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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Sonntag, 30. Oktober 2016
Die iRobot-Story kommt in Fahrt! Was ich von der Aktie erwarte...
Liebe Trader,
der DAX stagniert seit 2 Jahren. Meine Depots nehmen in diesem Jahr so richtig an Fahrt auf. Ich kann mich glücklich schätzen. Gewinne gegen den allgemeinen Markttrend sind immer die nützlichsten Gewinne. Wenn man als Trader in einem volatilen Seitwärtsmarkt ein unglückliches Händchen hat, kann sich daraus schnell eine verhängnisvolle Abwärtsspirale entwickeln. Wenn ich als Trader hingegen selbst in einem volatilien Seitwärtsmarkt große Trendfolge-Trades ins Ziel bringen kann, habe ich ein eine gute Ausgangsposition, um bei der nächsten Hausse, die den breiten Markt erfasst, so richtig abzuräumen.
Dass die gute Entwicklung meiner Depots in diesem Jahr nur Glück ist, glaube ich nicht, denn ich habe mir zielbewusst Unternehmen herausgesucht, die von den großen Trends des nächsten Jahrzehnts profitieren. Die großen Trends sind Virtual Reality, Robotik und Künstliche Intelligenz.
Mit der iRobot-Aktie bin ich nun seit Positionseröffnung knapp 25 % im Gewinn. Deshalb kann ich nun hier im freien Blog darüber berichten. Ich hatte den Einstieg in dem Titel akribisch vorbereitet. Als Trader handle ich meine fundamentalen Szenarien erst dann, wenn sie vom Markt bestätigt werden. Mein fundamentales Szenario bezüglich der iRobot-Aktie ist über ein Jahr alt. Schon Mitte 2015 hatte ich die zündende Idee. Ich musste also über ein Jahr warten bis die Markttechnik in der Aktie grünes Licht gegeben hatte und ich dann letztendlich zuschlagen konnte.
Mein Szenario für die Weiterentwicklung der Robotik
Derzeit gibt es viele kleine Reinigungsroboter für den Heimgebrauch. iRobot ist hier der Marktführer. Diese Reinigungsroboter sind ja schon ganz nett, aber für mich zum Beispiel im privaten Haushalt noch wenig praktikabel. Ich warte auf den nächsten Generationssprung. Das werden dann Reinigungsroboter sein, die über eine situationsbedingte Intelligenz verfügen und Gegenstände zweifelsfrei erkennen können. Wenn also ein Socken auf dem Boden liegt, sollte der Roboter diesen nicht als Hinderniss umfahren, sondern der Roboter sollte den Socken greifen und ihn zum Wäscheschacht bringen. Bis dahin ist es noch weiter Weg...
Der nächste Evolutionsschritt der Reinigungsroboter wird diese in Hotels, Büros oder Bahnhofshallen bringen. Ein Milliardenmarkt. Unternehmen können immense Einsparungen an Personalkosten erzielen, wenn die Gebäudereinigung weitgehend automatisiert von Robotern erledigt wird. Der Weg bis dahin ist nicht mehr weit. 2017 müssten bereits die ersten Produktankündigungen für solche Roboterkommen. Und darauf spekuliere ich letztenendlich mit der iRobot-Aktie. iRobot hat ein funktionierendes Geschäftsmodell, das derzeit Umsatzwachstumsraten von etwa 20 % jährlich ermöglicht. 500 Experten arbeiten in dem Unternehmen an neuen Robotern. Welche Firma, wenn nicht iRobot, sollte also als erste den Sprung in den Milliardenmarkt mit Robotern für Geschäftskunden schaffen?
Derzeit läuft meine Spekulation gut. Die Q3-Zahlen von iRobot zeigten hohe Wachstumsraten im chinesischen Markt. Ein Trend, der vermutlich noch einige Quartale anhalten wird. Lange genug, um der Aktie genügend Rückenwind bis zum Tag X zu geben. Tag X ist der Tag, an dem iRobot den ersten Reinigungsroboter vorstellt, der ganze Hotelflure mit Flächen von über 1000 Quadratmetern reinigen kann. Und dann erwarte ich persönlich, dass eine neue Ära für die Firma iRobot beginnt. Die Aktie hat dann das Potenzial sich zu vervielfachen. Ich handle dieses Szenario nicht blindlings. Ich kaufe Zukunftsaktien nicht als Buy & Hold Investor. Ich kaufe solche Titel als Trader. Ich hatte eine klare Einstiegsstrategie und ich habe jetzt eine klare Ausstiegsstrategie, falls mein Szenario nicht aufgeht.
