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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Freitag, 07. Mai 2010
Wenn der Markt jetzt crasht, besteht die Gefahr einer großen Depression!
Liebe Leser,
Sie kennen mich als Optimisten, der die Argumente nüchtern gegeneinander abwägt und sich von der Panik der Massen nicht beeinflussen lässt. Wenn die Aktienmärkte nun allerdings erneut auf Crashkurs gehen und einen ähnlichen psychologischen Vertrauensschock auslösen wie nach der Lehman Brothers Pleite, dann wird es gefährlich, denn den Staaten weltweit fehlt das Geld für konjunkturelle Stabilisierungsmaßnahmen! Die Mittel für eine keynesianische Nachfragepolitik sind nicht mehr vorhanden.
Frau Merkel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit als die Kanzlerin des Untergangs in die Geschichtsbücher eingehen. Ihre Entscheidung aus der Eurozone eine sozialistische Staatengemeindschaft zu machen, in der jeder für jeden haftet, könnte den Anfang einer schweren Depression markieren. Eine marktwirtschaftliche Ordnung, die nicht mehr auf die Selbstverantwortung des einzelnen Wirtschaftssubjektes setzt, ist zum Scheitern verurteilt. Die Rettung der Banken war der erste Schritt in den Semisozialismus. Die Rettung ganzer Staaten durch die Allgemeinheit ist der endgültige Schritt zu einer Wirtschaftsordnung, die mit Kapitalismus nichts mehr zu tun hat.
Was jetzt zu tun ist!
Staaten mit Geldproblemen müssen sich alleine überlassen werden. Das wird an den Anleihemärkten zu heftigen Turbulenzen führen und erneut große Banken in Bedrängnis bringen. Doch das ist generell kein Problem, wenn die Vorgehensweise stimmt. Auf die Banken müssen die Planspiele einer geordneten Insolvenz angwendet werden, die von amerikanischen Ökonomen bereits ausreichend durchdacht wurden. Die Bank erklärt die Pleite, die Eigentümer verlieren ihre Kontrolle und erst dann werden systemrelevante Bausteine von der EZB über den Ankauf von Junkpapieren gerettet. Die einzigen Kosten zur Rettung der Weltwirtschaft wären Inflationsraten zwischen 5% bis 10% auf Sicht von einigen Jahren.
Warum ich meinen Optimismus verlieren
Unsere politischen Führungsspitzen sind ökonomisch ungebildet, korrupt, geleitet von kurzfristigen Machtmotiven und oftmals einfach nur dumm! Dazu steht an der Spitze unseres Landes eine Frau, die Führungsqualitäten und Durchsetzungsvermögen komplett vermissen lässt. Die Eurozone mit Deutschland als zentraler Baustein fährt führungslos auf stürmischer See! Ich sehne mich nach einem Gerhard Schröder zurück, obwohl ich der SPD meilenweit entfernt stehe, der den Mut besaß wichtige Entscheidungen gegen die Stimmung des Volkes durchzusetzen, weil sie notwendig und richtig waren.
Sie kennen mich als Optimisten, der die Argumente nüchtern gegeneinander abwägt und sich von der Panik der Massen nicht beeinflussen lässt. Wenn die Aktienmärkte nun allerdings erneut auf Crashkurs gehen und einen ähnlichen psychologischen Vertrauensschock auslösen wie nach der Lehman Brothers Pleite, dann wird es gefährlich, denn den Staaten weltweit fehlt das Geld für konjunkturelle Stabilisierungsmaßnahmen! Die Mittel für eine keynesianische Nachfragepolitik sind nicht mehr vorhanden.
Frau Merkel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit als die Kanzlerin des Untergangs in die Geschichtsbücher eingehen. Ihre Entscheidung aus der Eurozone eine sozialistische Staatengemeindschaft zu machen, in der jeder für jeden haftet, könnte den Anfang einer schweren Depression markieren. Eine marktwirtschaftliche Ordnung, die nicht mehr auf die Selbstverantwortung des einzelnen Wirtschaftssubjektes setzt, ist zum Scheitern verurteilt. Die Rettung der Banken war der erste Schritt in den Semisozialismus. Die Rettung ganzer Staaten durch die Allgemeinheit ist der endgültige Schritt zu einer Wirtschaftsordnung, die mit Kapitalismus nichts mehr zu tun hat.
Was jetzt zu tun ist!
