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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
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Kategorie: Allgemein |
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Mittwoch, 28. April 2010
Schumpeters Wirtschaftsmodell: Eine umfassende Darstellung (PDF)
Liebe Leser,
Schumpeters Theorien geben Antwort auf viele Probleme der heutigen Zeit. Mein Wirtschafts- und Kapitalismusverständnis ist maßgeblich von Schumpeters Werken geprägt. Meine Diplomarbeit zu Schumpeters Wirtschaftsmodell (bewertet an der Universtität Konstanz mit der Note 1,3) stelle ich Ihnen folgend im PDF-Format zur Verfügung. Wie funktioniert der Kapitalismus? Schumpeter hat als wichtigste Triebkraft der wirtschaftlichen Entwicklung die "schöpferische Zerstörung" identifiziert. Ohne Wandel kann der Kapitalismus nicht existieren und nur wenn eine Gesellschaft den Wandel zulässt, wird technischer Fortschritt den Wohlstand erhöhen.
Die ersten 63 Seiten der Arbeit sind allgemeinverständlich geschrieben und vermitteln gut nachvollziehbar die Kernelemente von Schumpeters Wirtschaftsmodell, das auf die Geschehnisse der heutigen Zeit eine neue Perspektive bietet. Ich möchte Sie dazu aufmuntern in Ihren freien Stunden einen Blick hineinzuwerfen:
Schumpeters Wirtschaftsmodell (PDF-Format, 157 Seiten)
Einleitung
Ein Bürger der Vereinigten Staaten verdiente im Jahr 2000 etwa das Zwanzigfache gegenüber dem durchschnittlichen Einkommen im Jahr 1800. Aber nicht nur das Einkommen erhöhte sich in diesem Zeitraum enorm, sondern es entstand auch eine ungeheure Vielzahl neuer Produkte mit stetig verbesserter Qualität. Dem heutigen Arbeiter stehen Dinge zur Verfügung, von denen selbst König Ludwig XIV. nur hätte träumen können. Diese förmliche Wohlstandsexplosion ist im Laufe der Menschheitsgeschichte eine relativ junge Erscheinung. Im Zeitraum von Jesu Geburt bis 1800 verdoppelte sich das Einkommen im Schnitt nur alle 637 Jahre. Was passierte also in jener historischen Epoche gegen Ende des 18. Jahrhundert als der Wohlstand schlagartig zu wachsen begann? Die kapitalistische Maschine, wie sie Joseph Alois Schumpeter zu nennen pflegte, wurde zum Leben erweckt!
Fortan begann eine Epoche des Aufbruchs und der galoppierenden Veränderungen. Ein um das andere Mal ergriffen Unternehmer die Initiative, scheuten keine Gefahren und trotzten gesellschaftlichen Widerständen, um eine unternehmerische Vision zu verwirklichen. Neue Produkte und Erfindungen veränderten unaufhörlich das Bild der Gesellschaft. Textilfabriken mit mechanischen Webstühlen brachten den Menschen qualitativ hochwertige Kleidung zu günstigen Preisen. Diesen Fortschritt konnten auch die Weber nicht aufhalten, die Arkwrights Fabrik wutentbrannt zerstörten. Das Zeitalter der Eisenbahnen verschweißte die riesigen Weiten Amerikas zu einem Kontinent und kaum hatten sich die Menschen an die tosenden Lokomotiven gewöhnt, drängten auf einmal elektrische Straßenbahnen und Automobile in das Stadtbild. Ein zeitgenössisches Video aus San Fransisco im Jahr 1908 zeigt das Aufeinanderprallen der Epochen. Die Straßen sind bevölkert von Fahrrädern, Straßenbahnen, Pferdekutschen und den ersten Automobilen. Heute sind die Pferdekutschen aus dem Städtebild verschwunden und Autos bevölkern die Straßen.
