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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
5 Kommentare
Mittwoch, 21. November 2012
Nokia-Chartupdate: +5% auf 2,46€. Ist das bereits der Ausbruch aus der Trading-Range?
Liebe Leser,
mein Nokia-Trade ist wenige Tage nach dem Kauf bereits mehr als 10% im Plus (siehe Trading-Channel). Es ist eigentlich immer ein gutes Zeichen, wenn Positionen so schnell in den Gewinn laufen. Charttechnisch befindet sich die Aktie in einer immens wichtigen Situation. Die Trading-Range wid heute getestet und bislang sieht es gut, dass die Nokia-Aktie über der 2,40€-Marke wird schließen können.
Ein guter Trade hat immer zwei Komponenten. Erstens eine vielversprechende fundamentale Storys und zweitens ein Chartbild, das grünes Licht gibt. Beides scheint bei der Nokia-Aktie nun erfüllt zu sein!
mein Nokia-Trade ist wenige Tage nach dem Kauf bereits mehr als 10% im Plus (siehe Trading-Channel). Es ist eigentlich immer ein gutes Zeichen, wenn Positionen so schnell in den Gewinn laufen. Charttechnisch befindet sich die Aktie in einer immens wichtigen Situation. Die Trading-Range wid heute getestet und bislang sieht es gut, dass die Nokia-Aktie über der 2,40€-Marke wird schließen können.
Ein guter Trade hat immer zwei Komponenten. Erstens eine vielversprechende fundamentale Storys und zweitens ein Chartbild, das grünes Licht gibt. Beides scheint bei der Nokia-Aktie nun erfüllt zu sein!
Kommentar von Simon:
Nokia +10% auf 2,55€. Wow!
Kommentar von Riesenschecke:
´Weihnachtsgeld´ einsammeln und Danke sagen....:)
Aber da geht sicherlich noch mehr, aber Rücksetzer wahrscheinlich.....Gr. RS
Kommentar von CARLOS:
Glückwunsch Simon - bin sehr gespannt wie Du das weiter händelst. - Bei 3D hatte ich (im Webinar - da waren es + 30 %) gefragt, warum nicht wenigstens Teilgewinne mitnehmen -
Kommentar von Trader 12504:
http://www.manager-magazin.de/lifestyle/hardware/0,2828,869298,00.html
Kommentar von Marko:
Schaut aus wie ein Cup & Handle - heute der Ausbruch aus dem Handle.
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Dienstag, 20. November 2012
Kategorie: Allgemein |
2 Kommentare
Der NOKIA-Turnaround. Aktie zeigt erste Auferstehungsversuche!
Liebe Leser,
die Nokia-Aktie kann die ersten charttechnischen Hürden erfolgreich überwinden. Gleichzeitig können die Finnen mit einer Vielzahl erfreulicher Nachrichten aufwarten. CEO Stephen Elop treibt das Geschäft mit Geo-Software massiv voran. Hier sieht er zukünftig eine der Kernkompetenzen von Nokia. Die neue Online-Kartenplattform "Here", soll auch auf Smartphones mit Betriebssystemen von Google oder Apple laufen. Ein erster Vorgeschmack, wo die Reise hingeht, ist die City-Kompass Funktion im neuen Nokia Lumia 920 Smartphone. Der Sucher der Kamera kann in eine beliebige Richtung ausgerichtet werden und der City-Kompass zeigt dann Restaurants, Hotels, Geschäfte oder Sehenswürdigkeiten an, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. Augmented Reality nennt man eine solche Funktion. Das ist die Verknüpfung der Realität mit digitalen Informationen direkt aus dem Netz.
Das folgende Video zeigt die Augmented Reality Funktionen von Nokia in Aktion:
Ob Nokia mit der neuen Lumia-Serie Erfolg haben wird, wird fast ausschließlich vom Erfolg des Windows 8 Ökosystems abhängen. In Sachen Hardware-Ausstattung schenken sich Apple, Samsung, HTC, Sony oder Nokia nicht mehr viel. Die Unterschiede sind schon jetzt marginal und werden weiter verschwinden, so wie es heute nahezu egal ist von welchem Hersteller man sich einen Notebook kauft. In zwei Jahren wird ausschließlich die Software darüber entscheiden, welche Smartphones sich durchsetzen werden. Und darum hat Nokia aus meiner Sicht unter Stephen Elop die vollkommen richtige Entscheidung getroffen, komplett auf das Betriebssystem von Microsoft zu setzen. Der Software-Gigant hat die finanzielle Power und die Strukturen, um Google und Apple in Sachen Software Konkurrenz zu machen.
