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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Donnerstag, 02. September 2010
Warum die Spekulation gut für die Welt ist
Liebe Leser,
in den letzten 200 Jahren hat das kapitalistische System Wohlstand, technischen Fortschritt und die Beseitigung des Mangels in die Welt getragen. Jedes Gut, das für die grundlegende Versorgung wichtig ist, wird vom kapitalistischen Wirtschaftssystem in ausreichender Menge bereitgestellt. Die Supermarktregale sind immer gefüllt und Grundnahrungsmittel sind zu günstigen Preisen zu bekommen. Nur leider hat sich an den Spitzen der Politik eine Heerschar ökonomisch ungebildeter Populisten breitgemacht, die nicht einmal die elementaren Grundlagen der Kräfte verstehen, die uns Wohlstand und Versorgungssicherheit gebracht haben. Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy, der die gesamte europäische Wirtschaft vermutlich am liebsten in eine Planwirtschaft mit Entscheidungszentrale in Paris umwandeln würde, tourt gerade durch Europa und wirbt für Gesetze gegen die Rohstoffspekulation. Was für ein Narr! Spekulanten leisten einen wichtigen Beitrag, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Kein Spekulant der Welt würde eine Spekulation gegen reale fundamentale Kräfte durchführen können. Spekulanten übernehmen die wichtige Aufgabe, fundamentale Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und aufzudecken. Wenn in Russland durch flächenübergreifende Brände große Mengen an landwirtschaftlichen Erzeugnissen vernichtet werden, entsteht eine reale Knappheit an diesem Gut. Woher wissen Bauern in Europa, Amerika und Asien, dass sie ihre Produktion ausweiten müssen? Dieses Signal wird über steigende Futures-Preise vermittelt. Wenn die Futures-Preise von Weizen, Reis oder Mais in die Höhe klettern, können Bauern ihre Produktion vorab verkaufen und mehr Agrarrohstoffe anbauen. Die Futures-Märkte übernehmen die wichtige Funktion, einer zukünftigen realen Knappheit von Rohstoffen vorzubeugen, indem sie signalisieren, dass eine Produktionsausweitung profitabel ist. Je früher der Preismechanismus anzeigt, dass eine Knappheit an Weizen - um ein Beispiel zu nennen - vorherrscht, desto schneller kann die Produktion erhöht werden. Spekulanten helfen fundamentale Missstände zu erkennen und zu beseitigen.
Das ist das Editorial des TradeCentre Börsenbriefs Nr. 367. Folgende Themen sind in der aktuellen Ausgaben:
Aktienbulle der Woche
Gerry Weber: CEO verlängert um 2 Jahre!
Kontron lockt mit Kaufkursen
Drillisch: Dividendenrendite von 12%!
Datagroup mischt bei Cloud Services mit
M.A.X. spürt kräftige Belebung
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
in den letzten 200 Jahren hat das kapitalistische System Wohlstand, technischen Fortschritt und die Beseitigung des Mangels in die Welt getragen. Jedes Gut, das für die grundlegende Versorgung wichtig ist, wird vom kapitalistischen Wirtschaftssystem in ausreichender Menge bereitgestellt. Die Supermarktregale sind immer gefüllt und Grundnahrungsmittel sind zu günstigen Preisen zu bekommen. Nur leider hat sich an den Spitzen der Politik eine Heerschar ökonomisch ungebildeter Populisten breitgemacht, die nicht einmal die elementaren Grundlagen der Kräfte verstehen, die uns Wohlstand und Versorgungssicherheit gebracht haben. Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy, der die gesamte europäische Wirtschaft vermutlich am liebsten in eine Planwirtschaft mit Entscheidungszentrale in Paris umwandeln würde, tourt gerade durch Europa und wirbt für Gesetze gegen die Rohstoffspekulation. Was für ein Narr! Spekulanten leisten einen wichtigen Beitrag, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Kein Spekulant der Welt würde eine Spekulation gegen reale fundamentale Kräfte durchführen können. Spekulanten übernehmen die wichtige Aufgabe, fundamentale Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und aufzudecken. Wenn in Russland durch flächenübergreifende Brände große Mengen an landwirtschaftlichen Erzeugnissen vernichtet werden, entsteht eine reale Knappheit an diesem Gut. Woher wissen Bauern in Europa, Amerika und Asien, dass sie ihre Produktion ausweiten müssen? Dieses Signal wird über steigende Futures-Preise vermittelt. Wenn die Futures-Preise von Weizen, Reis oder Mais in die Höhe klettern, können Bauern ihre Produktion vorab verkaufen und mehr Agrarrohstoffe anbauen. Die Futures-Märkte übernehmen die wichtige Funktion, einer zukünftigen realen Knappheit von Rohstoffen vorzubeugen, indem sie signalisieren, dass eine Produktionsausweitung profitabel ist. Je früher der Preismechanismus anzeigt, dass eine Knappheit an Weizen - um ein Beispiel zu nennen - vorherrscht, desto schneller kann die Produktion erhöht werden. Spekulanten helfen fundamentale Missstände zu erkennen und zu beseitigen.