Veränderungen, oft in kleinen Schritten, manchmal in Form revolutionärer Umbrüche, sind das Wesen des Kapitalismus. Neue Konsumgüter, neue Produktionsverfahren, neue Organisationsformen und neue Märkte verändern unaufhörlich das Wirtschaftsbild und verdrängen das Althergebrachte. Es findet ein immerwährender Prozess der "schöpferischen Zerstörung" statt. Mit diesem Ausdruck beschreibt Joseph Schumpeter 1948 in "Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" die treibende Kraft der wirtschaftlichen Entwicklung. Ohne Wandel kann das kapitalistische System nicht funktionieren, so lautet seine These. Die Zerstörung alter, ineffizienter Strukturen ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass Neues entstehen und wirtschaftliches Wachstum stattfinden kann. Das Aufkommen einer neuen Innovation führt neue Unternehmen an die Spitze. Für etablierte Firmen hingegen bedeutet es oftmals den Tod. Genau so wie vor etwa 100 Jahren die Kraftfahrzeugindustrie die Branche der Pferdekutschenbauer verdrängte, muss auch heute jedes Unternehmen dem "Sturm der schöpferischen Zerstörung" standhalten.
Ein funktionierender Kapitalismus kann langfristig die Lebensqualität vieler Menschen verbessern. Damit dessen Funktionieren gewährleistet ist, muss allerdings – wenn Schumpeter Recht hat – auch der Prozess der schöpferischen Zerstörung als notwendige Begleiterscheinung akzeptiert werden. Aber es ist gerade diese hohe innere Veränderungsdynamik des kapitalistischen Systems, welche eine soziale Atmosphäre der Feindschaft gegenüber ihm schafft, so dass die Vernunft des wissenschaftlichen Arguments notwendig ist, um es gegen seine Kritiker zu verteidigen. Ziel dieser Arbeit ist es, das Wirtschaftsmodell von Joseph Schumpeter vorzustellen und zu untersuchen, welche ökonomischen Anpassungsmechanismen beim Prozess der schöpferischen Zerstörung stattfinden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen sollen dann konkrete wirtschaftspolitische Handlungsvorschläge zur Diskussion gestellt werden.
Schumpeters Theorien geben Antwort auf viele Probleme der heutigen Zeit. Mein Wirtschafts- und Kapitalismusverständnis ist maßgeblich von Schumpeters Werken geprägt. Meine Diplomarbeit zu Schumpeters Wirtschaftsmodell (bewertet an der Universtität Konstanz mit der Note 1,3) stelle ich Ihnen folgend im PDF-Format zur Verfügung. Wie funktioniert der Kapitalismus? Schumpeter hat als wichtigste Triebkraft der wirtschaftlichen Entwicklung die "schöpferische Zerstörung" identifiziert. Ohne Wandel kann der Kapitalismus nicht existieren und nur wenn eine Gesellschaft den Wandel zulässt, wird technischer Fortschritt den Wohlstand erhöhen.
Die ersten 63 Seiten der Arbeit sind allgemeinverständlich geschrieben und vermitteln gut nachvollziehbar die Kernelemente von Schumpeters Wirtschaftsmodell, das auf die Geschehnisse der heutigen Zeit eine neue Perspektive bietet. Ich möchte Sie dazu aufmuntern in Ihren freien Stunden einen Blick hineinzuwerfen:
Schumpeters Wirtschaftsmodell (PDF-Format, 157 Seiten)
Einleitung
Ein Bürger der Vereinigten Staaten verdiente im Jahr 2000 etwa das Zwanzigfache gegenüber dem durchschnittlichen Einkommen im Jahr 1800. Aber nicht nur das Einkommen erhöhte sich in diesem Zeitraum enorm, sondern es entstand auch eine ungeheure Vielzahl neuer Produkte mit stetig verbesserter Qualität. Dem heutigen Arbeiter stehen Dinge zur Verfügung, von denen selbst König Ludwig XIV. nur hätte träumen können. Diese förmliche Wohlstandsexplosion ist im Laufe der Menschheitsgeschichte eine relativ junge Erscheinung. Im Zeitraum von Jesu Geburt bis 1800 verdoppelte sich das Einkommen im Schnitt nur alle 637 Jahre. Was passierte also in jener historischen Epoche gegen Ende des 18. Jahrhundert als der Wohlstand schlagartig zu wachsen begann? Die kapitalistische Maschine, wie sie Joseph Alois Schumpeter zu nennen pflegte, wurde zum Leben erweckt!