Staaten mit Geldproblemen müssen sich alleine überlassen werden. Das wird an den Anleihemärkten zu heftigen Turbulenzen führen und erneut große Banken in Bedrängnis bringen. Doch das ist generell kein Problem, wenn die Vorgehensweise stimmt. Auf die Banken müssen die Planspiele einer geordneten Insolvenz angwendet werden, die von amerikanischen Ökonomen bereits ausreichend durchdacht wurden. Die Bank erklärt die Pleite, die Eigentümer verlieren ihre Kontrolle und erst dann werden systemrelevante Bausteine von der EZB über den Ankauf von Junkpapieren gerettet. Die einzigen Kosten zur Rettung der Weltwirtschaft wären Inflationsraten zwischen 5% bis 10% auf Sicht von einigen Jahren.
Warum ich meinen Optimismus verlieren
Unsere politischen Führungsspitzen sind ökonomisch ungebildet, korrupt, geleitet von kurzfristigen Machtmotiven und oftmals einfach nur dumm! Dazu steht an der Spitze unseres Landes eine Frau, die Führungsqualitäten und Durchsetzungsvermögen komplett vermissen lässt. Die Eurozone mit Deutschland als zentraler Baustein fährt führungslos auf stürmischer See! Ich sehne mich nach einem Gerhard Schröder zurück, obwohl ich der SPD meilenweit entfernt stehe, der den Mut besaß wichtige Entscheidungen gegen die Stimmung des Volkes durchzusetzen, weil sie notwendig und richtig waren.
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Donnerstag, 06. Mai 2010
Kategorie: Allgemein |
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Rebound-Trading: Ein Börsenkrach eröffnet vollkommen neue Möglichkeitsräume
Liebe Leser,
ein Börsenkrach ist für uns Trader immer etwas Gutes. Er spannt neue Möglichkeitsräume auf und bringt neue Gewinnpotenziale. ProSiebenSat1 oder Dialog Semiconductor hätten sich in den letzten eineinhalb Jahren nie und nimmer verfünfzehnfachen können, wenn die Aktie davor im nicht Crash gnadenlos verprügelt worden wären. Das große Geld ist nur nach Krisen zu verdienen, wenn Angst und Panik Wertpapiere auf unvorstellbar Tiefe Niveaus fallen lassen. In diesem Jahrzehnt habe ich bereits zweimal beobachtet, dass die Masse der Börsianer zum einen vollkommen immun gegen "dazulernen" ist und sich zum anderen immer von der Börse abwendet wenn es mal drei Wochen nach unten geht.
Wir verkaufen Börsenbriefe und Börsensoftware. Rational wäre es wenn in heftigen Verlustphasen die Abozahlen steil nach oben gingen, weil Aktien wieder günstig werden und hohe Gewinnmöglichkeiten entstehen. Aber falsch gedacht, genau das Gegenteil ist der Fall. Die höchsten Abozugewinne haben wir erstaunlicherweise immer nahe der Börsenhöchstkurse. Zu Beginn dieses Jahres konnten wir uns vor Neuabonnenten kaum retten. Teilweise kamen fünf neue Kunden an einem Tag. Ich habe mich in den letzten Monaten sehr gelangweilt aber genau dann kommen die Neukunden her und sagen: "Betschinger, ich will Geld verdienen. Was muss ich kaufen?" Ich sage dann: "Warten Sie auf den nächsten Crash, dann gibt es wieder Möglichkeiten viel Geld zu verdienen." Ich stelle die Frage jetzt offen an alle Blog-Leser. Glauben Sie dieser Kunde interessiert noch für die Börse wenn es vier Wochen nach unten geht? Nein! Die Masse will kein Geld verdienen, wird nie Geld verdienen und wird es nie verstehen, dass Börse erst dann lukrativ wird, wenn Aktienkurse stark korrigiert haben.
Fazit: Ohne Krisen keine hohen Börsengewinne!
Beobachten Sie den Immobiliensektor. Hier regiert bereits die Angst und ich habe das Gefühl, dass wir in einigen Titeln schon sehr bald Panik sehen werden.
DIC Asset
Gagfah
Pfleider wird auch täglich günstiger...
...und einige Banktitel spielen bereits wieder Finanzkrise
ein Börsenkrach ist für uns Trader immer etwas Gutes. Er spannt neue Möglichkeitsräume auf und bringt neue Gewinnpotenziale. ProSiebenSat1 oder Dialog Semiconductor hätten sich in den letzten eineinhalb Jahren nie und nimmer verfünfzehnfachen können, wenn die Aktie davor im nicht Crash gnadenlos verprügelt worden wären. Das große Geld ist nur nach Krisen zu verdienen, wenn Angst und Panik Wertpapiere auf unvorstellbar Tiefe Niveaus fallen lassen. In diesem Jahrzehnt habe ich bereits zweimal beobachtet, dass die Masse der Börsianer zum einen vollkommen immun gegen "dazulernen" ist und sich zum anderen immer von der Börse abwendet wenn es mal drei Wochen nach unten geht.