Das ist das Editorial des TradeCentre Börsenbriefs Nr. 367. Folgende Themen sind in der aktuellen Ausgaben:
Aktienbulle der Woche
Gerry Weber: CEO verlängert um 2 Jahre!
Kontron lockt mit Kaufkursen
Drillisch: Dividendenrendite von 12%!
Datagroup mischt bei Cloud Services mit
M.A.X. spürt kräftige Belebung
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
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Mittwoch, 01. September 2010
Kategorie: Allgemein |
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Was für ein Tag, DAX +2,68%! Live Trading Ticker Highlights
Liebe Leser,
wow, die Aktienmärkte in Europa und den USA schießen nach oben. Warum das sehr wahrscheinlich war, habe ich Ihnen im letzten Blog-Beitrag erläutert. Ab 10 Uhr war mir heute klar, dass die Märkte nach oben drehen werden. Dem anfänglichen DAX-Rücksetzer folgten so gut wie keine geldseitigen Abverkäufe mehr am breiten Markt. Ohnehin verweigerten die meisten Aktien die Folge auf neues lokale Tiefs. Meine Abonnenten im "Live Trading Ticker" konnten live verfolgen wie ich meine Positionen aufgebaut habe. Drei der Trades, die ich heute bereits wieder glattgestellt habe, zeige ich Ihnen im folgenden:
Live Trading Ticker Highlights von heute:
- 2500 Gea Group von 16,17€ auf 16,965€: Gewinn 2000€
- 3000 Kloeckner & Co von 15,339€ auf 16,06€: Gewinn 2190€
- 1500 Heidelbergcement von 32,10€ auf 33,10€ Gewinn 1500€
Kloeckner & Co
Heidelbergcement
Beachten Sie wie die Aktie schon in der ersten Handelsstunde dem DAX-Abverkauf widerstand und ihr Plus ab 10 Uhr konsequent ausbaute.
Gea
Fazit: Entweder zahlen Sie jahrelang Lehrgeld, um Ihr Trading zu perfektionieren, oder Sie bezahlen im Monat 29€ für meinen Live Trading Ticker, um gleich zu wissen wie es richtig geht! :)
wow, die Aktienmärkte in Europa und den USA schießen nach oben. Warum das sehr wahrscheinlich war, habe ich Ihnen im letzten Blog-Beitrag erläutert. Ab 10 Uhr war mir heute klar, dass die Märkte nach oben drehen werden. Dem anfänglichen DAX-Rücksetzer folgten so gut wie keine geldseitigen Abverkäufe mehr am breiten Markt. Ohnehin verweigerten die meisten Aktien die Folge auf neues lokale Tiefs. Meine Abonnenten im "Live Trading Ticker" konnten live verfolgen wie ich meine Positionen aufgebaut habe. Drei der Trades, die ich heute bereits wieder glattgestellt habe, zeige ich Ihnen im folgenden:
Live Trading Ticker Highlights von heute:
- 2500 Gea Group von 16,17€ auf 16,965€: Gewinn 2000€
- 3000 Kloeckner & Co von 15,339€ auf 16,06€: Gewinn 2190€
- 1500 Heidelbergcement von 32,10€ auf 33,10€ Gewinn 1500€
Kloeckner & Co
Heidelbergcement
Beachten Sie wie die Aktie schon in der ersten Handelsstunde dem DAX-Abverkauf widerstand und ihr Plus ab 10 Uhr konsequent ausbaute.