Fazit: Wer sich mit der Börse beschäftigt, hat ein spannendes Leben. Denn hier zeichnen sich die Trends der Zukunft bereits ab, lange bevor der gewöhnliche Konsument davon überhaupt mitbekommt. In meinem MasterTraders Premium-Blog mache ich mich auf die Suche nach disruptiven Veränderungen und profitiere von diesen mit regelbasierten Trading-Strategien.
der DAX stagniert seit 2 Jahren. Meine Depots nehmen in diesem Jahr so richtig an Fahrt auf. Ich kann mich glücklich schätzen. Gewinne gegen den allgemeinen Markttrend sind immer die nützlichsten Gewinne. Wenn man als Trader in einem volatilen Seitwärtsmarkt ein unglückliches Händchen hat, kann sich daraus schnell eine verhängnisvolle Abwärtsspirale entwickeln. Wenn ich als Trader hingegen selbst in einem volatilien Seitwärtsmarkt große Trendfolge-Trades ins Ziel bringen kann, habe ich ein eine gute Ausgangsposition, um bei der nächsten Hausse, die den breiten Markt erfasst, so richtig abzuräumen.
Dass die gute Entwicklung meiner Depots in diesem Jahr nur Glück ist, glaube ich nicht, denn ich habe mir zielbewusst Unternehmen herausgesucht, die von den großen Trends des nächsten Jahrzehnts profitieren. Die großen Trends sind Virtual Reality, Robotik und Künstliche Intelligenz.
Mit der iRobot-Aktie bin ich nun seit Positionseröffnung knapp 25 % im Gewinn. Deshalb kann ich nun hier im freien Blog darüber berichten. Ich hatte den Einstieg in dem Titel akribisch vorbereitet. Als Trader handle ich meine fundamentalen Szenarien erst dann, wenn sie vom Markt bestätigt werden. Mein fundamentales Szenario bezüglich der iRobot-Aktie ist über ein Jahr alt. Schon Mitte 2015 hatte ich die zündende Idee. Ich musste also über ein Jahr warten bis die Markttechnik in der Aktie grünes Licht gegeben hatte und ich dann letztendlich zuschlagen konnte.
Mein Szenario für die Weiterentwicklung der Robotik
Derzeit gibt es viele kleine Reinigungsroboter für den Heimgebrauch. iRobot ist hier der Marktführer. Diese Reinigungsroboter sind ja schon ganz nett, aber für mich zum Beispiel im privaten Haushalt noch wenig praktikabel. Ich warte auf den nächsten Generationssprung. Das werden dann Reinigungsroboter sein, die über eine situationsbedingte Intelligenz verfügen und Gegenstände zweifelsfrei erkennen können. Wenn also ein Socken auf dem Boden liegt, sollte der Roboter diesen nicht als Hinderniss umfahren, sondern der Roboter sollte den Socken greifen und ihn zum Wäscheschacht bringen. Bis dahin ist es noch weiter Weg...
Der nächste Evolutionsschritt der Reinigungsroboter wird diese in Hotels, Büros oder Bahnhofshallen bringen. Ein Milliardenmarkt. Unternehmen können immense Einsparungen an Personalkosten erzielen, wenn die Gebäudereinigung weitgehend automatisiert von Robotern erledigt wird. Der Weg bis dahin ist nicht mehr weit. 2017 müssten bereits die ersten Produktankündigungen für solche Roboterkommen. Und darauf spekuliere ich letztenendlich mit der iRobot-Aktie. iRobot hat ein funktionierendes Geschäftsmodell, das derzeit Umsatzwachstumsraten von etwa 20 % jährlich ermöglicht. 500 Experten arbeiten in dem Unternehmen an neuen Robotern. Welche Firma, wenn nicht iRobot, sollte also als erste den Sprung in den Milliardenmarkt mit Robotern für Geschäftskunden schaffen?