Wir verkaufen Börsenbriefe und Börsensoftware. Rational wäre es wenn in heftigen Verlustphasen die Abozahlen steil nach oben gingen, weil Aktien wieder günstig werden und hohe Gewinnmöglichkeiten entstehen. Aber falsch gedacht, genau das Gegenteil ist der Fall. Die höchsten Abozugewinne haben wir erstaunlicherweise immer nahe der Börsenhöchstkurse. Zu Beginn dieses Jahres konnten wir uns vor Neuabonnenten kaum retten. Teilweise kamen fünf neue Kunden an einem Tag. Ich habe mich in den letzten Monaten sehr gelangweilt aber genau dann kommen die Neukunden her und sagen: "Betschinger, ich will Geld verdienen. Was muss ich kaufen?" Ich sage dann: "Warten Sie auf den nächsten Crash, dann gibt es wieder Möglichkeiten viel Geld zu verdienen." Ich stelle die Frage jetzt offen an alle Blog-Leser. Glauben Sie dieser Kunde interessiert noch für die Börse wenn es vier Wochen nach unten geht? Nein! Die Masse will kein Geld verdienen, wird nie Geld verdienen und wird es nie verstehen, dass Börse erst dann lukrativ wird, wenn Aktienkurse stark korrigiert haben.
Fazit: Ohne Krisen keine hohen Börsengewinne!
Beobachten Sie den Immobiliensektor. Hier regiert bereits die Angst und ich habe das Gefühl, dass wir in einigen Titeln schon sehr bald Panik sehen werden.
DIC Asset
Gagfah
Pfleider wird auch täglich günstiger...
...und einige Banktitel spielen bereits wieder Finanzkrise
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Mittwoch, 05. Mai 2010
Kategorie: Allgemein |
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Das Paradoxon eine Währungs-Vertrauens-Krise
Liebe Leser,
der Euro fällt, weil das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung schwindet. So paradox es sich anhören mag. Ich glaube die Vertrauenskrise wird im zweiten Halbjahr einen Wirtschaftsboom auslösen. Denn was ist die Konsequenz wenn Bürger ihrer eigenen Währung nicht mehr vertrauen? Geld auf der hohen Kante zu halten macht keinen Sinn. Die Bürger flüchten in Sachwerte wie Immobilien. Die Nachfrage nach neu gebauten Eigentumswohnungen dürfte also in den kommenden Monaten deutlich anziehen. Die extrem niedrigen Zinsen tun ihr übriges, um den Menschen die Kaufentscheidung zu erleichtern. Und wenn die Immobilienbranche gut läuft, dann läuft die gesamte Wirtschaft. Ein Immobilienboom erfasst direkt und indirekt nahezu jeden Winkel unserer Volkswirtschaft.
Und damit haben wir eigentlich ein schönes Paradoxon: Die Vertrauenskrise ist gleichzeitig die Geburtsstunde eines Aufschwungs, der die Vertrauenskrise beseitigt. Die Krise heilt sich selbst!
Welche Aktien muss man in den nächsten Wochen einsammeln? Aktien im DAX und MDAX sind fair bewertet. Sie werden sich einfach mit der Marktstimmung bewegen, ohne dass großen abnormale Renditen zu erzielen wären. Unterbewertete Aktien mit einstelligen KGVs und guten Wachstumsaussichten gibt es hingegen in den Nebenwerte-Segmenten. Morgen lesen Sie im Premium-Blog meine aktualisierte Liste von "aussichtsreichen Aktien mit einstelligen KGVs"!
der Euro fällt, weil das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung schwindet. So paradox es sich anhören mag. Ich glaube die Vertrauenskrise wird im zweiten Halbjahr einen Wirtschaftsboom auslösen. Denn was ist die Konsequenz wenn Bürger ihrer eigenen Währung nicht mehr vertrauen? Geld auf der hohen Kante zu halten macht keinen Sinn. Die Bürger flüchten in Sachwerte wie Immobilien. Die Nachfrage nach neu gebauten Eigentumswohnungen dürfte also in den kommenden Monaten deutlich anziehen. Die extrem niedrigen Zinsen tun ihr übriges, um den Menschen die Kaufentscheidung zu erleichtern. Und wenn die Immobilienbranche gut läuft, dann läuft die gesamte Wirtschaft. Ein Immobilienboom erfasst direkt und indirekt nahezu jeden Winkel unserer Volkswirtschaft.
