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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
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Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 15. Juli 2010
Deutsche Solarzulieferer: Ich erwarte einen Auftragsboom im 2. Halbjahr bei Manz und Co!
Liebe Leser,
die Chinesen beherrschen das kapitalistische Spiel perfekt. Die chinesische Regierung weiß wie man die kapitalistischen Mechanismen einsetzt, um Wachstum und Wohlstand, für das eigene Volk wohlgemerkt, zu erschaffen. Was die europäischen Staatenlenker noch nie verstanden haben (unsere Regierungmitglieder bestehen großteils aus Juristen, denen naturgemäß eine ökonomische Fundierung fehlt) ist die Bedeutung des Geldschöpfungsmechanismus für das Wirtschaftswachstum und den technischen Fortschritt. Die Möglichkeit, Geld aus dem Nichts zu schöpfen, ist das wichtigste Machtmittel im kapitalistischen System und die Chinesen wissen sich diesem perfekt zu bedienen.
Letzte Woche gab Yingli Green Energyy bekannt von einer staatlichen Bank Kreditzusagen über 36 Milliarden RMB bekommen zu haben, das entspricht in etwa 4,2 Milliarden Euro. Lesen Sie Pressemitteilung:
-> Yingli Green Energy's Affiliate Signs Strategic Cooperation Agreement With China Development Bank
Wenn also nun Yingli Green Energy von einer staatlichen Bank einen Kredit über 4,2 Milliarden Euro erhält, dann ist das volkswirtschaftlich gleichbedeutend mit Geldschöpfung, die Zentralbank druckt Geld um chinesische Unternehmen zu unterstüzen. Die Ressourcenverteilung in China wird dadurch zu Gunsten einer Technologie beeinflusst, die Chinas Regierung für förderungswürdig hält. In der Vergangenheit machten schon öfters Schlagzeilen die Runde, wie Chinas staatliche Banken mit den Kreditrückforderungen umgehen. Mal werden Kredite komplett erlassen, mal werden die Zinsen auf niedrigen Niveaus eingefroren. Neue Technologien über Geldschöpfung zu finanzieren ist nicht verwerflich, im Gegenteil, es ist genial, es ist eine optimale Ausnutzung der kapitalistischen Wachstumsmechanismen. Die gesamte Industrialisierung in Amerika wurde durch Geldschöpfung vorangetrieben. Als es darum ging Eisenbahnlinien von der Ostküste zur Westküste zu bauen, hatten amerikanische Bürger noch kaum Erparnisse gebildet, um ein solches Vorhaben finanzieren zu können. Die Finanzierung erfolgte über wilde Kreditvergabe und Geldschöpfung. Nur weil wir Europäer in unserer Borniertheit vergessen haben, welche Möglichkeiten unser Geldsystem bietet, bedeutet das nicht, dass wir jetzt das Recht haben China zu kritisieren. China macht wirtschaftspolitisch eigentlich alles richtig und darum wird deren Wohlstand sprunghaft wachsen.
Zurück zum Thema: Was bedeutet es wenn chinesische Solarmodulfabrikanten in Geld schwimmen und dieses investieren werden? Sie werden bei deutschen Zuliefererrn auf Einkaufstour gehen. Ich erwarte deshalb im zweiten Halbjahr eine Auftragsflut für Unternehmen wie Roth & Rau, Manz Automation und Centrotherm.
Fazit: Folgen Sie charttechnischen Kaufsignalen in den genannten Zuliefererfirmen. Die Chancen stehen ausgezeichnet, dass positive Chartbilder eine außergewöhnlich gute fundamentale Entwicklung ankündigen. Mein Sektorfavorit ist momentan Roth & Rau. In dieser Aktie habe ich bereits Positionen aufgebaut!