Derzeit läuft meine Spekulation gut. Die Q3-Zahlen von iRobot zeigten hohe Wachstumsraten im chinesischen Markt. Ein Trend, der vermutlich noch einige Quartale anhalten wird. Lange genug, um der Aktie genügend Rückenwind bis zum Tag X zu geben. Tag X ist der Tag, an dem iRobot den ersten Reinigungsroboter vorstellt, der ganze Hotelflure mit Flächen von über 1000 Quadratmetern reinigen kann. Und dann erwarte ich persönlich, dass eine neue Ära für die Firma iRobot beginnt. Die Aktie hat dann das Potenzial sich zu vervielfachen. Ich handle dieses Szenario nicht blindlings. Ich kaufe Zukunftsaktien nicht als Buy & Hold Investor. Ich kaufe solche Titel als Trader. Ich hatte eine klare Einstiegsstrategie und ich habe jetzt eine klare Ausstiegsstrategie, falls mein Szenario nicht aufgeht.
Fazit: Wer sich mit der Börse beschäftigt, hat ein spannendes Leben. Denn hier zeichnen sich die Trends der Zukunft bereits ab, lange bevor der gewöhnliche Konsument davon überhaupt mitbekommt. In meinem MasterTraders Premium-Blog mache ich mich auf die Suche nach disruptiven Veränderungen und profitiere von diesen mit regelbasierten Trading-Strategien.
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Montag, 03. Oktober 2016
Kategorie: Allgemein |
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NVIDIA: +130 % Kursgewinn und die Rally ist vermutlich noch lange nicht am Ende!
Liebe Leser,
als ich NVIDIA am 18. Februar 2015 zu 29,93 USD kaufte, war meine Intention, vom Durchbruch der Virtual Reality zu profitieren. Die Konsenserwartungen sahen lediglich ein Umsatzwachstum von 6 % voraus. Mir schien das nach der Veröffentlichung der Oculus Rift deutlich zu wenig. Die Gamer der Welt würden viel Geld in schnelle NVIDIA-Grafikkarten stecken, um neue Virtual Reality Spiele ruckel- und schwindelfrei spielen zu können, lautete mein Szenario.
An der Börse treten dann Neubewertungsphasen auf, wenn sich Umsatz und Gewinn von Unternehmen deutlich besser entwickeln als ursprünglich erwartet wurde. Dann durchlaufen die betroffenen Aktien meist starke Rallyphasen. Als Trader, der Neubewertungsphasen handelt, muss ich also ein gutes Gespür dafür entwickeln, wo die Konsenserwartungen zu niedrig liegen könnten. Ich mache das, indem ich mir überlege, welche neuen Technologien und Produktinnovationen eine starke Nachfrage auslösen werden. Bei neuen Produkten und Technologien sind Analysten oft vorsichtig und legen eine abwartende Haltung an den Tag. Ein systematischer Verhaltensfehler, von dem wir private Trader profitieren können.
Das tatsächliche Umsatzwachstum von NVIDIA zum Halbjahr 2016 lag bei 24 %. Das war 18 Prozentpunkte höher als die Konsenserwartungen im Februar. Ich lag mit meiner Zukunftseinschätzung richtig. Die ganzen Experten von renommierten Banken und Analystenhäusern lagen eher falsch. Genau das macht Trading so reizvoll. Es ist ein geistiger Wettstreit, bei dem man sich mit klugen und kapitalstarken Gegnern messen darf. Als Belohnung für meine richtige Einschätzung verbuche ich bei NVIDIA mittlerweile einen Kursgewinn von 130 %.
Mein ursprüngliches Szenario sah vor, dass Virtual Reality 2017 in den Massenmarkt eintritt. VR-Kinofilme und neue Spiele werden den Absatz von Hardware ankurbeln. Darum wollte ich NVIDIA unbedingt bis mindestens zum 1. Quartal 2017 halten. Ich setzte mit NVIDIA rein auf die Karte Virtual Reality.
Mein neues Szenario sieht vor, dass es vermutlich die Technologien rund um Deep Learning und autonomes Fahren sein werden, die den NVIDIA-Umsatz in den nächsten Monaten nach vorne treiben werden. Für NVIDIA tut sich mit der Automobilindustrie ein gigantischer Markt auf.