Fortan begann eine Epoche des Aufbruchs und der galoppierenden Veränderungen. Ein um das andere Mal ergriffen Unternehmer die Initiative, scheuten keine Gefahren und trotzten gesellschaftlichen Widerständen, um eine unternehmerische Vision zu verwirklichen. Neue Produkte und Erfindungen veränderten unaufhörlich das Bild der Gesellschaft. Textilfabriken mit mechanischen Webstühlen brachten den Menschen qualitativ hochwertige Kleidung zu günstigen Preisen. Diesen Fortschritt konnten auch die Weber nicht aufhalten, die Arkwrights Fabrik wutentbrannt zerstörten. Das Zeitalter der Eisenbahnen verschweißte die riesigen Weiten Amerikas zu einem Kontinent und kaum hatten sich die Menschen an die tosenden Lokomotiven gewöhnt, drängten auf einmal elektrische Straßenbahnen und Automobile in das Stadtbild. Ein zeitgenössisches Video aus San Fransisco im Jahr 1908 zeigt das Aufeinanderprallen der Epochen. Die Straßen sind bevölkert von Fahrrädern, Straßenbahnen, Pferdekutschen und den ersten Automobilen. Heute sind die Pferdekutschen aus dem Städtebild verschwunden und Autos bevölkern die Straßen.
Veränderungen, oft in kleinen Schritten, manchmal in Form revolutionärer Umbrüche, sind das Wesen des Kapitalismus. Neue Konsumgüter, neue Produktionsverfahren, neue Organisationsformen und neue Märkte verändern unaufhörlich das Wirtschaftsbild und verdrängen das Althergebrachte. Es findet ein immerwährender Prozess der "schöpferischen Zerstörung" statt. Mit diesem Ausdruck beschreibt Joseph Schumpeter 1948 in "Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" die treibende Kraft der wirtschaftlichen Entwicklung. Ohne Wandel kann das kapitalistische System nicht funktionieren, so lautet seine These. Die Zerstörung alter, ineffizienter Strukturen ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass Neues entstehen und wirtschaftliches Wachstum stattfinden kann. Das Aufkommen einer neuen Innovation führt neue Unternehmen an die Spitze. Für etablierte Firmen hingegen bedeutet es oftmals den Tod. Genau so wie vor etwa 100 Jahren die Kraftfahrzeugindustrie die Branche der Pferdekutschenbauer verdrängte, muss auch heute jedes Unternehmen dem "Sturm der schöpferischen Zerstörung" standhalten.
Ein funktionierender Kapitalismus kann langfristig die Lebensqualität vieler Menschen verbessern. Damit dessen Funktionieren gewährleistet ist, muss allerdings – wenn Schumpeter Recht hat – auch der Prozess der schöpferischen Zerstörung als notwendige Begleiterscheinung akzeptiert werden. Aber es ist gerade diese hohe innere Veränderungsdynamik des kapitalistischen Systems, welche eine soziale Atmosphäre der Feindschaft gegenüber ihm schafft, so dass die Vernunft des wissenschaftlichen Arguments notwendig ist, um es gegen seine Kritiker zu verteidigen. Ziel dieser Arbeit ist es, das Wirtschaftsmodell von Joseph Schumpeter vorzustellen und zu untersuchen, welche ökonomischen Anpassungsmechanismen beim Prozess der schöpferischen Zerstörung stattfinden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen sollen dann konkrete wirtschaftspolitische Handlungsvorschläge zur Diskussion gestellt werden.
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Mittwoch, 28. April 2010
Kategorie: Allgemein |
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"Jetzt brennt auch Portugal!" Kollaps der sozialistischen Umverteilungssysteme steht bevor!