Roth & Rau
Centrotherm
Manz Automation
die Chinesen beherrschen das kapitalistische Spiel perfekt. Die chinesische Regierung weiß wie man die kapitalistischen Mechanismen einsetzt, um Wachstum und Wohlstand, für das eigene Volk wohlgemerkt, zu erschaffen. Was die europäischen Staatenlenker noch nie verstanden haben (unsere Regierungmitglieder bestehen großteils aus Juristen, denen naturgemäß eine ökonomische Fundierung fehlt) ist die Bedeutung des Geldschöpfungsmechanismus für das Wirtschaftswachstum und den technischen Fortschritt. Die Möglichkeit, Geld aus dem Nichts zu schöpfen, ist das wichtigste Machtmittel im kapitalistischen System und die Chinesen wissen sich diesem perfekt zu bedienen.
Letzte Woche gab Yingli Green Energyy bekannt von einer staatlichen Bank Kreditzusagen über 36 Milliarden RMB bekommen zu haben, das entspricht in etwa 4,2 Milliarden Euro. Lesen Sie Pressemitteilung:
-> Yingli Green Energy's Affiliate Signs Strategic Cooperation Agreement With China Development Bank
Wenn also nun Yingli Green Energy von einer staatlichen Bank einen Kredit über 4,2 Milliarden Euro erhält, dann ist das volkswirtschaftlich gleichbedeutend mit Geldschöpfung, die Zentralbank druckt Geld um chinesische Unternehmen zu unterstüzen. Die Ressourcenverteilung in China wird dadurch zu Gunsten einer Technologie beeinflusst, die Chinas Regierung für förderungswürdig hält. In der Vergangenheit machten schon öfters Schlagzeilen die Runde, wie Chinas staatliche Banken mit den Kreditrückforderungen umgehen. Mal werden Kredite komplett erlassen, mal werden die Zinsen auf niedrigen Niveaus eingefroren. Neue Technologien über Geldschöpfung zu finanzieren ist nicht verwerflich, im Gegenteil, es ist genial, es ist eine optimale Ausnutzung der kapitalistischen Wachstumsmechanismen. Die gesamte Industrialisierung in Amerika wurde durch Geldschöpfung vorangetrieben. Als es darum ging Eisenbahnlinien von der Ostküste zur Westküste zu bauen, hatten amerikanische Bürger noch kaum Erparnisse gebildet, um ein solches Vorhaben finanzieren zu können. Die Finanzierung erfolgte über wilde Kreditvergabe und Geldschöpfung. Nur weil wir Europäer in unserer Borniertheit vergessen haben, welche Möglichkeiten unser Geldsystem bietet, bedeutet das nicht, dass wir jetzt das Recht haben China zu kritisieren. China macht wirtschaftspolitisch eigentlich alles richtig und darum wird deren Wohlstand sprunghaft wachsen.
Zurück zum Thema: Was bedeutet es wenn chinesische Solarmodulfabrikanten in Geld schwimmen und dieses investieren werden? Sie werden bei deutschen Zuliefererrn auf Einkaufstour gehen. Ich erwarte deshalb im zweiten Halbjahr eine Auftragsflut für Unternehmen wie Roth & Rau, Manz Automation und Centrotherm.
Fazit: Folgen Sie charttechnischen Kaufsignalen in den genannten Zuliefererfirmen. Die Chancen stehen ausgezeichnet, dass positive Chartbilder eine außergewöhnlich gute fundamentale Entwicklung ankündigen. Mein Sektorfavorit ist momentan Roth & Rau. In dieser Aktie habe ich bereits Positionen aufgebaut!
Roth & Rau
Centrotherm
Manz Automation
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Dienstag, 13. Juli 2010
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Autoaktien-Hausse: Kaufpanik bei BMW! Wir stehen erst am Anfang!
