% und mehr. Zur Funktionsweise des Signal betrachten sie bitte den untenstehenden Chart von Wacker Chemie. Trotz des starken Bull Market Trends konnten antizyklische Shortgewinne realisiert werden.
Alle Aktien, die in den vergangenen Woche das Handelssignal ausgelöst haben, können Sie mit dem TraderFox Chartsignal-Tool betrachten.
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Donnerstag, 04. Juni 2009
Kategorie: Allgemein |
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Kombinierter Bull Market Trend bei Solarzulieferern - Manz Automation long!
Liebe Leser,
die Aktien der deutschen Solarzulieferer marschieren geschlossen nach oben. Wenn alle Aktien aus einer gemeinsamen Branchengruppe akkumuliert werden, stecken meist fundamentale Kräfte dahinter. Im Falle der Solarzulieferer sind vermutlich starke Auftragseingänge aus China dafür verantwortlich. Chinesische Solarfirmen können ihre Produktionskapazitäten massiv ausbauen - den Subventionen der Regierung sei dank! Die bevorzugten Lieferanten der Chinesen sind die deutschen Technologieführer.
Die Sektorgruppe besteht aus folgenden Titeln:
Manz Automation
Roth & Rau
Centrotherm
Roth & Rau hat die Konsolidierungsrange bereits nach oben verlassen. Manz Automation steht nach 6wöchiger Konsolidierung unmittelbar davor. Aufgrund der starken Branchendynamik gehe ich davon aus, dass Manz Automation den Ausbruch packen wird. Ich habe mich für folgendes Manöver positioniert:
- Kauf 1000 Manz Automation
- Aufstockung bei dynamischem Ausbruch über 43€
- Stopp-Kurs bei Closing unter 36€
- mittelfristiges Kursziel der Bewegung: 60€
Bei 67€ liegt übrigens das Kursziel von Goldman Sachs. Der amerikanische Investmenthaus hatte Manz erst jüngst auf die Conviction Buy List gesetzt. Die Einschätzungen von Goldman Sachs wird von Institutionellen viel Beachtung entgegen gebracht. Deshalb besitzt das ausgebene Kursziel durchaus eine Bedeutung für das Kaufverhalten der Fonds.
Centrotherm
Manz Automation
Roth & Rau
die Aktien der deutschen Solarzulieferer marschieren geschlossen nach oben. Wenn alle Aktien aus einer gemeinsamen Branchengruppe akkumuliert werden, stecken meist fundamentale Kräfte dahinter. Im Falle der Solarzulieferer sind vermutlich starke Auftragseingänge aus China dafür verantwortlich. Chinesische Solarfirmen können ihre Produktionskapazitäten massiv ausbauen - den Subventionen der Regierung sei dank! Die bevorzugten Lieferanten der Chinesen sind die deutschen Technologieführer.
Die Sektorgruppe besteht aus folgenden Titeln:
Manz Automation
Roth & Rau
Centrotherm
Roth & Rau hat die Konsolidierungsrange bereits nach oben verlassen. Manz Automation steht nach 6wöchiger Konsolidierung unmittelbar davor. Aufgrund der starken Branchendynamik gehe ich davon aus, dass Manz Automation den Ausbruch packen wird. Ich habe mich für folgendes Manöver positioniert:
- Kauf 1000 Manz Automation
- Aufstockung bei dynamischem Ausbruch über 43€
- Stopp-Kurs bei Closing unter 36€
- mittelfristiges Kursziel der Bewegung: 60€
Bei 67€ liegt übrigens das Kursziel von Goldman Sachs. Der amerikanische Investmenthaus hatte Manz erst jüngst auf die Conviction Buy List gesetzt. Die Einschätzungen von Goldman Sachs wird von Institutionellen viel Beachtung entgegen gebracht. Deshalb besitzt das ausgebene Kursziel durchaus eine Bedeutung für das Kaufverhalten der Fonds.