Die Deep Learning Technologie von NVIDIA ermöglich es selbstfahrende Autos zu entwickeln. Ein menschlicher Fahrer setzt sich ans Steuer. Sämtliche Kamera- und Sensorinformationen werden dem Deep Learning Algorithmus bereitgestellt und dieser lernt selbstständig zu fahren. Eine Art künstliche Inteligenz, die wie ein kleines Kind zu lernen beginnt und Wissen sammelt. Folgendes Video zeigt wie das funktioniert.
NVIDIA bietet nicht nur die Software und die GPU-Chips, die für Deep Learning notwendig sind, sondern hat mit dem "Drive PX 2" auch ein System zum Einbau in Autos im Angebot, das das komplette 360 ° Umfeld um das Auto herum auswerten kann. Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn Autohersteller, autonom fahrende Autos auf den Markt bringen wollen, oder zumindest Autos, die darauf technisch vorbereitet sind, werden vermutlich NVIDIA Chipsätze zum Einsatz kommen.
Fazit: In 10 Jahren wird es vermutlich Millionen von selbstfahrende PKWs und LKWs auf den Straßen geben. NVIDIA stellt derzeit Schlüsseltechnologien für autonomes Fahren bereit. Ich sehe gute Chancen für eine Fortsetzung der starken Rallybewegung. Verfolgen Sie mein Vorgehen im Premium-Blog "Der MasterTrader", wo ich meine Trades poste.
als ich NVIDIA am 18. Februar 2015 zu 29,93 USD kaufte, war meine Intention, vom Durchbruch der Virtual Reality zu profitieren. Die Konsenserwartungen sahen lediglich ein Umsatzwachstum von 6 % voraus. Mir schien das nach der Veröffentlichung der Oculus Rift deutlich zu wenig. Die Gamer der Welt würden viel Geld in schnelle NVIDIA-Grafikkarten stecken, um neue Virtual Reality Spiele ruckel- und schwindelfrei spielen zu können, lautete mein Szenario.
An der Börse treten dann Neubewertungsphasen auf, wenn sich Umsatz und Gewinn von Unternehmen deutlich besser entwickeln als ursprünglich erwartet wurde. Dann durchlaufen die betroffenen Aktien meist starke Rallyphasen. Als Trader, der Neubewertungsphasen handelt, muss ich also ein gutes Gespür dafür entwickeln, wo die Konsenserwartungen zu niedrig liegen könnten. Ich mache das, indem ich mir überlege, welche neuen Technologien und Produktinnovationen eine starke Nachfrage auslösen werden. Bei neuen Produkten und Technologien sind Analysten oft vorsichtig und legen eine abwartende Haltung an den Tag. Ein systematischer Verhaltensfehler, von dem wir private Trader profitieren können.
Das tatsächliche Umsatzwachstum von NVIDIA zum Halbjahr 2016 lag bei 24 %. Das war 18 Prozentpunkte höher als die Konsenserwartungen im Februar. Ich lag mit meiner Zukunftseinschätzung richtig. Die ganzen Experten von renommierten Banken und Analystenhäusern lagen eher falsch. Genau das macht Trading so reizvoll. Es ist ein geistiger Wettstreit, bei dem man sich mit klugen und kapitalstarken Gegnern messen darf. Als Belohnung für meine richtige Einschätzung verbuche ich bei NVIDIA mittlerweile einen Kursgewinn von 130 %.
Mein ursprüngliches Szenario sah vor, dass Virtual Reality 2017 in den Massenmarkt eintritt. VR-Kinofilme und neue Spiele werden den Absatz von Hardware ankurbeln. Darum wollte ich NVIDIA unbedingt bis mindestens zum 1. Quartal 2017 halten. Ich setzte mit NVIDIA rein auf die Karte Virtual Reality.
Mein neues Szenario sieht vor, dass es vermutlich die Technologien rund um Deep Learning und autonomes Fahren sein werden, die den NVIDIA-Umsatz in den nächsten Monaten nach vorne treiben werden. Für NVIDIA tut sich mit der Automobilindustrie ein gigantischer Markt auf.