Ich möchte meine Argumentation noch einmal vertiefen, warum ich einen Nokia-Turnaround für so vielversprechend halte : Wenn hunderte Millionen von PC- und Notebook-Anwendern in einigen Jahren mit Windows 8 arbeiten, dann ist es eine Frage des Kompforts, ein Smartphone mit Windows 8 Phone zu besitzen. Im neuen Nokia Lumia 920 sind die Vollversionen der Office-Anwendungen direkt mit draufgepackt. Das bedeutet, man kann daheim den Rechner ausmachen und hat über das Smartphone kompletten Zugriff auf die Daten, Projekte und Software.
Fazit: Nokia ist aus meiner Sicht eine der spannendsten Turnaround-Storys der letzten Jahre!
die Nokia-Aktie kann die ersten charttechnischen Hürden erfolgreich überwinden. Gleichzeitig können die Finnen mit einer Vielzahl erfreulicher Nachrichten aufwarten. CEO Stephen Elop treibt das Geschäft mit Geo-Software massiv voran. Hier sieht er zukünftig eine der Kernkompetenzen von Nokia. Die neue Online-Kartenplattform "Here", soll auch auf Smartphones mit Betriebssystemen von Google oder Apple laufen. Ein erster Vorgeschmack, wo die Reise hingeht, ist die City-Kompass Funktion im neuen Nokia Lumia 920 Smartphone. Der Sucher der Kamera kann in eine beliebige Richtung ausgerichtet werden und der City-Kompass zeigt dann Restaurants, Hotels, Geschäfte oder Sehenswürdigkeiten an, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. Augmented Reality nennt man eine solche Funktion. Das ist die Verknüpfung der Realität mit digitalen Informationen direkt aus dem Netz.
Das folgende Video zeigt die Augmented Reality Funktionen von Nokia in Aktion:
Ob Nokia mit der neuen Lumia-Serie Erfolg haben wird, wird fast ausschließlich vom Erfolg des Windows 8 Ökosystems abhängen. In Sachen Hardware-Ausstattung schenken sich Apple, Samsung, HTC, Sony oder Nokia nicht mehr viel. Die Unterschiede sind schon jetzt marginal und werden weiter verschwinden, so wie es heute nahezu egal ist von welchem Hersteller man sich einen Notebook kauft. In zwei Jahren wird ausschließlich die Software darüber entscheiden, welche Smartphones sich durchsetzen werden. Und darum hat Nokia aus meiner Sicht unter Stephen Elop die vollkommen richtige Entscheidung getroffen, komplett auf das Betriebssystem von Microsoft zu setzen. Der Software-Gigant hat die finanzielle Power und die Strukturen, um Google und Apple in Sachen Software Konkurrenz zu machen.
Ich möchte meine Argumentation noch einmal vertiefen, warum ich einen Nokia-Turnaround für so vielversprechend halte : Wenn hunderte Millionen von PC- und Notebook-Anwendern in einigen Jahren mit Windows 8 arbeiten, dann ist es eine Frage des Kompforts, ein Smartphone mit Windows 8 Phone zu besitzen. Im neuen Nokia Lumia 920 sind die Vollversionen der Office-Anwendungen direkt mit draufgepackt. Das bedeutet, man kann daheim den Rechner ausmachen und hat über das Smartphone kompletten Zugriff auf die Daten, Projekte und Software.
Fazit: Nokia ist aus meiner Sicht eine der spannendsten Turnaround-Storys der letzten Jahre!
Kommentar von wincor:
hallo simon, sehe das so wie du. ergänzend dazu ist noch anzumerken, dass die hardware des lumia 920 zur zeit das non plus ultra ist. kamera, offline navi und verarbeitung sind einfach nur top.
Kommentar von Privatier:
Das im Video vorgestellte Nokia Kartensystem (Here) kann man auch kostenlos für iphones nutzen (und zukünftig für Android). Die Beurteilungen im App-Store entsprechen meinen Erfahrungen: Guter Ansatz, leider schlecht ausgeführt und noch einige Bugs (2 Abstürze in 1 h, fehlende Nahverkehrsmittel, große Umwege bei der Routenplanung).
Gleiches gilt momentan für Windows 8. Hatte es auf meinen neuen Samsung Laptop installiert. Nach 2 frustrierenden Tagen mit eingefrorenen Screens, bin ich wieder auf Windows 7 zurück.
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Donnerstag, 15. November 2012
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DayTrading mit "Der Heilige Gral" (mit DAX-Beispielchart)
DayTrading mit "Der Heilige Gral" (mit DAX-Beispielchart)
Das Handelsmuster "Der Heilige Gral" von Linda Raschke ist ab sofort im TraderFox Trader Wingman integriert. Sowohl für Long- als auch für Shortsignale. "Der Heilige Gral" gibt Einstiegssignale in starken Trendbewegungen und zwar immer dann, wenn ein Retracement auf den exponentiell gewichteten 20er GD stattgefunden hat. Die Trendstärke wird mit dem ADX-Indikator gemessen. Je stärker ein Trend, desto höher ist der Wert des ADX. Für die Strategie "Heiliger Gral" wird ein ADX von über 30 vorausgesetzt. Der "Heilige Gral" ist eine Strategie, die mit sofortiger Verlustbegrenzung über einen initialen Stopp-Kurs arbeitet. Sofort nach Positionseröffnung wird der Trade über einen Stopp-Loss auf dem Swing-Low abgesichert.