Centrotherm
Manz Automation
Roth & Rau
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Dienstag, 02. Juni 2009
Kategorie: Allgemein |
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Porsche long zu 46€ - Die Entscheidung im Duell naht!
Im Volkswagen-Porsche Krimi gibt es meiner Einschätzung nach im Wesentlichen zwei Spielvarianten:
- Porsche gelingt eine Finanzierung und ist langfristig der Mehrheitsaktionär an Volkswagen, dem vermutlich bald größten Autobauer der Welt.
- Porsche gelingt keine Finanzierung und muss die Volkswagen-Stammaktien abverkaufen.
Die Volkswagen Stammaktien springen heute um 10% an. Ich vermute der Markt weiß etwas, dass Porsche die Finanzierung schultern kann. Darum habe ich heute 1k Porsche zu 46€ gekauft. Den Stopp-Kurs platziere ich um das letzte Bewegungstief.
Fazit: Topp, die Wette gilt!
- Porsche gelingt eine Finanzierung und ist langfristig der Mehrheitsaktionär an Volkswagen, dem vermutlich bald größten Autobauer der Welt.
- Porsche gelingt keine Finanzierung und muss die Volkswagen-Stammaktien abverkaufen.
Die Volkswagen Stammaktien springen heute um 10% an. Ich vermute der Markt weiß etwas, dass Porsche die Finanzierung schultern kann. Darum habe ich heute 1k Porsche zu 46€ gekauft. Den Stopp-Kurs platziere ich um das letzte Bewegungstief.
Fazit: Topp, die Wette gilt!
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Dienstag, 02. Juni 2009
Kategorie: Allgemein |
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the only way of trading
Liebe Leser,
ich neige dazu zu behaupten: "momentum trading ist the only way of trading". Und das ist die Wahrheit. In bullischen Märkten machen Sie mit Momentum-Strategie so viel Geld wie mit keiner anderen Strategie. Gestern hatte ich hier im Blog die Ausbruchsbewegung von C.A.T. Oil erwähnt. Heute steigt die Aktie um weitere +18% auf aktuell 5,16€.
Die einfachste Variante Momentum-Aktien zu kaufen, ist dem Köngissignal der Hausse, dem 1-2-3-4er von Larry Connors zu folgen. Im Falle von C.A.T. Oil wurde das Signal zu 3,66€ ausgelöst (siehe Chart). Der Gewinn seit Signalauslösung beträgt 40%.
ich neige dazu zu behaupten: "momentum trading ist the only way of trading". Und das ist die Wahrheit. In bullischen Märkten machen Sie mit Momentum-Strategie so viel Geld wie mit keiner anderen Strategie. Gestern hatte ich hier im Blog die Ausbruchsbewegung von C.A.T. Oil erwähnt. Heute steigt die Aktie um weitere +18% auf aktuell 5,16€.
Die einfachste Variante Momentum-Aktien zu kaufen, ist dem Köngissignal der Hausse, dem 1-2-3-4er von Larry Connors zu folgen. Im Falle von C.A.T. Oil wurde das Signal zu 3,66€ ausgelöst (siehe Chart). Der Gewinn seit Signalauslösung beträgt 40%.