Die Deep Learning Technologie von NVIDIA ermöglich es selbstfahrende Autos zu entwickeln. Ein menschlicher Fahrer setzt sich ans Steuer. Sämtliche Kamera- und Sensorinformationen werden dem Deep Learning Algorithmus bereitgestellt und dieser lernt selbstständig zu fahren. Eine Art künstliche Inteligenz, die wie ein kleines Kind zu lernen beginnt und Wissen sammelt. Folgendes Video zeigt wie das funktioniert.
NVIDIA bietet nicht nur die Software und die GPU-Chips, die für Deep Learning notwendig sind, sondern hat mit dem "Drive PX 2" auch ein System zum Einbau in Autos im Angebot, das das komplette 360 ° Umfeld um das Auto herum auswerten kann. Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn Autohersteller, autonom fahrende Autos auf den Markt bringen wollen, oder zumindest Autos, die darauf technisch vorbereitet sind, werden vermutlich NVIDIA Chipsätze zum Einsatz kommen.
Fazit: In 10 Jahren wird es vermutlich Millionen von selbstfahrende PKWs und LKWs auf den Straßen geben. NVIDIA stellt derzeit Schlüsseltechnologien für autonomes Fahren bereit. Ich sehe gute Chancen für eine Fortsetzung der starken Rallybewegung. Verfolgen Sie mein Vorgehen im Premium-Blog "Der MasterTrader", wo ich meine Trades poste.
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Samstag, 01. Oktober 2016
Kategorie: Allgemein |
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Fokussiertes Investing-Depot: +150 % in einem Jahr mit 4 Trades!
Liebe Trader,
vor etwas mehr als einem Jahr, nämlich am 24.08.2015, startete ich mein fokussiertes Investing-Depot mit einem Startkapital von 100.000 €. Ich kaufte Kuka zu 63,26 € und SAP zu 57,08 €. Ich wollte die Themen Robotik und Industrie 4.0 damit konsequent spielen. Beide Aktien konnten stark zulegen und ich verkaufte diese jeweils mit einem ordentlichen Gewinn. Als nächstes kaufte ich dann NVIDIA zu 27,19 € und SNP Schneider Neureither zu 25,87 €. Mittlerweile ist das Depot um 150 % gestiegen. Aus 100.000 € wurden 250.000 €.
In meinem fokussierten Investing-Depot konzentriere ich mein Kapital auf maximal 2 Aktien. Das Aktien-Universum, das ich systematisch beobachte, umfasst etwa 5.000 Aktien. In meinem Investing-Depot landen davon nur 2. Das heißt, ich habe die Aufgabe aus 5000 Aktien die 2 besten Titel herauszusuchen. Das ist ein Denksport, der mir Spass bereitet. Vielleicht ist das vergleichbar mit einem Schachspieler, der seine nächsten Züge plant.
Der Hintergrund dafür, dass ich mich entschied das fokussierte Investing-Depot aufzumachen, war folgender: Ich bin von Natur aus ein risikoscheuer Mensch. Ich mag keine Risiken. Das hat mich beim Trading schon viele Prozentpunkt Performance gekostet. In den letzten 10 Jahren stell ich sehr oft Big-Picture-Szenarien auf, die vollkommen richtig waren, aber auf dem Weg zur Kursvervielfachung fielen die Aktien irgendwann meinem Risk-Management zum Opfer.
Eines der krassesten Beispiele hierfür war meine Trade in Tesla Motors. Anfang 2013 stellte ich die Rally-These für die Tesla-Aktie auf (Blog-Beitrag vom 07. Januar 2013 über Tesla). Ihr kennt ja die Geschichte, die Aktie verzehnfachte sich fast. Ich kaufte Tesla im März 2013 im Kursbereich um die 40 USD und wurde dann im April 2013 bei etwa 42 USD "ausgestoppt". Mein Szenario für die Aktie war komplett richtig, aber mein Riskmanagement machte mir einen Strich durch die Rechnung.