DayTrading mit dem Heiligen Gral im DAX
Untenstehendes Chartbild zeigt die DAX-Erholugsrally am Dienstag und die Signale nach der Strategie "Heiliger Gral" im DAX 1-Minuten-Chart. Hier wird die Stärke des Handelsansates sofort offensichtlich. Mit geringem Risiko kann man Pullbacks in starken Aufwärtstrends nutzen, um den Einstieg in eine Trendbewegung zu befinden.
Die Regeln für die Eröffnung einer Longposition
Beurteilung der Strategie "Heiliger Gral"
Die Stärke des Signals ist das exzellente Chance-Risiko-Verhältnis, um den Einstieg in starke Intraday-Trends zu testen. Aufgrund des initialen Stopp-Kurses ist das Risiko auf wenige Punkte beschränkt. Wenn sich ein starker Trend weiter entfaltet, winkt ein Gewinn, der ein Vielfaches über dem Risiko liegt. Man kann dieses Signal deshalb mit Trefferquoten von nur etwa 30% hochprofitabel traden.
Fazit: Der Trader Wingman überwacht alle wichtigen Märkte in Echtzeit, ob das Heilige Gral Signal von Linda Raschke im 1- oder 5-Minuten-Chart aufgetreten ist. Wenn dies der Fall ist, informiert der Trader Wingman darüber über Sprachausgabe
Quelle des Artikel ist www.traderfox.de
Das Handelsmuster "Der Heilige Gral" von Linda Raschke ist ab sofort im TraderFox Trader Wingman integriert. Sowohl für Long- als auch für Shortsignale. "Der Heilige Gral" gibt Einstiegssignale in starken Trendbewegungen und zwar immer dann, wenn ein Retracement auf den exponentiell gewichteten 20er GD stattgefunden hat. Die Trendstärke wird mit dem ADX-Indikator gemessen. Je stärker ein Trend, desto höher ist der Wert des ADX. Für die Strategie "Heiliger Gral" wird ein ADX von über 30 vorausgesetzt. Der "Heilige Gral" ist eine Strategie, die mit sofortiger Verlustbegrenzung über einen initialen Stopp-Kurs arbeitet. Sofort nach Positionseröffnung wird der Trade über einen Stopp-Loss auf dem Swing-Low abgesichert.
DayTrading mit dem Heiligen Gral im DAX
Untenstehendes Chartbild zeigt die DAX-Erholugsrally am Dienstag und die Signale nach der Strategie "Heiliger Gral" im DAX 1-Minuten-Chart. Hier wird die Stärke des Handelsansates sofort offensichtlich. Mit geringem Risiko kann man Pullbacks in starken Aufwärtstrends nutzen, um den Einstieg in eine Trendbewegung zu befinden.
Die Regeln für die Eröffnung einer Longposition
- Zuerst muss die Stärke des Trends bestimmt werden. Der 14-Tage ADX muss einen Wert von über 30 annehmen, damit ein starker Trend vorliegt und damit die Heilige Gral Strategie angewendet werden kann.
- Die Mindestanforderung an das Kursretracement wird über einen exponentiell gewichteten 20-Tage-Durchschnitt bestimmt. Sobald der Kurs den exponentiellen 20-Tages-GD berührt, wird eine Stopp-Buy Order knapp oberhalb des Hochs des letzten Handelstages platziert. Alternativ wird am nächsten Handelstag eine Stopp-Buy Order auf dem Hoch des Balkens platziert, der den 20-Tages-GD erstmalig berührte. Linda Raschke verwendet in ihren Beispielcharts beide Methoden.
- Direkt nachdem die Stopp-Buy Order ausgeführt wurde, wird zur Positionsabsicherung eine Stopp Loss Order unter das neu gebildete Swing Low platzieren.
- Sollte der Trade ausgestoppt werden, wird eine erneute Stopp-Buy Order auf dem ursprünglichen Einstiegskurs platziert.
- Der Take Profit mit der Hälfte der Position erfolgt, wenn der Markt ein neues Swing High erreicht. Je nachdem, ob der Trend einen starken Eindruck macht, kann die andere Hälfte sofort verkauft oder gehalten werden.