Liebe Leser,
die heutige Schlagzeile der Financial Times Deutschland trifft den Nagel auf den Kopf: "Jetzt brennt auch Portugal - Schuldenkrise wird zum Flächenbrand - Griechenbonds jetzt nur noch Ramsch - Hektik in den EU-Hauptstädten". Wenn wir die Entwicklungen auch nur eine Sekunde lang vernünftig deuten, dann ist die Schlussfolgerung eindeutig. Genau so wie in der Wirtschaftsgeschichte bislang jedes sozialistische System untergegangen ist, werden auch die europäischen, sozialistischen Umverteilungssysteme nicht funktionieren. Europa hat jetzt die große Chancen sich gegen den Sozialismus zu bekennen und die ganzen Länder wie Griechenland, Portugal und alle anderen, die nicht in der Lage sind vernünftig zu wirtschaften, Pleite gehen zu lassen. Das wäre er erste Schritt zu einer besseren und gerechteren Welt.
Mir gefällt das griechische Leben auch. Im letzten Griechenlandurlaub saß ich zusammen am Tisch mit dem Hotelmanager, der komplett ausblenden konnte, das in seinem Hotel nichts funktioniert. Wir blickten auf das Meer und haben den Fischen beim Schwimmen zugesehen. So eine Gelassenheit möchte ich haben. Ich mag die Griechen und deren Mentalität. Sie strahlen sehr viel Lebensfreude aus und deren Lebensstil geht in Ordnung. Aber wie jetzt der Grieche selbst und deutsche Politiker auf Idee kommen, dass der deutsche Steuerzahler dafür bezahlen soll, ist mir unbegreiflich. Ich verstehe unsere schwachmatischen, sozialistischen Umverteilungspolitiker nicht mehr. Wenn jemand weiß, wo eine Anti-Griechenland-Rettungsdemonstration stattfindet, bitte auf jeden Fall mir mitteilen. Ich hätte große Lust auf die Straße zu gehen und gegen die Enteignung des deutschen Bürger zu demonstrieren.
An der Aktienmärkte ist die Angst vor den Turbulenzen, die eine mögliche Staatspleite auslösen könnte, heute spürbar:
ISRA Vision -12%
Dialog Semiconductor -11%
Singulus -9%Q
Grammer -9%
2g Bio-Energietechni -10%
Euromicron -8%
die heutige Schlagzeile der Financial Times Deutschland trifft den Nagel auf den Kopf: "Jetzt brennt auch Portugal - Schuldenkrise wird zum Flächenbrand - Griechenbonds jetzt nur noch Ramsch - Hektik in den EU-Hauptstädten". Wenn wir die Entwicklungen auch nur eine Sekunde lang vernünftig deuten, dann ist die Schlussfolgerung eindeutig. Genau so wie in der Wirtschaftsgeschichte bislang jedes sozialistische System untergegangen ist, werden auch die europäischen, sozialistischen Umverteilungssysteme nicht funktionieren. Europa hat jetzt die große Chancen sich gegen den Sozialismus zu bekennen und die ganzen Länder wie Griechenland, Portugal und alle anderen, die nicht in der Lage sind vernünftig zu wirtschaften, Pleite gehen zu lassen. Das wäre er erste Schritt zu einer besseren und gerechteren Welt.
Mir gefällt das griechische Leben auch. Im letzten Griechenlandurlaub saß ich zusammen am Tisch mit dem Hotelmanager, der komplett ausblenden konnte, das in seinem Hotel nichts funktioniert. Wir blickten auf das Meer und haben den Fischen beim Schwimmen zugesehen. So eine Gelassenheit möchte ich haben. Ich mag die Griechen und deren Mentalität. Sie strahlen sehr viel Lebensfreude aus und deren Lebensstil geht in Ordnung. Aber wie jetzt der Grieche selbst und deutsche Politiker auf Idee kommen, dass der deutsche Steuerzahler dafür bezahlen soll, ist mir unbegreiflich. Ich verstehe unsere schwachmatischen, sozialistischen Umverteilungspolitiker nicht mehr. Wenn jemand weiß, wo eine Anti-Griechenland-Rettungsdemonstration stattfindet, bitte auf jeden Fall mir mitteilen. Ich hätte große Lust auf die Straße zu gehen und gegen die Enteignung des deutschen Bürger zu demonstrieren.
An der Aktienmärkte ist die Angst vor den Turbulenzen, die eine mögliche Staatspleite auslösen könnte, heute spürbar:
ISRA Vision -12%
Dialog Semiconductor -11%
Singulus -9%Q
Grammer -9%
2g Bio-Energietechni -10%
Euromicron -8%
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Montag, 26. April 2010
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Euro long überlegenswert: Bald kommt die Wende!