Meine Schlussfolgerung war nun nicht, etwas am Riskmanagement in meinem Trading-Depot etwas zu ändern, sondern ich überlegte mir ein neues Depotkonzept: Das fokussierte Investing-Depot. In diesem Depot gebe ich den Positionen und den Storys Zeit sich zu entwickeln. Dadurch, dass sich in diesem Depot maximal 2 Aktien befinden dürfen, verhindere ich ganz bewusst eine große Diversifikation. Ich will in diesem Depot nicht diversifizieren, sondern ich möchte die Chance auf eine grandiose Performance haben.
Jetzt nach etwas mehr als einem Jahr konnte ich den Depotwert bereits auf 250.000 € steigern. Ich werde an den Regeln dieses Depots auch weiterhin nichts ändern. Das gesamte Kapital wird auf maximal 2 Titel gestreut. Täglich überlege ich mir welche Aktien ich als nächstes für das Depot kaufen werde. Ähnlich wie August 2015 bei SAP und Kuka glaube ich, dass der nächste gute Einstieg wieder in eine Marktkorrekturphase fallen wird.
Fazit: Börse ist ein intellektueller Wettstreit und eine Art Denksport. Mit meinem fokussierten Investing-Depot, wo ich aus 5.000 Aktien nur 2 Aktien auswähle, habe ich mich auf eine große Herausforderung eingelassen. All mein Wissen über Strategien, Wirtschaft, Aktien und Börse führt zu einer Auswahl von nur 2 Aktien. Ich darf wenig Fehler machen. Aber wenn es mir weiterhin gelingt, große Kurschancen und Bewegungen vorauszuahnen, dann kann ich mit diesem Depot ein unglaubliche Performance erzielen.
Hinweis: Das "fokussierte Investing-Depot" ist im Trading-Channel "Der MasterTrader" enthalten.
vor etwas mehr als einem Jahr, nämlich am 24.08.2015, startete ich mein fokussiertes Investing-Depot mit einem Startkapital von 100.000 €. Ich kaufte Kuka zu 63,26 € und SAP zu 57,08 €. Ich wollte die Themen Robotik und Industrie 4.0 damit konsequent spielen. Beide Aktien konnten stark zulegen und ich verkaufte diese jeweils mit einem ordentlichen Gewinn. Als nächstes kaufte ich dann NVIDIA zu 27,19 € und SNP Schneider Neureither zu 25,87 €. Mittlerweile ist das Depot um 150 % gestiegen. Aus 100.000 € wurden 250.000 €.
In meinem fokussierten Investing-Depot konzentriere ich mein Kapital auf maximal 2 Aktien. Das Aktien-Universum, das ich systematisch beobachte, umfasst etwa 5.000 Aktien. In meinem Investing-Depot landen davon nur 2. Das heißt, ich habe die Aufgabe aus 5000 Aktien die 2 besten Titel herauszusuchen. Das ist ein Denksport, der mir Spass bereitet. Vielleicht ist das vergleichbar mit einem Schachspieler, der seine nächsten Züge plant.
Der Hintergrund dafür, dass ich mich entschied das fokussierte Investing-Depot aufzumachen, war folgender: Ich bin von Natur aus ein risikoscheuer Mensch. Ich mag keine Risiken. Das hat mich beim Trading schon viele Prozentpunkt Performance gekostet. In den letzten 10 Jahren stell ich sehr oft Big-Picture-Szenarien auf, die vollkommen richtig waren, aber auf dem Weg zur Kursvervielfachung fielen die Aktien irgendwann meinem Risk-Management zum Opfer.
Eines der krassesten Beispiele hierfür war meine Trade in Tesla Motors. Anfang 2013 stellte ich die Rally-These für die Tesla-Aktie auf (Blog-Beitrag vom 07. Januar 2013 über Tesla). Ihr kennt ja die Geschichte, die Aktie verzehnfachte sich fast. Ich kaufte Tesla im März 2013 im Kursbereich um die 40 USD und wurde dann im April 2013 bei etwa 42 USD "ausgestoppt". Mein Szenario für die Aktie war komplett richtig, aber mein Riskmanagement machte mir einen Strich durch die Rechnung.