Liebe Leser,
Analysten von Banken und Investmenthäusern reagieren auf plötzliche und überraschenden Änderungen der fundamentalen Rahmenbedingungen genau so träge wie ein Faultier auf den Sonnenaufgang. BMW zum Beispiel wurde von einigen besonders unbegabten Vertretern dieser Gattung letzte Woche noch abgestuft. Was in dieser Branche wirklich in Gange ist, lesen Sie noch in keiner Zeitung, sondern nur exklusiv bei mir im Blog. Die Automobilbranche befindet sich in einer Transformation zu einer Wachstumsbranche, die sich fast ein Jahrzehnt lang über explodierende Absatzzahlen wird freuen können. Die entscheidende Kennzahl, an der sie dieses Wachstumspotenzial ablesen können, ist 2%. Erst 2% aller Chinesen fahren ein Auto. Ich habe mich neulich mit zwei Beratern unterhalten, die von Chinaprojekten zurückkamen. Autos sind in China das Statussymbol schlechthin, das für den Aufstieg in den Mittelstand steht. So wie es in Deutschland in den 1960er Jahren war. Als Statussymbol taugen natürlich am besten die deutschen Premiumautos, angefangen über die Mercedes E-Klasse, den Audi A6 bis zum 7er BMW.
BMW hat heute die Prognosen massiv erhöht:
EANS-Adhoc: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft / BMW Group erhöht Absatz- und Ergebnisprognose für 2010
Der DAX-Wert springt um 7% in die Höhe. Solche Kursanstiege haben wir im deutschen Blue Chip Index sehr selten. Hören Sie nicht auf die Analysten, die jetzt von Strohfeuern sprechen und vor einem Einbruch des chinesischen Wirtschaftswachstums waren. Das absolute BIP-Wachstum in China wird erst in einigen Jahren seinen Höhepunkt erreichen. Wir stehen auf der Schwelle zum goldenen Jahrzehnt der Weltwirtschaft. Das war meine Prognose, die ich während der Finanzkrise im Jahr 2008 aufgestellt habe und jetzt beginnt mein Szenario Wirklichkeit zu werden!
Analysten von Banken und Investmenthäusern reagieren auf plötzliche und überraschenden Änderungen der fundamentalen Rahmenbedingungen genau so träge wie ein Faultier auf den Sonnenaufgang. BMW zum Beispiel wurde von einigen besonders unbegabten Vertretern dieser Gattung letzte Woche noch abgestuft. Was in dieser Branche wirklich in Gange ist, lesen Sie noch in keiner Zeitung, sondern nur exklusiv bei mir im Blog. Die Automobilbranche befindet sich in einer Transformation zu einer Wachstumsbranche, die sich fast ein Jahrzehnt lang über explodierende Absatzzahlen wird freuen können. Die entscheidende Kennzahl, an der sie dieses Wachstumspotenzial ablesen können, ist 2%. Erst 2% aller Chinesen fahren ein Auto. Ich habe mich neulich mit zwei Beratern unterhalten, die von Chinaprojekten zurückkamen. Autos sind in China das Statussymbol schlechthin, das für den Aufstieg in den Mittelstand steht. So wie es in Deutschland in den 1960er Jahren war. Als Statussymbol taugen natürlich am besten die deutschen Premiumautos, angefangen über die Mercedes E-Klasse, den Audi A6 bis zum 7er BMW.
BMW hat heute die Prognosen massiv erhöht:
EANS-Adhoc: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft / BMW Group erhöht Absatz- und Ergebnisprognose für 2010
Der DAX-Wert springt um 7% in die Höhe. Solche Kursanstiege haben wir im deutschen Blue Chip Index sehr selten. Hören Sie nicht auf die Analysten, die jetzt von Strohfeuern sprechen und vor einem Einbruch des chinesischen Wirtschaftswachstums waren. Das absolute BIP-Wachstum in China wird erst in einigen Jahren seinen Höhepunkt erreichen. Wir stehen auf der Schwelle zum goldenen Jahrzehnt der Weltwirtschaft. Das war meine Prognose, die ich während der Finanzkrise im Jahr 2008 aufgestellt habe und jetzt beginnt mein Szenario Wirklichkeit zu werden!
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Montag, 12. Juli 2010
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Startet jetzt der Bullenmarkt? Trefferquoten prozyklischer Chartsignale erreichen 80%!
Liebe Leser,
seit Monaten stagnierten die Tefferquoten prozyklischer Chartsignale in Bereichen unter 30% oder 40%. Wir hatten Ihnen darüber im TraderFox-Newsletter berichtet. Die einzigen Strategien, mit denen konstant Geld zu verdienen war, waren die antizyklischne Einstiegsstrategien wie zum Beispiel das Gilligan's Island von Jeff Cooper. Die Statistiken für den US-Markt geben uns signifikante Daten für die Zuverlässigkeit des Signals.