Liebe Leser,
fundamentale Meinungen der Marktteilnehmer schlagen sich in den Kursen nieder. Wenn die Realität anders verläuft als die durchschnittliche Erwartungshaltung reagieren die Börsenkurse. Wenn die Meinung der Marktteilnehmer bezüglich eines Assets ganz objektiver Schwachsinn ist, werde ich hellhörig. Auf der Invest in Stuttgart wurde auf vielen Podiumsdiskussionen über den Euro gesprochen und immer war der Tenor, dass die Griechenland-Pleite den Euro destabilisiert und eine Gefahr für unseren Währungsraum darstellt. Das ist Unsinn. Ich werde Ihnen erklären warum:
Der Wert einer Währung bemisst sich langfristig allein aufgrund von Angebot und Nachfrage. Wenn außereuropäische Investoren in der Eurozone investieren oder Produkte von europäischen Firmen kaufen, müssen über die Devisenmärkte Euro gekauft werden. Um ein Beispiel zu nennen: Jede Maschine eines deutchen Maschinenbauers, welche in den Dollarraum exportiert wird, stärkt in gewisser Weise den Euro. Was ändert sich an der Nachfrage nach Euro, um europäische Waren zu kaufen oder Investments durchzuführen, wenn der griechnische Staat Pleite macht? Nichts! Vermutlich sinkt nicht mal die Nachfrage nach europäischen Staatsanleihen!!! Europa ist, wenn Griechenland geholfen wird, endgültig sozialistisch geworden! Jeder haftet für jeden. Das wird die Nachfrage nach europäischen Staatsanleihen eher noch vergrößern...
Fazit: Der Euro wird derzeit überall niedergeschrieben. Aber die Argumente haben keine Substanz. Nachdem ich letztes Jahr zum Kauf von Dollar geraten hatte (siehe Kapitalismus-Debatte) werde ich so langsam wieder bullisch für den Euro!
fundamentale Meinungen der Marktteilnehmer schlagen sich in den Kursen nieder. Wenn die Realität anders verläuft als die durchschnittliche Erwartungshaltung reagieren die Börsenkurse. Wenn die Meinung der Marktteilnehmer bezüglich eines Assets ganz objektiver Schwachsinn ist, werde ich hellhörig. Auf der Invest in Stuttgart wurde auf vielen Podiumsdiskussionen über den Euro gesprochen und immer war der Tenor, dass die Griechenland-Pleite den Euro destabilisiert und eine Gefahr für unseren Währungsraum darstellt. Das ist Unsinn. Ich werde Ihnen erklären warum:
Der Wert einer Währung bemisst sich langfristig allein aufgrund von Angebot und Nachfrage. Wenn außereuropäische Investoren in der Eurozone investieren oder Produkte von europäischen Firmen kaufen, müssen über die Devisenmärkte Euro gekauft werden. Um ein Beispiel zu nennen: Jede Maschine eines deutchen Maschinenbauers, welche in den Dollarraum exportiert wird, stärkt in gewisser Weise den Euro. Was ändert sich an der Nachfrage nach Euro, um europäische Waren zu kaufen oder Investments durchzuführen, wenn der griechnische Staat Pleite macht? Nichts! Vermutlich sinkt nicht mal die Nachfrage nach europäischen Staatsanleihen!!! Europa ist, wenn Griechenland geholfen wird, endgültig sozialistisch geworden! Jeder haftet für jeden. Das wird die Nachfrage nach europäischen Staatsanleihen eher noch vergrößern...
Fazit: Der Euro wird derzeit überall niedergeschrieben. Aber die Argumente haben keine Substanz. Nachdem ich letztes Jahr zum Kauf von Dollar geraten hatte (siehe Kapitalismus-Debatte) werde ich so langsam wieder bullisch für den Euro!
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Donnerstag, 22. April 2010
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Lasst Griechenland doch endlich Pleite gehen und die Welt ist in Ordnung!