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Montag, 01. Juni 2009
Kategorie: Allgemein |
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GM Insolvenz - Kursexplosion an den Märkten - endlich ist die Krise verarbeitet
Liebe Leser,
die Medien weltweit berichten einstimmig, dass eine Insolvenz des weltweit größten Autobauer General Motors heute Mittag bevorsteht. Die Aktienmärkte weltweit feiern dies mit einem Kursfeuerwerk. Endlich ist das letzte große Problem der Finanzkrise vom Tisch. Endlich werden aus Spekulationen Fakten. Und endlich besteht die Chance, dass die Wirklichkeitsillusion des Börsenpublikums verschwindet. Die Illusion bestand darin zu glauben, dass aus einer Krise der Untergang hervorgeht. Auch diesmal hat sich eine Beobachtung bewahrheitet, die sich schon seit Jahrzehnten in der zeitgenössischen Literatur wiederfindet. In jeder Krise denken die Menschen, diesmal sei es anders, diesmal sei wirklich alles viel schlimmer und dieses Mal kommt kein neuer Aufschwung. Und dann kommt der neue Aufschwung unerwartet und unverhofft. Während die Wirtschaftsexperten, die ihre Bezeichnung eigentlich nicht verdient haben, sich verwundert die Augen reiben, nehmen die Börsen die wirtschaftliche Erholung vorweg. Seit dem Tief im März hat der DAX Um 42% zugelegt. Eine Erholungsrally in einer Stärke wie wir sie nach dem zweiten Weltkrieg noch nie gesehen haben.
Der Markt vernichtet gerade auf brutalste Weise seine Gegner. Shortspekulanten, die sich dem Aufwärtstrend entgegen stellen, werden überrollt. Die Put-Call-Ratios zeigen immer noch einen starken Hang der Trader-Gemeinde, in den Aufwärtstrends hinein zu shorten. Die Art und Weise wie diese Shortversuche beantwortet werden, ist grandios!
Nun werden Sie verstehen was ich gemeint habe als ich davon sprach, dass an den großen Wendepunkten der Märkte am meisten Geld verteilt wird. Den Reversal Pivotal Point bekommen die wenigsten Marktteilnehmer mit, an den Continuation Pivotals Points trauen sich die ersten Instituationellen an den Markt und auf dem Höhepunkt der Königswellen wird das Börsenpublikum wieder optimistisch.
Aktien durchlaufen gerade extrem starke Kursrallys. Allein durch meine Prämisse, an diesem Aufwärtstrend nicht zu verzweifeln, ist der Markt für mich derzeit wie ein Free Lunch. Die Goldbarren liegen am Straßenrand und man muss sie nur aufheben. Ich hebe diese Goldbarren auf, indem ich den Momentum-Signalen folge. Die Aktien, die mit der Kraft von zehn Bullen nach oben rennen, sind meine Lieblinge.
C.A.T. Oil ist eine solche Momentum-Aktie, deren jüngstem Ausbruch über 4€ ich gefolgt bin. Ich folge dem starken Trend, denn hier scheint etwas Großes in der Entstehung zu sein. Zu Jahresanfang machte Frau Anne Brinkmann, ihres Zeichens Chief Operating Officer, mit millionenschweren Insiderkäufen auf sich aufmerksam. Die Aktie war zuvor von 25€ auf 2€ gefallen und nach 90% Kursverlusten beginnen auf einmal die Insider bei 2€ alle aufzusaugen was auf den Markt kommt. Es sind solche und ähnliche Beobachtungen, die mir als Trader das notwendige Gefühl dafür geben, wann ich einem starken Trend folgen muss, denn eines klar: Hinter jedem Tenbagger steckt eine fundamentale Entwicklung. Das Kapital folgt langfristig nur Aktien von Unternehmen, deren Gewinntendenzen steil nach oben gerichtet sind. Es gilt also starke Trends darauf hin zu untersuchen, ob die Kursentwicklung von der Gewinnentwicklung unermauert wird. Starke Insiderkäufe sind eines der vielen Puzzleteile, die letzten Ende zu einem stimmigen Gesamtbild führen.