Statistikwerte Gilligan's Island von Jeff Cooper:
Zeitraum 90 Tage
Stopp-Loss -10%
Verkaufslimit +10%
Positionseröffnungen 468
Erfolgsquote 76,1%
Performance 7,5%
Gewinner 356
Verlierer 112
Von 468 eingangenen Trades wurden in den letzten 90 Tagen 76,1% aller Trades im Gewinn abgeschlossen. Die durchschnittliche Performance betrug 7,5%. Das sind beachtliche Werte, die uns zeigen, dass die Philosophie hinter dem Signal einen richtigen Ansatz verfolgt. Das Signal handelt Gap-Umkehrsituationen, wenn eine deutliche Überverkauftheit auf zuviel Euphorie schließen lässt.
-> Infos zum Handelssignal Gilligan's Island von Jeff Cooper
Seit Ende letzte Woche schnellen die kurzfristigen Trefferquoten prozyklischer Handelssignale empor:
Dynamic Breakout: 80%
Turtle Strategie 1: 70%
Turtle Strategie 2: 70%
Die Statistikwerte deuten auf eine bedeutsame Änderung des Marktverhaltens hin. Die Konsolidierung scheint sich dem Ende zu nähern. Heute startet zudem die Berichtssaison in den USA mit Alcoa, morgen melden zudem Intel und Google ihre aktuellen Zahlenwerke. Wenn die Reaktion des Marktes darauf positiv ist, würde ich massiv auf der Longseite handlen, liebe Leser. Die technische Verfassung des Marktes erscheint geeignet dafür:
Bob Mobile kann nach dem Dynamic Breakout sofort weitere Kursgewinne verbuchen:
Das Turtle Kaufsignal in der Aktie von Cancom wurde ebenfalls sofort von weiteren Kurssteigerungen begleitet:
seit Monaten stagnierten die Tefferquoten prozyklischer Chartsignale in Bereichen unter 30% oder 40%. Wir hatten Ihnen darüber im TraderFox-Newsletter berichtet. Die einzigen Strategien, mit denen konstant Geld zu verdienen war, waren die antizyklischne Einstiegsstrategien wie zum Beispiel das Gilligan's Island von Jeff Cooper. Die Statistiken für den US-Markt geben uns signifikante Daten für die Zuverlässigkeit des Signals.
Statistikwerte Gilligan's Island von Jeff Cooper:
Zeitraum 90 Tage
Stopp-Loss -10%
Verkaufslimit +10%
Positionseröffnungen 468
Erfolgsquote 76,1%
Performance 7,5%
Gewinner 356
Verlierer 112
Von 468 eingangenen Trades wurden in den letzten 90 Tagen 76,1% aller Trades im Gewinn abgeschlossen. Die durchschnittliche Performance betrug 7,5%. Das sind beachtliche Werte, die uns zeigen, dass die Philosophie hinter dem Signal einen richtigen Ansatz verfolgt. Das Signal handelt Gap-Umkehrsituationen, wenn eine deutliche Überverkauftheit auf zuviel Euphorie schließen lässt.
-> Infos zum Handelssignal Gilligan's Island von Jeff Cooper
Seit Ende letzte Woche schnellen die kurzfristigen Trefferquoten prozyklischer Handelssignale empor:
Dynamic Breakout: 80%
Turtle Strategie 1: 70%
Turtle Strategie 2: 70%
Die Statistikwerte deuten auf eine bedeutsame Änderung des Marktverhaltens hin. Die Konsolidierung scheint sich dem Ende zu nähern. Heute startet zudem die Berichtssaison in den USA mit Alcoa, morgen melden zudem Intel und Google ihre aktuellen Zahlenwerke. Wenn die Reaktion des Marktes darauf positiv ist, würde ich massiv auf der Longseite handlen, liebe Leser. Die technische Verfassung des Marktes erscheint geeignet dafür:
Bob Mobile kann nach dem Dynamic Breakout sofort weitere Kursgewinne verbuchen:
Das Turtle Kaufsignal in der Aktie von Cancom wurde ebenfalls sofort von weiteren Kurssteigerungen begleitet:
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Freitag, 09. Juli 2010
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Spannende Aktien, die Sie auf der Rechnung haben sollten!