Gea
Fazit: Entweder zahlen Sie jahrelang Lehrgeld, um Ihr Trading zu perfektionieren, oder Sie bezahlen im Monat 29€ für meinen Live Trading Ticker, um gleich zu wissen wie es richtig geht! :)
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Sonntag, 29. August 2010
Kategorie: Allgemein |
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DAX, jetzt wieder hoch in der Trading-Range? Die FED setzt die Pivotal Points!
Liebe Leser,
ich fasse die Situation der US-Ökonomie zusammen. Das erste Mal seit zwei Jahrzehnten haben die US-Bürger ihr Konsumverhalten geändert. Statt auf Pump zu konsumieren, haben sie ihre Sparquote deutlich erhöht und beginnen private Kredite zurückzuzahlen. Diese Erhöhung der Sparquote schwächt die gesatmwirtschaftliche Nachfrage. Wie kann der Rückgang der aggregierten Nachfrage ausgeglichen werden? Der Staat hat kaum noch fiskalpolitische Spielräume, zu hoch lastet das Budgetdefizit. Der entscheidende Akteur in dieser Phase ist die amerikanische Zentralbank, die FED. Nur sie kann die Nachfragelücke in kurzer Zeit schließen, indem sie neues Geld dem Wirtschaftskreislauf zuführt. Der besondere Reiz von rezessiven Phasen ist, dass sie die Geldbasis ohne Inflationsrisiken ausweiten kann. Denn jeder Kredit, den ein US-Bürger zurückzahlt, vermindert die umlaufende Geldmenge. Die höhere Geldbasis der FED steuert diesen Deflationsprozessen lediglich entgegen.
Somit ist es kein Wunder, dass die Statements von FED-Chef Bernanke die Märkte bewegen. Als vor drei Wochen die FED beschloss die monetäre Basis nicht auszuweiten, markierte das einen oberen Wendepunkt der Trading-Range. Über diese FED-Fehlentscheidung hatte ich hier im Blog berichtet: Oh je - die FED hat eine fatale Fehlentscheidung getroffen. Die Ankündigung von FED-Chef Bernanke am Freitag, auf keinen Fall Deflation oder eine Konjunkturabschwächung zulassen zu wollen, könnte dementsprechend einen unteren Wendepunkt in der DAX Trading-Range markieren.
Fazit: Im "Live Trading Ticker" konnten Sie meine Vorgehensweise am Freitag live mitverfolgen. Ich habe wieder Positionen aufgebaut, um das meiner Ansicht nach sehr plausible Szenario zu testen, dass letzte Woche ein unterer Wendepunkt markiert wurde. Jetzt gilt es abzuwarten wie sich Mr. Market entscheidet...
ich fasse die Situation der US-Ökonomie zusammen. Das erste Mal seit zwei Jahrzehnten haben die US-Bürger ihr Konsumverhalten geändert. Statt auf Pump zu konsumieren, haben sie ihre Sparquote deutlich erhöht und beginnen private Kredite zurückzuzahlen. Diese Erhöhung der Sparquote schwächt die gesatmwirtschaftliche Nachfrage. Wie kann der Rückgang der aggregierten Nachfrage ausgeglichen werden? Der Staat hat kaum noch fiskalpolitische Spielräume, zu hoch lastet das Budgetdefizit. Der entscheidende Akteur in dieser Phase ist die amerikanische Zentralbank, die FED. Nur sie kann die Nachfragelücke in kurzer Zeit schließen, indem sie neues Geld dem Wirtschaftskreislauf zuführt. Der besondere Reiz von rezessiven Phasen ist, dass sie die Geldbasis ohne Inflationsrisiken ausweiten kann. Denn jeder Kredit, den ein US-Bürger zurückzahlt, vermindert die umlaufende Geldmenge. Die höhere Geldbasis der FED steuert diesen Deflationsprozessen lediglich entgegen.