Beurteilung der Strategie "Heiliger Gral"
Die Stärke des Signals ist das exzellente Chance-Risiko-Verhältnis, um den Einstieg in starke Intraday-Trends zu testen. Aufgrund des initialen Stopp-Kurses ist das Risiko auf wenige Punkte beschränkt. Wenn sich ein starker Trend weiter entfaltet, winkt ein Gewinn, der ein Vielfaches über dem Risiko liegt. Man kann dieses Signal deshalb mit Trefferquoten von nur etwa 30% hochprofitabel traden.
Fazit: Der Trader Wingman überwacht alle wichtigen Märkte in Echtzeit, ob das Heilige Gral Signal von Linda Raschke im 1- oder 5-Minuten-Chart aufgetreten ist. Wenn dies der Fall ist, informiert der Trader Wingman darüber über Sprachausgabe
Quelle des Artikel ist www.traderfox.de
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Sonntag, 04. November 2012
Kategorie: Allgemein |
5 Kommentare
Wird Windows 8 zum Game Changer? Nokia könnte auf der Erfolgswelle mitreiten!
Liebe Leser,
seit dem Tod von Steve Jobs hat Apple noch keine neuen disruptiven Produktinnovationen präsentiert. Das weltgrößte Unternehmen hat sich vorerst in die Rolle eines adaptiven Produktverbesserers eingefügt. iPhone und iPad sind exzellente Produkte, aber die phänomeale Nettogewinnmarge von 26% wird Apple damit nicht halten können. Der Preisdruck, der von Konkurrenzprodukten von Google, Samsung oder Amazon ausgeht, wird dies nicht zulassen. Eine Innovation wie das iPhone hält die Konkurrenz für einige Jahre in Schach, aber nun stehen die Imitationen dem Original kaum noch nach. Und im kapitalistischen Wettbewerbssystem haftet einzig der Innovation eine abnormal hohe Gewinnmarge an.
Die nächste Revolution könnte gerade von Microsoft eingeleitet worden sein. Mit Windows 8 startet der IT-Gigant einen riskanten, aber vielversprechenden Versuch, sämtliche Geräteklassen unter einer Oberfläche zu vereinen. Egal ob Tablet, Computer oder Smartphone und später auch Ferseher und Spielkonsole. Von allen Geräten lacht den Nutzer die gleiche Oberfläche an und alle nutzerbezogenen Daten sind sofort greifbar. Mit diesem radikalen Vorstoß geht Microsoft ein gutes Stück weiter als Apple. Apple hat bei der Datensynchronisation zwischen iPhone und Desktop-Computer vieles falsch gemacht. Ich selbst verwende ein iPhone und iPad, für die Datensynchronisation nutze ich aber Dropbox. Und es gibt Dinge die verstehe ich einfach nicht: Warum endet meine Apple Email-Adresse auf "me.com"? Wenn ich auf me.com gehe steht dort, dass der Dienst eingestellt wurde. Ja, ich weiß, das Konzept heißt nun icloud, aber es ist dennoch nicht elegant gelöst.
Folgendes Youtube-Video zeigt eine gute Einführung in die Funktionsweise von Windows 8.
Microsoft-Chef Ballmer hat angekündigt, dass Windows 8 bis Weihnachten in sämtlichen Medien auf Dauerwerbesendung sein wird. Keinem Nutzer wird das neue Kachelkonzept von Microsoft entgehen.
Fast zeitlich mit dem Start von Windows 8 wird Nokia am Montag sein neues Flaggschiff-Modell in den Verkauf bringen, das Lumia 920. Nokia hat sich seit dem Amtsantritt von Stephen Elop konsequent dem Windows mobile Betriebssystem von Microsoft verschworen. Bis jetzt musste Nokia mit dieser Strategie ein Tal der Tränen durchlaufen, doch nun könnte sich das ändern, denn ab JETZT ist Windows 8 konkurrenzfähig, auch im Tablet- und Smartphone Markt
Einen umfangreichen Test zum neuen Lumia 920 hat in folgendem Video der US-Technologieblog Engadget durchgeführt.
Aus meiner persönlichen Sichtweise kann ich sagen, dass mich die Vorstellung reizt, endlich eine perfekte Synchronisierung von Windows-PC und Smartphone zu haben. Die jetzige Verfahrensweise, mit icloud und Microsoft-Outlook Synchronisierung war mir zu umständlich.
Wenn das neue Windows 8 ein Erfolg wird und hunderte Millionen von Windows-Nutzern mit der neuen Kacheloberfläche arbeiten, könnte das den Absatz mobiler Endgeräte, die mit Windows mobile arbeiten enorm beflügeln. Und für dieses Betriebssystem scheint Nokia nun endlich wieder ein konkurenzfähiges Produkt entwickelt zu haben.