Liebe Leser,
die Weltwirtschaft wird 2010 nach Einschätzung des IWF stärker wachsen als ursprünglich angenommen und zwar voraussichtlich um +0,4%. Die Belebung des Welthandels schlägt sich bereits bei den deutschen Exporten nieder. Im Mai stiegen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat um sagenhafte 28,8 Prozent.
Die beste Aktien, um diesen Trend abzubilden, ist TUI. Ich habe es leider versäumt die Aktie nach den guten Zahlen der Reederei Hapag Lloyd, an der TUI beteiligt ist, zu kaufen. Die Transportvolumnia und Frachtraten zeigen seit Monaten einen kontinuierlichen Aufwärtstrend. 2007/2008 erzielte TUI noch Umsatzerlöse in Höhe von 18,7 Milliarden Euro. Der aktuelle Börsenwert ist mit 2 Milliarden Euro sehr gering bemessen. Der Titel ist ein High-Beta-Stock mit dem Sie vom anziehenden Handel weltweit überproportional profitieren können.
Ich versuche bei einem Rücksetzer in den Bereich 7,50€ den Einstieg zu finden.
ifa Systems ist ein kaum bekannter Nebenwerte mit einer vielversprechenden Wachstumsstorys. Die ifa systems AG entwickelt Software und medizinische Informationssysteme im Anwendungsbereich Ophthalmologie (Augenheilkunde). Kunden sind hauptsächlich Augenärzte und Augenkliniken. Dieser Zielgruppe wird eine komplette Leistungspalette angeboten, die von Hardwaresystemen bis hin zu IT-Dienstleistungen reicht. "In den USA steht der Boom für Medizinsoftware bevor. Aktuell startet ifa in den USA mit einem Team von 28 Sales- und Supportspezialisten in den USA durch. Dort wird die Elektronische Patientenakte (Kernprodukt der ifa systems AG) durch ein Obama Stimulus Projekt in 2011 bis 2013 mit insgesamt 19 Milliarden US$ gefördert. Bislang haben nur ca. 11% der ca. 16.500 amerikanischen Augenärzte eine Software zur Digitalisierung der Patientendaten." (zitiert von http://www.ifasystems.de/)
Ein in Deutschland in seiner Nische etabliertes Softwareunternehmen mit jahrelanger Erfahrung kann einen neuen Markt in den USA in Angriff nehmen, der durch massive Subventionen extrem schnell wachsen wird. Das ist eine spannende Investment-Story!
2G Bio-Energietechnik steigt und steigt und steigt! Heute überwindet der Titel die 14€ Marke. Wer hat Ihnen von dieser einzigartigen Storys schon bei Kursen um die 5€ erzählt? Richtig, der Autor dieses Blogs war es! Lesen Sie hierzu meinen Blog-Eintrag über 2G Bio-Energietechnik.
Fazit: Gutes Research zahlt sich aus!
die Weltwirtschaft wird 2010 nach Einschätzung des IWF stärker wachsen als ursprünglich angenommen und zwar voraussichtlich um +0,4%. Die Belebung des Welthandels schlägt sich bereits bei den deutschen Exporten nieder. Im Mai stiegen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat um sagenhafte 28,8 Prozent.
Die beste Aktien, um diesen Trend abzubilden, ist TUI. Ich habe es leider versäumt die Aktie nach den guten Zahlen der Reederei Hapag Lloyd, an der TUI beteiligt ist, zu kaufen. Die Transportvolumnia und Frachtraten zeigen seit Monaten einen kontinuierlichen Aufwärtstrend. 2007/2008 erzielte TUI noch Umsatzerlöse in Höhe von 18,7 Milliarden Euro. Der aktuelle Börsenwert ist mit 2 Milliarden Euro sehr gering bemessen. Der Titel ist ein High-Beta-Stock mit dem Sie vom anziehenden Handel weltweit überproportional profitieren können.