Somit ist es kein Wunder, dass die Statements von FED-Chef Bernanke die Märkte bewegen. Als vor drei Wochen die FED beschloss die monetäre Basis nicht auszuweiten, markierte das einen oberen Wendepunkt der Trading-Range. Über diese FED-Fehlentscheidung hatte ich hier im Blog berichtet: Oh je - die FED hat eine fatale Fehlentscheidung getroffen. Die Ankündigung von FED-Chef Bernanke am Freitag, auf keinen Fall Deflation oder eine Konjunkturabschwächung zulassen zu wollen, könnte dementsprechend einen unteren Wendepunkt in der DAX Trading-Range markieren.
Fazit: Im "Live Trading Ticker" konnten Sie meine Vorgehensweise am Freitag live mitverfolgen. Ich habe wieder Positionen aufgebaut, um das meiner Ansicht nach sehr plausible Szenario zu testen, dass letzte Woche ein unterer Wendepunkt markiert wurde. Jetzt gilt es abzuwarten wie sich Mr. Market entscheidet...
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Dienstag, 24. August 2010
Kategorie: Allgemein |
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Von 100% Cash zu 100% Cash: Die schönsten Trades im letzten Investitionszyklus
Liebe Leser,
Ende Juni war ich nahezu 100% Cash, dann begann ich mein Depot zu füllen, weil der Markt aussichtsreiche Storys hergab. Donnerstag letzte Woche musste ich dann aufgrund der Gesamtmarktturbulenzen mein gesamtes Depot liquidieren (siehe Live Trading Ticker) und baute wieder einen Cashbestand von 100% auf. Eine solche Phase bezeichne ich als Investitionszyklus. Einige der Trades, die mir in diesem letzten Investitionszyklus in guter Erinnerung blieben, sind zum Beispiel (Durchschnittskurse):
1500 Centrotherm von 29€ auf 35,50€: Gewinn 9750€
3000 Leoni von 17,70€ auf 21,40€: Gewinn 11.000€
3000 Dürr von 18,40€ auf 22,20€: Gewinn 11.400€
3000 Bob Mobile von 14,50€ auf 17,65€: Gewinn 9.450€
Jetzt stehe ich mit einem Cashbestand von 100% wieder am Seitenrand und warte auf neue Einstiegsmöglichkeiten. Wie immer werde ich versuchen gute Storys mit einer guten Markttechnik zu verknüpfen. Das Jahr 2010 war bislang sehr anspruchsvoll. Quasi seit Jahresbeginn bewegt sich der DAX in einem nervenaufreibenden Sägezahnmarkt, ohne längerfristige Trends auszubilden. Die letzten "Top-Storys" im Autozulieferersektor und im Solarzulieferersektor konnte sich gerade einmal wenige Wochen entfalten bis die negativen Erwartungshaltungen wieder die Oberhand gewannen.
Fazit: Man sollte nicht den Fehler machen, dieses Jahr zu früh abzuschreiben. Wenn die Märkte jetzt noch einmal einbrechen und eine Bereinigung herbeiführen, dürfte der Weg für die obligatorische Jahresendrally frei sein.
Ende Juni war ich nahezu 100% Cash, dann begann ich mein Depot zu füllen, weil der Markt aussichtsreiche Storys hergab. Donnerstag letzte Woche musste ich dann aufgrund der Gesamtmarktturbulenzen mein gesamtes Depot liquidieren (siehe Live Trading Ticker) und baute wieder einen Cashbestand von 100% auf. Eine solche Phase bezeichne ich als Investitionszyklus. Einige der Trades, die mir in diesem letzten Investitionszyklus in guter Erinnerung blieben, sind zum Beispiel (Durchschnittskurse):
1500 Centrotherm von 29€ auf 35,50€: Gewinn 9750€
3000 Leoni von 17,70€ auf 21,40€: Gewinn 11.000€
3000 Dürr von 18,40€ auf 22,20€: Gewinn 11.400€
3000 Bob Mobile von 14,50€ auf 17,65€: Gewinn 9.450€
Jetzt stehe ich mit einem Cashbestand von 100% wieder am Seitenrand und warte auf neue Einstiegsmöglichkeiten. Wie immer werde ich versuchen gute Storys mit einer guten Markttechnik zu verknüpfen. Das Jahr 2010 war bislang sehr anspruchsvoll. Quasi seit Jahresbeginn bewegt sich der DAX in einem nervenaufreibenden Sägezahnmarkt, ohne längerfristige Trends auszubilden. Die letzten "Top-Storys" im Autozulieferersektor und im Solarzulieferersektor konnte sich gerade einmal wenige Wochen entfalten bis die negativen Erwartungshaltungen wieder die Oberhand gewannen.