Liebe Leser,
die Märkte verfallen erneut in Griechenland-Sorgen. Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie sehr mir die politische Diskussion, angestoßen von der EU-Komission, auf die Nerven geht. Europa wird von strohdoofen Sozialisten regiert, sollte man meinen, denen keine Moral und keine Prinzipien heilig sind. "Marktwirtschaft braucht Pleiten, damit die Gesunden überleben und die Schwachen verschwinden”, schreibt die Wirtschaftwoche in ihrer aktuellen Ausgabe. Dass das Geheimnis wirtschaftlichen Erfolges im Scheitern liegt, strahlt wohl keine Wirtschaftsregion der Welt so stark aus wie das Silicon Valley. Von 20 Neugründungen überlebt im Durchschnitt nur eine Firma. Unternehmen ohne sinnvolle Produkte verschwinden genau so schnell wieder wie sie gegründet wurden.
Dadurch entfaltet der Kapitalismus seine schöpferische Kraft. Das Silicon Valley hat Weltfirmen wie Intel, Google, Yahoo, Hewlett-Packard oder Apple hervorgebracht. Ein Land, das wirtschaftlichen Erfolg haben will, sollte Unternehmen nicht daran hindern Konkurs zu gehen. Im Silicon Valley wird das Scheitern mit einem Projekt nicht als persönlicher Makel betrachtet. Oft gehört Weitsicht und Mut dazu, eine erfolgloses Projekt als ein solches zu erkennen und die eigenen Ressourcen dann neuen Aufgaben zu widmen. Mit dieser Mentalität seiner Menschen ist Silicon Valley zu einer der reichsten Gegenden in den USA aufgestiegen. Softwaretechniker verdienen hier um die 150.000 USD Jahresgehalt.
Was hätte eine Griechenland-Pleite für Folgen? Die ganzen Investoren, die dumm genug waren ihr Geld in griechische Anleihen anzulegen, verlieren ihr angelegtes Geld. Das ist gut und das ist richtig. Nur wenn Investoren Eigenverantwortung übernehmen und selbst für ihre Engagements haften, kommt Verantwortung in das Wirtschaftsleben zurück. Wer überschuldeten Staaten Geld gibt, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, der muss die Konsequenzen eben tragen. Ich sehne den Tag herbei, an dem Deutschland neue Schulden aufnehmen will und keine Geldgeber mehr findet, die bereit sind, diesen Verschuldungswahnsinn zu unterstützen. Anders ist unseren Politikern keine Vernunft beizubringen.
Fazit: Es muss aufhören, dass Staaten, Banken und und große Unternehmen mit dem Verweis auf die Systemrelevanz ständig gerettet werden. Dadurch wird die Lage langfristig nur noch schlimmer, weil Großinvestoren sich auf diesen Versicherungseffekt verlassen können. Staaten, Unternehmen und Banken, die mit Geld nicht umgehen können, müssen vom Markt verschwinden. Das wird langfristig den Wohlstand für alle mehren.
die Märkte verfallen erneut in Griechenland-Sorgen. Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie sehr mir die politische Diskussion, angestoßen von der EU-Komission, auf die Nerven geht. Europa wird von strohdoofen Sozialisten regiert, sollte man meinen, denen keine Moral und keine Prinzipien heilig sind. "Marktwirtschaft braucht Pleiten, damit die Gesunden überleben und die Schwachen verschwinden”, schreibt die Wirtschaftwoche in ihrer aktuellen Ausgabe. Dass das Geheimnis wirtschaftlichen Erfolges im Scheitern liegt, strahlt wohl keine Wirtschaftsregion der Welt so stark aus wie das Silicon Valley. Von 20 Neugründungen überlebt im Durchschnitt nur eine Firma. Unternehmen ohne sinnvolle Produkte verschwinden genau so schnell wieder wie sie gegründet wurden.