Ich hatte mich in den letzten Jahren nie sonderlich für ein Turnaround-Szenario der Nokia-Aktie interessiert. Warum? Weil Nokia einfach keine konkurrenzfähigen Produkte vorliegen hatte, mit dem die Finnen Apple und Samsung hätten Parolia bieten können. Das könnte sich jetzt ändern und darum interessiere ich mich genau JETZT für ein mögliches Turnaround-Szenario der Nokia-Aktie:
Den möglichen Pivotal Price bei der Nokia-Aktie habe ich im Chartbild markiert. Auf diesem Niveau möchte ich eine Stabilisierung und den Beginn eines Aufwärtstrends sehen. Wichtig: Ich kaufe nicht sofort! Die Voraussetzung für einen Einstieg ist, dass die Aktie eine Aufwärtstendenz entwickelt, die darauf hindeutet, dass sich das Lumia 920 gut verkauft. Ich kann die Zukunft nicht vorhersehen, liebe Leser, genau so wenig wie jeder andere. Was uns als Spekulanten einen kleinen, aber entscheidenden Vorteil geben kann, ist die Berücksichtigung von Schlüsselpreisen, die immer dann auftreten, wenn bedeutsame fundamentale Änderungen ablaufen. Und die Einführung von Windows 8, das eine einheitliche Softwareplattform für alle Geräteklassen schafft, ist aus meiner Sicht eine bedeutsame Veränderung in der Technologiebranche. Wenn Windows 8 ein Erfolg wird und bei den Nutzern akzeptiert wird, könnte Nokia auf dieser Erfolgswelle mit seinen neuen Smartphones nach oben reiten!
seit dem Tod von Steve Jobs hat Apple noch keine neuen disruptiven Produktinnovationen präsentiert. Das weltgrößte Unternehmen hat sich vorerst in die Rolle eines adaptiven Produktverbesserers eingefügt. iPhone und iPad sind exzellente Produkte, aber die phänomeale Nettogewinnmarge von 26% wird Apple damit nicht halten können. Der Preisdruck, der von Konkurrenzprodukten von Google, Samsung oder Amazon ausgeht, wird dies nicht zulassen. Eine Innovation wie das iPhone hält die Konkurrenz für einige Jahre in Schach, aber nun stehen die Imitationen dem Original kaum noch nach. Und im kapitalistischen Wettbewerbssystem haftet einzig der Innovation eine abnormal hohe Gewinnmarge an.
Die nächste Revolution könnte gerade von Microsoft eingeleitet worden sein. Mit Windows 8 startet der IT-Gigant einen riskanten, aber vielversprechenden Versuch, sämtliche Geräteklassen unter einer Oberfläche zu vereinen. Egal ob Tablet, Computer oder Smartphone und später auch Ferseher und Spielkonsole. Von allen Geräten lacht den Nutzer die gleiche Oberfläche an und alle nutzerbezogenen Daten sind sofort greifbar. Mit diesem radikalen Vorstoß geht Microsoft ein gutes Stück weiter als Apple. Apple hat bei der Datensynchronisation zwischen iPhone und Desktop-Computer vieles falsch gemacht. Ich selbst verwende ein iPhone und iPad, für die Datensynchronisation nutze ich aber Dropbox. Und es gibt Dinge die verstehe ich einfach nicht: Warum endet meine Apple Email-Adresse auf "me.com"? Wenn ich auf me.com gehe steht dort, dass der Dienst eingestellt wurde. Ja, ich weiß, das Konzept heißt nun icloud, aber es ist dennoch nicht elegant gelöst.
Folgendes Youtube-Video zeigt eine gute Einführung in die Funktionsweise von Windows 8.
Microsoft-Chef Ballmer hat angekündigt, dass Windows 8 bis Weihnachten in sämtlichen Medien auf Dauerwerbesendung sein wird. Keinem Nutzer wird das neue Kachelkonzept von Microsoft entgehen.
Fast zeitlich mit dem Start von Windows 8 wird Nokia am Montag sein neues Flaggschiff-Modell in den Verkauf bringen, das Lumia 920. Nokia hat sich seit dem Amtsantritt von Stephen Elop konsequent dem Windows mobile Betriebssystem von Microsoft verschworen. Bis jetzt musste Nokia mit dieser Strategie ein Tal der Tränen durchlaufen, doch nun könnte sich das ändern, denn ab JETZT ist Windows 8 konkurrenzfähig, auch im Tablet- und Smartphone Markt
Einen umfangreichen Test zum neuen Lumia 920 hat in folgendem Video der US-Technologieblog Engadget durchgeführt.
Aus meiner persönlichen Sichtweise kann ich sagen, dass mich die Vorstellung reizt, endlich eine perfekte Synchronisierung von Windows-PC und Smartphone zu haben. Die jetzige Verfahrensweise, mit icloud und Microsoft-Outlook Synchronisierung war mir zu umständlich.