Ich versuche bei einem Rücksetzer in den Bereich 7,50€ den Einstieg zu finden.
ifa Systems ist ein kaum bekannter Nebenwerte mit einer vielversprechenden Wachstumsstorys. Die ifa systems AG entwickelt Software und medizinische Informationssysteme im Anwendungsbereich Ophthalmologie (Augenheilkunde). Kunden sind hauptsächlich Augenärzte und Augenkliniken. Dieser Zielgruppe wird eine komplette Leistungspalette angeboten, die von Hardwaresystemen bis hin zu IT-Dienstleistungen reicht. "In den USA steht der Boom für Medizinsoftware bevor. Aktuell startet ifa in den USA mit einem Team von 28 Sales- und Supportspezialisten in den USA durch. Dort wird die Elektronische Patientenakte (Kernprodukt der ifa systems AG) durch ein Obama Stimulus Projekt in 2011 bis 2013 mit insgesamt 19 Milliarden US$ gefördert. Bislang haben nur ca. 11% der ca. 16.500 amerikanischen Augenärzte eine Software zur Digitalisierung der Patientendaten." (zitiert von http://www.ifasystems.de/)
Ein in Deutschland in seiner Nische etabliertes Softwareunternehmen mit jahrelanger Erfahrung kann einen neuen Markt in den USA in Angriff nehmen, der durch massive Subventionen extrem schnell wachsen wird. Das ist eine spannende Investment-Story!
2G Bio-Energietechnik steigt und steigt und steigt! Heute überwindet der Titel die 14€ Marke. Wer hat Ihnen von dieser einzigartigen Storys schon bei Kursen um die 5€ erzählt? Richtig, der Autor dieses Blogs war es! Lesen Sie hierzu meinen Blog-Eintrag über 2G Bio-Energietechnik.
Fazit: Gutes Research zahlt sich aus!
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Donnerstag, 08. Juli 2010
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Ausblick DAX: Neue Produktionsrekorde bedeuten neuen Höchststände!
Liebe Leser,
die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands steigt! Zwei maßgebliche Faktoren sind dafür verantwortlich. Erstens, der schwache Euro, das ist klar. Zweitens, die steigenden Löhne in China! Der Auftragsproduzent Foxconn, der zum Beispiel für Apple produziert, musste seinen Arbeitern auf einen Schlag um 70% höhere Löhne bezahlen, um drohende Streiks abzuwenden. Lohnerhöhungen zwischen 30 und 40 Prozent waren in Chinas Industriebetrieben in den letzten Monaten keine Seltenheit. Das ist eine willkommene und gesunde Entwicklung. Je weiter die Produktivität der chinesischen Wirtschaft anwächst, desto höher werden auch die Lohnniveaus ausfallen. Die Zeiten, in denen hunderttausende chinesische Wanderarbeiter bereit waren für jeden Hungerlohn zu schuften, neigen sich dem Ende zu. Die Stagnation der Löhne in Deutschland seit einem Jahrzehnten war dem niedrigen Lohnniveau in China geschuldet. Nun endlich beginnt sich die Schere der Lohnniveaus zu verkleinern, die Produktionskosten in China steigen und die Wettbewerbs-fähigkeit deutscher Firmen gegenüber der chinesischen Industrie wächst. Die Zeit des Leidens ist bald vorbei, liebe Leser, eine lange Phase der Prosperität und steigender Lohnniveaus wird schon kommendes Jahr beginnen.