Und damit haben wir eigentlich ein schönes Paradoxon: Die Vertrauenskrise ist gleichzeitig die Geburtsstunde eines Aufschwungs, der die Vertrauenskrise beseitigt. Die Krise heilt sich selbst!
Welche Aktien muss man in den nächsten Wochen einsammeln? Aktien im DAX und MDAX sind fair bewertet. Sie werden sich einfach mit der Marktstimmung bewegen, ohne dass großen abnormale Renditen zu erzielen wären. Unterbewertete Aktien mit einstelligen KGVs und guten Wachstumsaussichten gibt es hingegen in den Nebenwerte-Segmenten. Morgen lesen Sie im Premium-Blog meine aktualisierte Liste von "aussichtsreichen Aktien mit einstelligen KGVs"!
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Dienstag, 04. Mai 2010
Kategorie: Allgemein |
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Der Trade des Lebens: In der Bund Future Bubble eine Immobilie kaufen!
Liebe Leser,
der Bund Future läuft von einem Hoch zum Nächsten. Je höher der Kurs, desto niedriger sind die Zinsen für 10jährige deutsche Staatsanleihen. Wie im Rausch flüchtet das Großkapital in den vermeintlich sicheren Hafen der deutschen Staatsanleihen. Vermutlich ist diese niedrige, langfristige Zinserwartung die gefährlichste aller Blasen. Denn wenn sich wirklich Inflation andeuten sollte, weil zum Beispiel die EZB zu einer lockeren Geldpolitik übergeht, indem sie direkt Staatsanleihen kauft, dann wird die Inflationserwartung die Zinsen in die Höhe schnellen lassen und der Bund Future wird einbrechen.
In diesem Szenario kann jeder seinen eigenen "Trade des Lebens" durchziehen. Nämlich eine Immobilie mit 90% Kreditfinanzierung mitten in der Bund Future Bubble kaufen. Der Zinssatz für eine 20jährige Immobilienfinanzierung liegt nur noch bei 4%. Bei 3,5% würde ich volles Risiko gehen. Ein halbe Million Kreditsumme kostet dann järhlich nur noch 17.500€. Und wenn dann irgendwann in den nächsten Jahren die Inflation kommt, hat man schon gewonnen! Wenn nicht, wohnt man zu günstigen "Mietpreisen" in einer schönen Immobilie. Ein solches Chance-Risiko-Profil gefällt mir.
der Bund Future läuft von einem Hoch zum Nächsten. Je höher der Kurs, desto niedriger sind die Zinsen für 10jährige deutsche Staatsanleihen. Wie im Rausch flüchtet das Großkapital in den vermeintlich sicheren Hafen der deutschen Staatsanleihen. Vermutlich ist diese niedrige, langfristige Zinserwartung die gefährlichste aller Blasen. Denn wenn sich wirklich Inflation andeuten sollte, weil zum Beispiel die EZB zu einer lockeren Geldpolitik übergeht, indem sie direkt Staatsanleihen kauft, dann wird die Inflationserwartung die Zinsen in die Höhe schnellen lassen und der Bund Future wird einbrechen.
In diesem Szenario kann jeder seinen eigenen "Trade des Lebens" durchziehen. Nämlich eine Immobilie mit 90% Kreditfinanzierung mitten in der Bund Future Bubble kaufen. Der Zinssatz für eine 20jährige Immobilienfinanzierung liegt nur noch bei 4%. Bei 3,5% würde ich volles Risiko gehen. Ein halbe Million Kreditsumme kostet dann järhlich nur noch 17.500€. Und wenn dann irgendwann in den nächsten Jahren die Inflation kommt, hat man schon gewonnen! Wenn nicht, wohnt man zu günstigen "Mietpreisen" in einer schönen Immobilie. Ein solches Chance-Risiko-Profil gefällt mir.
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Dienstag, 04. Mai 2010
Kategorie: Allgemein |
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Die Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen! Sicherer Hafen in schweren Zeiten?