Wenn das neue Windows 8 ein Erfolg wird und hunderte Millionen von Windows-Nutzern mit der neuen Kacheloberfläche arbeiten, könnte das den Absatz mobiler Endgeräte, die mit Windows mobile arbeiten enorm beflügeln. Und für dieses Betriebssystem scheint Nokia nun endlich wieder ein konkurenzfähiges Produkt entwickelt zu haben.
Ich hatte mich in den letzten Jahren nie sonderlich für ein Turnaround-Szenario der Nokia-Aktie interessiert. Warum? Weil Nokia einfach keine konkurrenzfähigen Produkte vorliegen hatte, mit dem die Finnen Apple und Samsung hätten Parolia bieten können. Das könnte sich jetzt ändern und darum interessiere ich mich genau JETZT für ein mögliches Turnaround-Szenario der Nokia-Aktie:
Den möglichen Pivotal Price bei der Nokia-Aktie habe ich im Chartbild markiert. Auf diesem Niveau möchte ich eine Stabilisierung und den Beginn eines Aufwärtstrends sehen. Wichtig: Ich kaufe nicht sofort! Die Voraussetzung für einen Einstieg ist, dass die Aktie eine Aufwärtstendenz entwickelt, die darauf hindeutet, dass sich das Lumia 920 gut verkauft. Ich kann die Zukunft nicht vorhersehen, liebe Leser, genau so wenig wie jeder andere. Was uns als Spekulanten einen kleinen, aber entscheidenden Vorteil geben kann, ist die Berücksichtigung von Schlüsselpreisen, die immer dann auftreten, wenn bedeutsame fundamentale Änderungen ablaufen. Und die Einführung von Windows 8, das eine einheitliche Softwareplattform für alle Geräteklassen schafft, ist aus meiner Sicht eine bedeutsame Veränderung in der Technologiebranche. Wenn Windows 8 ein Erfolg wird und bei den Nutzern akzeptiert wird, könnte Nokia auf dieser Erfolgswelle mit seinen neuen Smartphones nach oben reiten!
Kommentar von dreath:
Interessanter Beitrag, ich habe Nokia auch immer wieder beiläufig auf dem Schirm zwecks Rebound-Spekulationen. Ob sich das Ganze durchsetzen wird weiß man natürlich nicht, mit der Hilfe von Windows 8 hat Nokia nun aber tatsächlich eine sehr gute Rückendeckung, wenn es jetzt nichts wird, sieht es für Nokia wirklich schlecht aus.
Kommentar von Marko:
Sehr gute Analyse, ein interessantes Szenario! Werde es beobachten.
Kommentar von Trader 12504:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/nokia-chef-stephen-elop-wir-sind-in-diesem-markt-um-zu-gewinnen-11950980.html
Kommentar von Simon:
Danke für den Interview-Link. 2,30€ ist eine wichtige Chartmarke. Wenn die Nokia-Aktie darüber schließt, werde ich vermutlich den Einstieg suchen!
Kommentar von pschnyder0:
Vielen Dank für die Einschätzung. Nicht zu unterschätzen ist aber HTC. Das WP8 Modell 8X schneidet bei vielen Testern besser ab als das Lumia von Nokia.
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Dienstag, 16. Oktober 2012
Kategorie: Allgemein |
18 Kommentare
Obwohl der Staat in Geld schwimmt,...
Liebe Leser,
folgendes Zitat von Roland Tichy (Chefredakteur Wirtschaftswoche, Editorial in Ausgabe 42) möchte ich Ihnen unbedingt präsentieren:
"Steinbrück hat gehörig dazu beigetragen, dass sich das Bewusstsein nach links gewendet hat: Was verdient wird, gehört danach nicht mehr dem, der dafür arbeitet und davon gefälligst Steuern zu bezahlen hat - sondern was verdient wird, gehört dem Finanzamt, das großzügigerweise noch einen Restbetrag zur privaten Verwendung zuteilt.
Dafür werden die Fakten verborgen: 2007, im Jahr vor der Finanzkrise, wurde in Deutschland 538 Mrd. € an Steuern abkassiert. In diesem Jahr werden es mehr als 600 Mrd. € sein. Obwohl der Staat im Geld schwimmt, lamentieren die Steinbrücks aller Parteien aber immer über den finanzklammen Statt."
Die Steuertyrannei des Staates nimmt kaum mehr zu ertragende Formen an. Was können wir dagegen tun? Diese Frage ist Ernst gemeint. Ich weiß nicht mehr wie ich mich dagegen wehren kann, Jahr für Jahr in diesem absurden Ausmaß, das jede gesunde Relation verloren hat, zwangsenteignet zu werden. Die FDP als liberale Korrekturinstanz hat versagt. Was bleibt jetzt noch?