Fazit: Zweifeln Sie nicht am Aufwärtstrend, traden Sie die Momentum-Ausbrüche solange wie der Trend nach oben zeigt. Wenn ich einen bärischen Pivotal Point als Warnsignal erkenne, gebe ich Ihnen hier im Blog Bescheid!
die Medien weltweit berichten einstimmig, dass eine Insolvenz des weltweit größten Autobauer General Motors heute Mittag bevorsteht. Die Aktienmärkte weltweit feiern dies mit einem Kursfeuerwerk. Endlich ist das letzte große Problem der Finanzkrise vom Tisch. Endlich werden aus Spekulationen Fakten. Und endlich besteht die Chance, dass die Wirklichkeitsillusion des Börsenpublikums verschwindet. Die Illusion bestand darin zu glauben, dass aus einer Krise der Untergang hervorgeht. Auch diesmal hat sich eine Beobachtung bewahrheitet, die sich schon seit Jahrzehnten in der zeitgenössischen Literatur wiederfindet. In jeder Krise denken die Menschen, diesmal sei es anders, diesmal sei wirklich alles viel schlimmer und dieses Mal kommt kein neuer Aufschwung. Und dann kommt der neue Aufschwung unerwartet und unverhofft. Während die Wirtschaftsexperten, die ihre Bezeichnung eigentlich nicht verdient haben, sich verwundert die Augen reiben, nehmen die Börsen die wirtschaftliche Erholung vorweg. Seit dem Tief im März hat der DAX Um 42% zugelegt. Eine Erholungsrally in einer Stärke wie wir sie nach dem zweiten Weltkrieg noch nie gesehen haben.
Der Markt vernichtet gerade auf brutalste Weise seine Gegner. Shortspekulanten, die sich dem Aufwärtstrend entgegen stellen, werden überrollt. Die Put-Call-Ratios zeigen immer noch einen starken Hang der Trader-Gemeinde, in den Aufwärtstrends hinein zu shorten. Die Art und Weise wie diese Shortversuche beantwortet werden, ist grandios!
Nun werden Sie verstehen was ich gemeint habe als ich davon sprach, dass an den großen Wendepunkten der Märkte am meisten Geld verteilt wird. Den Reversal Pivotal Point bekommen die wenigsten Marktteilnehmer mit, an den Continuation Pivotals Points trauen sich die ersten Instituationellen an den Markt und auf dem Höhepunkt der Königswellen wird das Börsenpublikum wieder optimistisch.
Aktien durchlaufen gerade extrem starke Kursrallys. Allein durch meine Prämisse, an diesem Aufwärtstrend nicht zu verzweifeln, ist der Markt für mich derzeit wie ein Free Lunch. Die Goldbarren liegen am Straßenrand und man muss sie nur aufheben. Ich hebe diese Goldbarren auf, indem ich den Momentum-Signalen folge. Die Aktien, die mit der Kraft von zehn Bullen nach oben rennen, sind meine Lieblinge.
C.A.T. Oil ist eine solche Momentum-Aktie, deren jüngstem Ausbruch über 4€ ich gefolgt bin. Ich folge dem starken Trend, denn hier scheint etwas Großes in der Entstehung zu sein. Zu Jahresanfang machte Frau Anne Brinkmann, ihres Zeichens Chief Operating Officer, mit millionenschweren Insiderkäufen auf sich aufmerksam. Die Aktie war zuvor von 25€ auf 2€ gefallen und nach 90% Kursverlusten beginnen auf einmal die Insider bei 2€ alle aufzusaugen was auf den Markt kommt. Es sind solche und ähnliche Beobachtungen, die mir als Trader das notwendige Gefühl dafür geben, wann ich einem starken Trend folgen muss, denn eines klar: Hinter jedem Tenbagger steckt eine fundamentale Entwicklung. Das Kapital folgt langfristig nur Aktien von Unternehmen, deren Gewinntendenzen steil nach oben gerichtet sind. Es gilt also starke Trends darauf hin zu untersuchen, ob die Kursentwicklung von der Gewinnentwicklung unermauert wird. Starke Insiderkäufe sind eines der vielen Puzzleteile, die letzten Ende zu einem stimmigen Gesamtbild führen.
Fazit: Zweifeln Sie nicht am Aufwärtstrend, traden Sie die Momentum-Ausbrüche solange wie der Trend nach oben zeigt. Wenn ich einen bärischen Pivotal Point als Warnsignal erkenne, gebe ich Ihnen hier im Blog Bescheid!
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