Liebe Leser,
in Zeiten, in denen die Sicherheit von Staatsanleihen vieler europäischer Staaten in Frage gestellt werden muss und relativ sichere Staatsanleihen wie die von Deutschland lediglich 3% Rendite abwerfen, versprechen Dividendenaktien erstens eine höhere Renditen und zweitens auch langfristig eine höhere Sicherheit. Letzterer Punkt ist sicherlich diskussionswürdig, passt aber gut zur Sachwertediskussion, die derzeit viele Menschen beschäftigt, die unserem Währungssystem nicht mehr trauen. Welche Möglichkeiten haben die Staaten ihre gigantische Schuldenverlast zu verringern? Die einfachste Möglichkeit wäre eine Inflationierung, gezielt vorangetrieben von der EBZ. Die Notenbank müsste dazu lediglich Staatsanleihen mit neu geschöpftem Geld aufkaufen. In gewisser Weise hat die EZB schon damit begonnen. Seit Montag, den 3. Mai akzeptiert die EZB auch griechische Ramschanleihen als Mindestreserve und gibt Euro dafür heraus. Das ist ein denkwürdiges Datum. Um einen Staat zu retten, werden wertlose Schuldtitel gegen Geld getauscht. Aktien sind in gewisser Weise Sachwerte und stellen einen Eigentumsanteil an einem Unternehmen dar. Sie sind langfristig neutral gegenüber Inflation und vermutlich - aber das ist Spekulation - auch im Falle einer Staatspleite langfristige die beste Alternative. Wenn ein Staat Pleite macht, verlieren Anleihenbesitzer ihr Geld. Aktienbesitzer sind mit turbulenten Aktienmärkten konfrontiert, aber behalten ihr Eigentum.
Ich habe Ihnen folgend einige Dividendenaktien, basierend auf den Konsensanalystenschätzungen für 2010, herausgesucht: Die fett markierten halte ich langfristig für sehr attraktiv.
DAX
Deutsche Telekom 7,6%
RWE 5,97%
E.ON 5,54%
Münchener Rück 5,47%
Allianz 5%
Deutsche Post 5%
BASF 4,28%
MDAX
Hannover Rück 5,47%
Bilfinger Berger 4,71%
Hugo Boss 4%
Fielmann 3,84%
Wincor Nixdorf 3,47%
Prime Standard
Freenet 8,01%
Telegate 7,83%
DAB Bank 6,59%
sMT Scharf 6,49%
Euromicron 6,47%
Comdirect 5,78%
Axel Springer 5,30%
Takkt 4,88%
Mühlbauer 4,88%
in Zeiten, in denen die Sicherheit von Staatsanleihen vieler europäischer Staaten in Frage gestellt werden muss und relativ sichere Staatsanleihen wie die von Deutschland lediglich 3% Rendite abwerfen, versprechen Dividendenaktien erstens eine höhere Renditen und zweitens auch langfristig eine höhere Sicherheit. Letzterer Punkt ist sicherlich diskussionswürdig, passt aber gut zur Sachwertediskussion, die derzeit viele Menschen beschäftigt, die unserem Währungssystem nicht mehr trauen. Welche Möglichkeiten haben die Staaten ihre gigantische Schuldenverlast zu verringern? Die einfachste Möglichkeit wäre eine Inflationierung, gezielt vorangetrieben von der EBZ. Die Notenbank müsste dazu lediglich Staatsanleihen mit neu geschöpftem Geld aufkaufen. In gewisser Weise hat die EZB schon damit begonnen. Seit Montag, den 3. Mai akzeptiert die EZB auch griechische Ramschanleihen als Mindestreserve und gibt Euro dafür heraus. Das ist ein denkwürdiges Datum. Um einen Staat zu retten, werden wertlose Schuldtitel gegen Geld getauscht. Aktien sind in gewisser Weise Sachwerte und stellen einen Eigentumsanteil an einem Unternehmen dar. Sie sind langfristig neutral gegenüber Inflation und vermutlich - aber das ist Spekulation - auch im Falle einer Staatspleite langfristige die beste Alternative. Wenn ein Staat Pleite macht, verlieren Anleihenbesitzer ihr Geld. Aktienbesitzer sind mit turbulenten Aktienmärkten konfrontiert, aber behalten ihr Eigentum.
Ich habe Ihnen folgend einige Dividendenaktien, basierend auf den Konsensanalystenschätzungen für 2010, herausgesucht: Die fett markierten halte ich langfristig für sehr attraktiv.
DAX
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RWE 5,97%
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Münchener Rück 5,47%
Allianz 5%
Deutsche Post 5%
BASF 4,28%
MDAX
Hannover Rück 5,47%
Bilfinger Berger 4,71%
Hugo Boss 4%
Fielmann 3,84%
Wincor Nixdorf 3,47%
Prime Standard
Freenet 8,01%
Telegate 7,83%
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