Fazit: Man sollte nicht den Fehler machen, dieses Jahr zu früh abzuschreiben. Wenn die Märkte jetzt noch einmal einbrechen und eine Bereinigung herbeiführen, dürfte der Weg für die obligatorische Jahresendrally frei sein.
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Montag, 23. August 2010
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Autoaktien weiterhin long? Zum Wachstumspotenzial der Automobilbranche bis 2014!
Liebe Leser,
das Potenzial, den Markt deutlich outzuperformen, bieten meiner Ansicht nach weiterhin die Autoaktien. Die jüngste Kursrally von Aktienanalysten vielfach genutzt, um für BMW und Daimler Verkaufsempfehlungen auszusprechen. Das Argument dafür basiert auf den Erfahrungen der letzten beiden Jahrzehnte, demanch der Autosektor mit nahezu 100%iger Sicherheit zyklisch war und das Erreichen neuer Produktionsrekorde eigentlich immer mit dem baldigen Höhepunkt der Autokonjunktur verknüpft war. Ich behaupte, dieses Argument ist falsch. Die Autobranche befindet sich nicht Nahe eines zyklischen Hochs, sondern am Beginn eines kräftigen Wachstumszyklus, der noch zwei bis drei Jahre anhalten wird. Um dies mit Zahlen zu untermauern, zitiere ich einen Abschnitt aus einem Spiegel-Artikel:
Fazit: Die deutschen Premiumhersteller BMW, Daimler und Audi sind auf Sicht der nächsten Jahre im Luxussegment noch konkurrenzlos. Sie werden das gesamte Wachstumspotenzial in China in der Luxusklasse abschöpfen. Die Aktienkurse von BMW, Volkswagen und Daimler dürften im Zuge des neuen Wachstumszyklus langfristig noch Kurspotenziale von über 50% aufweisen.
das Potenzial, den Markt deutlich outzuperformen, bieten meiner Ansicht nach weiterhin die Autoaktien. Die jüngste Kursrally von Aktienanalysten vielfach genutzt, um für BMW und Daimler Verkaufsempfehlungen auszusprechen. Das Argument dafür basiert auf den Erfahrungen der letzten beiden Jahrzehnte, demanch der Autosektor mit nahezu 100%iger Sicherheit zyklisch war und das Erreichen neuer Produktionsrekorde eigentlich immer mit dem baldigen Höhepunkt der Autokonjunktur verknüpft war. Ich behaupte, dieses Argument ist falsch. Die Autobranche befindet sich nicht Nahe eines zyklischen Hochs, sondern am Beginn eines kräftigen Wachstumszyklus, der noch zwei bis drei Jahre anhalten wird. Um dies mit Zahlen zu untermauern, zitiere ich einen Abschnitt aus einem Spiegel-Artikel:
- "Branchenanalysten gehen davon aus, dass die Zahl der zugelassenen Autos in China bis 2014 von bisher 80 Millionen auf 130 Millionen steigen könnte. Grundlage für die Schätzung ist eine Studie der Deutschen Bank, die prognostiziert, dass 400 Millionen Chinesen in den kommenden Jahren so viel Geld verdienen werden, dass sie sich ein Auto leisten können. Die Unternehmensberatung McKinsey glaubt sogar, dass der Boom noch viel länger anhält: Demnach könnten die Hersteller bis 2020 mit einem Absatz von jährlich rund 20 Millionen Neuwagen rechnen."
Fazit: Die deutschen Premiumhersteller BMW, Daimler und Audi sind auf Sicht der nächsten Jahre im Luxussegment noch konkurrenzlos. Sie werden das gesamte Wachstumspotenzial in China in der Luxusklasse abschöpfen. Die Aktienkurse von BMW, Volkswagen und Daimler dürften im Zuge des neuen Wachstumszyklus langfristig noch Kurspotenziale von über 50% aufweisen.
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