Die Verstaatlichum privaten Eigentums wird zum gesellschaftlichen Problem, denn wenn die Unternehmer die Lust an ihrer kreativen Entfaltung verlieren, wird dieses Land anderen europäischen Ländern wie Spanien oder Italien folgen, wo das Unternehmertum bereits auf einer lebenbedrohlichen Sparflamme vor sich hinköchelt. Bald ist die Flamme erloschen...
folgendes Zitat von Roland Tichy (Chefredakteur Wirtschaftswoche, Editorial in Ausgabe 42) möchte ich Ihnen unbedingt präsentieren:
"Steinbrück hat gehörig dazu beigetragen, dass sich das Bewusstsein nach links gewendet hat: Was verdient wird, gehört danach nicht mehr dem, der dafür arbeitet und davon gefälligst Steuern zu bezahlen hat - sondern was verdient wird, gehört dem Finanzamt, das großzügigerweise noch einen Restbetrag zur privaten Verwendung zuteilt.
Dafür werden die Fakten verborgen: 2007, im Jahr vor der Finanzkrise, wurde in Deutschland 538 Mrd. € an Steuern abkassiert. In diesem Jahr werden es mehr als 600 Mrd. € sein. Obwohl der Staat im Geld schwimmt, lamentieren die Steinbrücks aller Parteien aber immer über den finanzklammen Statt."
Die Steuertyrannei des Staates nimmt kaum mehr zu ertragende Formen an. Was können wir dagegen tun? Diese Frage ist Ernst gemeint. Ich weiß nicht mehr wie ich mich dagegen wehren kann, Jahr für Jahr in diesem absurden Ausmaß, das jede gesunde Relation verloren hat, zwangsenteignet zu werden. Die FDP als liberale Korrekturinstanz hat versagt. Was bleibt jetzt noch?
Die Verstaatlichum privaten Eigentums wird zum gesellschaftlichen Problem, denn wenn die Unternehmer die Lust an ihrer kreativen Entfaltung verlieren, wird dieses Land anderen europäischen Ländern wie Spanien oder Italien folgen, wo das Unternehmertum bereits auf einer lebenbedrohlichen Sparflamme vor sich hinköchelt. Bald ist die Flamme erloschen...
Kommentar von weißekerze:
Hi Simon,
du stellst dich als Kanzlerkandidat auf,
wir wählen dich.
Alles wird gut.
Kommentar von HeJe:
Viel zu stressig!
Kommentar von lion11:
Dazu nur eine Aussage, modernes Raubrittertum.Unsere Politiker können genausowenig mit Steuergeldern umgehen wie die Griechen.Immer mehr Abzocke,und es wird trotzdem nie reichen.
Kommentar von TradingAsket:
Das sind eben alles die Symptome eines außer Rand und Band geratenen ZinesZins-Kapitalismus. Berger, Prof. Wolfgang: Selbmordprogramm Geldsystem http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11078-selbmordprogramm-geldsystem
Kommentar von TradingAsket:
Die Umverteilung durch den Zins http://www.inwo.de/analyse/umverteilung/
Kommentar von TradingAsket:
Prof. Margrit Kennedy: Besetzt das Geld! http://www.mystica.tv/prof-margrit-kennedy-besetzt-das-geld/
Kommentar von Simon:
Trading-Asket. Bitte hör endlich auf deine nervigen Links zu posten! Wenn du eine Diskussion führen möchtest, dann schreib selbstformulierte Sätze und Meinungen, die sich auf das Thema beziehen.
Kommentar von Straßenkoeter:
Mich wundert nichts mehr. Wenn erst der Ministerpräsident Kretschmann und der kleine Nils ihre Reise in die Türkei antreten, um klar zu machen, dass die Türkei in die EU gehört und dann viele arme Türken das daraus eventuell resultierende Angebot in Deutschland leben zu dürfen in Anspruch nehmen , dann braucht Deutschland noch mehr Steuereinnahmen. Der Steinbrück ist einfach sehr vorrausschauend.
Kommentar von TradingAsket:
@Simon: Was gibt es da groß zu diskutieren? Ein Blick auf die entsprechenden Charts der Schuldenentwicklung zeigt eindeutig, dass es völlig egal ist wer gerade an der Regierung ist oder welche Steuern gerade in Mode sind. Die Schulden steigen expotenziell und unaufhörlich ... bis es eben nicht mehr geht und das System wiedermal zusammenbricht. Um das zu verstehen muß man kein Volkswirt sein ... Nicht ohne Grund hat schon die Bibel vor dem Zins gewarnt und es gab damals regelmäßig Schuldenerlasse ...
Kommentar von Simon:
@Trading-Asket: Wenn du einen Wechsel des Systems forderst, nach dessen Spielregeln unsere Gesellschaft funktionieren soll, dann gibt es auf jeden Fall Diskussionsbedarf. Zumindest solltest du in der Lage sein über die Systemalternativen, die du vorschlägst, diskutieren zu können.
Kommentar von Sams:
Dead Skin Mask for ever...