Die Exporte springen an, die Arbeitslosigkeit geht spürbar zurück, nur die Börsen wollen nicht so richtig in Fahrt kommen. Wenn man bedenkt, dass der DAX seit den Tiefs im März letzten Jahres bereits um 70% zugelegt hat, ist diese Konsolidierung nur konsequent. Die Perspektive für 2011 lautet ganz klar: Neue Produktionsrekorde in der Industrie und ein höheres Welt-BIP als 2007 bedeuten neue Höchststände im DAX. Damit geht endlich ein Jahrzehnt der Stagnation zu Ende, denn wir erinnern uns, dass der deutsche Leitindex bereits im Jahr 2000 die 8000er Marke erstmals knackte. Anders als in den 1970er Jahren dürfte dieses Mal auch kein langfristiger Ölschock in die Quere kommen. Erneuerbare Energien und Energiespartechnologien haben dafür gesorgt, dass der Ölverbrauch in den Industrieländern zurückgeht. Die einzige Gefahr, die ich sehe, geht von unseren politischen Führungsspitzen aus, die jeglichen wirtschaftlichen Sachverstand vermissen lassen und mit der europäischen Staatschuldenproblematik komplett überfordert sind.
Die war die Kolumne aus dem aktuellen TradeCentre Börsenbrief
-> www.tradecentre.de
Themen der aktuellen Ausgabe:
Aktienbulle der Woche
Krones spürt starke Belebung
BWIN sucht Partner für USA
Jenoptik: Obere Bandbreite in Sicht!
Roth & Rau: Volle Auftragsbücher!
Singulus will ab 2011 Geld verdienen
Viele Grüße
Simon Betschinger
die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands steigt! Zwei maßgebliche Faktoren sind dafür verantwortlich. Erstens, der schwache Euro, das ist klar. Zweitens, die steigenden Löhne in China! Der Auftragsproduzent Foxconn, der zum Beispiel für Apple produziert, musste seinen Arbeitern auf einen Schlag um 70% höhere Löhne bezahlen, um drohende Streiks abzuwenden. Lohnerhöhungen zwischen 30 und 40 Prozent waren in Chinas Industriebetrieben in den letzten Monaten keine Seltenheit. Das ist eine willkommene und gesunde Entwicklung. Je weiter die Produktivität der chinesischen Wirtschaft anwächst, desto höher werden auch die Lohnniveaus ausfallen. Die Zeiten, in denen hunderttausende chinesische Wanderarbeiter bereit waren für jeden Hungerlohn zu schuften, neigen sich dem Ende zu. Die Stagnation der Löhne in Deutschland seit einem Jahrzehnten war dem niedrigen Lohnniveau in China geschuldet. Nun endlich beginnt sich die Schere der Lohnniveaus zu verkleinern, die Produktionskosten in China steigen und die Wettbewerbs-fähigkeit deutscher Firmen gegenüber der chinesischen Industrie wächst. Die Zeit des Leidens ist bald vorbei, liebe Leser, eine lange Phase der Prosperität und steigender Lohnniveaus wird schon kommendes Jahr beginnen.
Die Exporte springen an, die Arbeitslosigkeit geht spürbar zurück, nur die Börsen wollen nicht so richtig in Fahrt kommen. Wenn man bedenkt, dass der DAX seit den Tiefs im März letzten Jahres bereits um 70% zugelegt hat, ist diese Konsolidierung nur konsequent. Die Perspektive für 2011 lautet ganz klar: Neue Produktionsrekorde in der Industrie und ein höheres Welt-BIP als 2007 bedeuten neue Höchststände im DAX. Damit geht endlich ein Jahrzehnt der Stagnation zu Ende, denn wir erinnern uns, dass der deutsche Leitindex bereits im Jahr 2000 die 8000er Marke erstmals knackte. Anders als in den 1970er Jahren dürfte dieses Mal auch kein langfristiger Ölschock in die Quere kommen. Erneuerbare Energien und Energiespartechnologien haben dafür gesorgt, dass der Ölverbrauch in den Industrieländern zurückgeht. Die einzige Gefahr, die ich sehe, geht von unseren politischen Führungsspitzen aus, die jeglichen wirtschaftlichen Sachverstand vermissen lassen und mit der europäischen Staatschuldenproblematik komplett überfordert sind.
Die war die Kolumne aus dem aktuellen TradeCentre Börsenbrief
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Viele Grüße
Simon Betschinger
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