Dadurch entfaltet der Kapitalismus seine schöpferische Kraft. Das Silicon Valley hat Weltfirmen wie Intel, Google, Yahoo, Hewlett-Packard oder Apple hervorgebracht. Ein Land, das wirtschaftlichen Erfolg haben will, sollte Unternehmen nicht daran hindern Konkurs zu gehen. Im Silicon Valley wird das Scheitern mit einem Projekt nicht als persönlicher Makel betrachtet. Oft gehört Weitsicht und Mut dazu, eine erfolgloses Projekt als ein solches zu erkennen und die eigenen Ressourcen dann neuen Aufgaben zu widmen. Mit dieser Mentalität seiner Menschen ist Silicon Valley zu einer der reichsten Gegenden in den USA aufgestiegen. Softwaretechniker verdienen hier um die 150.000 USD Jahresgehalt.
Was hätte eine Griechenland-Pleite für Folgen? Die ganzen Investoren, die dumm genug waren ihr Geld in griechische Anleihen anzulegen, verlieren ihr angelegtes Geld. Das ist gut und das ist richtig. Nur wenn Investoren Eigenverantwortung übernehmen und selbst für ihre Engagements haften, kommt Verantwortung in das Wirtschaftsleben zurück. Wer überschuldeten Staaten Geld gibt, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, der muss die Konsequenzen eben tragen. Ich sehne den Tag herbei, an dem Deutschland neue Schulden aufnehmen will und keine Geldgeber mehr findet, die bereit sind, diesen Verschuldungswahnsinn zu unterstützen. Anders ist unseren Politikern keine Vernunft beizubringen.
Fazit: Es muss aufhören, dass Staaten, Banken und und große Unternehmen mit dem Verweis auf die Systemrelevanz ständig gerettet werden. Dadurch wird die Lage langfristig nur noch schlimmer, weil Großinvestoren sich auf diesen Versicherungseffekt verlassen können. Staaten, Unternehmen und Banken, die mit Geld nicht umgehen können, müssen vom Markt verschwinden. Das wird langfristig den Wohlstand für alle mehren.
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Mittwoch, 21. April 2010
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Volkswagen auf dem Weg zum unangefochtenen Weltmarktführer
Liebe Leser,
Toyota strauchelt, Volkswagen macht Boden gut. Vor allem das Geschäft in China garantiert hohe Wachstumsraten. "Wir sind derzeit ausverkauft und würden ohne Erweiterungen bald an die Kapazitätsgrenzen stoßen", sagt VW-China-Chef Vahland gebenüber dem Magazin "Auto Motor und Sport". Volkswagen plant bis 2012 Investitionen in Höhe von 4,4 Milliarden Euro in den Ausbau der Fertigungskapazitäten. Im ersten Quartal stiegen die Verkäufe in China um 60% auf 450.000 Autos an. 2009 hatte Volkswagen 1,4 Millionen Autos in China verkauft.
Die vorhin veröffentlichten Zahlen zum Auftaktquartal machen einen prima Eindruck. Der operative Gewinn lag mit 848 Millionen Euro deutlich über den Analystenprognosen. Beachten Sie darum jetzt unbedingt die Aktie, liebe Leser. Die Zahlen zum ersten Quartal könnten einen Schlüsselpunkt im Kursverlauf markieren, von dem ein neuer Aufwärtstrend beginnt. Long-Signalen unbedingt folgen!
Toyota strauchelt, Volkswagen macht Boden gut. Vor allem das Geschäft in China garantiert hohe Wachstumsraten. "Wir sind derzeit ausverkauft und würden ohne Erweiterungen bald an die Kapazitätsgrenzen stoßen", sagt VW-China-Chef Vahland gebenüber dem Magazin "Auto Motor und Sport". Volkswagen plant bis 2012 Investitionen in Höhe von 4,4 Milliarden Euro in den Ausbau der Fertigungskapazitäten. Im ersten Quartal stiegen die Verkäufe in China um 60% auf 450.000 Autos an. 2009 hatte Volkswagen 1,4 Millionen Autos in China verkauft.
Die vorhin veröffentlichten Zahlen zum Auftaktquartal machen einen prima Eindruck. Der operative Gewinn lag mit 848 Millionen Euro deutlich über den Analystenprognosen. Beachten Sie darum jetzt unbedingt die Aktie, liebe Leser. Die Zahlen zum ersten Quartal könnten einen Schlüsselpunkt im Kursverlauf markieren, von dem ein neuer Aufwärtstrend beginnt. Long-Signalen unbedingt folgen!
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