Kommentar von TradingAsket:
@Simon: Wie soll ich mit dir diskutieren, wenn du dich hartnäckig weigerst dir mal die glasklaren Fakten anzuschauen? Keine Diskussion ohne Information!
Kommentar von Simon:
@Trading-Asket: Ich habe mir die Fakten angeschaut und komme zu dem Schluss, dass der Kapitalismus das Beste aller Wirtschaftsysteme ist. Klar gibt es Reformbedarf im Bankensystem und sogar noch viel mehr im politischen System. Aber das bestreitet ja auch niemand. Ansonsten ist der Kapitalismus ein tolles System der Freiheit!
Kommentar von Pirke:
Vielleicht etwas von der Fragestellung entfernt, aber meiner Meinung nach ein Grundproblem in unserem Kaptitalistischem System:
"Was verdient wird, gehört danach nicht mehr dem, der dafür arbeitet"
-> Es gibt eine riesen Diskrepanz, zwischen dem, was jemand "verdient" und dem, was er/sie "bekommt".
Damit meine ich zum Beispiel "Beraterverträge" wo Unternehmensberater 5-7 stellige Summen kassieren, für quasi nichts (der Outcome ist meist: Kosten runter, Personal entlassen)
Oder eben "Finanzjongleure", welche durch windige Spekulationsgeschäfte Geld erschaffen ohne dass eine Wirtschaftliche Gegenleistung entsteht.
Auf der anderen Seite: Dienstleister im öffentlichen Leben, Krankenpfleger/innen, Busfahrer, Bauarbeiter...diese Menschen erbringen eine Leistung wo unterm Strich nicht x Mrd € Buchgewinn stehen, sondern wo am Ende jemand von A nach B gefahren wurde, wo ein Haus entstanden ist oder jemand gesund wurde, sprich wo am Ende des Tages ein greifbarer Beitrag zum Bruttosozialprodukt geleistet wurde.
Nur ist es leider so, dass erstere die dicken Gehälter und Bonni kassieren, während letztere am Existenzminnimum herumkrebsen.
Jeder soll bekommen was er/sie verdient, ohne Frage, aber es muss auch die Frage erlaubt sein, was letztendlich der Verdienst einiger Menschen ist.
Ein Geschäftsführer bekommt ein hohes Gehalt, zu Recht, er hat hohe Verantwortung, nur kommt es doch viel zu oft vor, dass es dann im konkreten Fall, wenn es darum geht Verantwrotung zu übernhmen, der Geschäftsführer sich mit einer Abfindung aus selbiger stehlen kann.
Und leider sehe ich die FDP nicht als liberale Korrekturinstanz.
Kaum an der Macht, geht es dann doch meist um die Versorgung der eigenen Posten (Siehe Entwicklungshilfe Ministerium, welches laut zuständigem Minister VOR der Wahl abgeschafft gehörte und nun das:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151193)
Oder die Steuersenkung für Hottels, astreine Klientelpolitik, hat aber nichts mit liberaler Wirtschaftspolitik zu tun.
Genau so wenig wie die Befreiung diverser Unternehmen (oder besser "Klienten") von Netzentgelten und Ökostromumlage und aufbürdung der selbigen auf die Verbraucher.
Kommentar von Pirke:
Weiteres Beispiel von Leistung:
Eine AG erwirtschaftet super Umsatz und Gewinn, aber die Mitarbeiter, welche für die guten Zahlen sorgen werden daran NICHT beteiligt, es gibt keine (Netto) Gehaltserhöhung oder Gewinnbeteiligung, weil der Gewinn/Umsatz weiter steigen muss um die Anteilseigner zu befriedigen.
Wo ist jedoch die "Leistung", der "Verdienst" der Anteilseigner, außer, dass sie ihr Kapital ins Unternehmen eingebracht haben, mit dem Ziel, noch mehr Kapital daraus zu ziehen?
Ohne die Mitarbeiter, würde ihr Kapital weniger werden...
Kommentar von TradingAsket:
Super Vortrag von Rico Albrecht: Freiheit - eine Frage des richtigen Geldsystems http://www.youtube.com/watch?v=S-SRZOjBPHM
Kommentar von teri:
Für uns Schweizer sind Steinbrück ("wir schicken die Kavallerie in die Schweiz"), Schröder etc. Populisten, nur auf Stimmenfang (wir haben hierzulande auch deren genug). Auf lange Sicht schaden sie der Wirtschaft. Insbesondere wenn sie die Finanzwirtschaft durch Steuern weg nach London treiben.
Kommentar von Hasenzauber:
Eventuell ist dies ja eine Alternative für die kommende Wahl. Mit Stephan Werhan (einem Adenauer-Enkel) gibt es auch einen interessanten designierten Spitzenkandidaten. Nachtel: bislang viel zu unbekannt...
http://www.freiewaehler.eu/
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