Meine Schlussfolgerung war nun nicht, etwas am Riskmanagement in meinem Trading-Depot etwas zu ändern, sondern ich überlegte mir ein neues Depotkonzept: Das fokussierte Investing-Depot. In diesem Depot gebe ich den Positionen und den Storys Zeit sich zu entwickeln. Dadurch, dass sich in diesem Depot maximal 2 Aktien befinden dürfen, verhindere ich ganz bewusst eine große Diversifikation. Ich will in diesem Depot nicht diversifizieren, sondern ich möchte die Chance auf eine grandiose Performance haben.
Jetzt nach etwas mehr als einem Jahr konnte ich den Depotwert bereits auf 250.000 € steigern. Ich werde an den Regeln dieses Depots auch weiterhin nichts ändern. Das gesamte Kapital wird auf maximal 2 Titel gestreut. Täglich überlege ich mir welche Aktien ich als nächstes für das Depot kaufen werde. Ähnlich wie August 2015 bei SAP und Kuka glaube ich, dass der nächste gute Einstieg wieder in eine Marktkorrekturphase fallen wird.
Fazit: Börse ist ein intellektueller Wettstreit und eine Art Denksport. Mit meinem fokussierten Investing-Depot, wo ich aus 5.000 Aktien nur 2 Aktien auswähle, habe ich mich auf eine große Herausforderung eingelassen. All mein Wissen über Strategien, Wirtschaft, Aktien und Börse führt zu einer Auswahl von nur 2 Aktien. Ich darf wenig Fehler machen. Aber wenn es mir weiterhin gelingt, große Kurschancen und Bewegungen vorauszuahnen, dann kann ich mit diesem Depot ein unglaubliche Performance erzielen.
Hinweis: Das "fokussierte Investing-Depot" ist im Trading-Channel "Der MasterTrader" enthalten.
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Mittwoch, 27. Juli 2016
Kategorie: Allgemein |
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Digitaler Trader-Stammtisch am 27. Juli: Das sind die Themen!
Liebe Trader,
die Börsen weltweit befinden sich in einer schön anzusehenden Hausse-Bewegungen. Die Brexit-Entscheidung gab dazu den Startschuss. Es war der Fahrplan, auf den ich gewartet hatte. Ich nutzte die Brexit-Hysterie zum Einstieg und halte viele Positionen seitdem immer noch. Alle Depotwerte sind im Gewinn. Ich muss derzeit nichts tun, sondern profitiere von meiner Entscheidung, im Markt investiert zu sein. Für mich existiert derzeit die beste aller Trader-Welten: Ich kann die Füße hochlegen und die Gewinne laufen lassen!
Und es sind keine kleinen Gewinne. Mit NVIDIA liege ich seit Februar +92 % im Plus! Auch meine neuen Trades laufen mit Siebenmeilenstiefen. Die Daimler-Aktie kaufte ich beispielsweise bei 53,45 €. Heute steht sie bei 62 €. Warum kaufte ich? Weil die Halbjahresabsatzzahlen ein Wachstum von +12,1 % zeigten. Ich nannte also Mr. Market mutig einen Trottel, weil der die Autoaktien so pessimistisch einschätzt, und kaufte eine Position Daimler. Es hat sich schon sehr gelohnt.
Aber wie geht es jetzt weiter? Wo lauern die nächsten Big Money Trades? Was kommt nach Virtual Reality? Darüber werde ich heute beim digitalen Trader-Stammtsich sprechen. Bei den letzten Stammtischen waren jeweils schon 500 Trader mit dabei. Das Format scheint zu gefallen. Vermutlich, weil ich vor klaren Aussagen nicht zurückschrecke. Ich freue mich darüber!
-> Anmeldung zum digitalen Trader-Stammtisch
Zudem werde ich mich heute live auf die Suche nach der neuen NVIDIA begeben.
Ich versuche dabei auszublenden, dass mir jemand zuschaut und ziehe mein Screening routinemäßig durch. Das beinhaltet dann aber auch die Firmen zu durchleuchten, die die Scanner als auffällig identifiziert haben.
Wann ist eine Aktie eigentlich auffällig? Gibt es Kriterien oder Indikatoren, die einen Hinweis auf Neubewertungsprozess hindeuten? Darübre sprechen wir heute beim digitalen Trader-Stammtisch!
Viele Grüße
Ihr Simon Betschinger
die Börsen weltweit befinden sich in einer schön anzusehenden Hausse-Bewegungen. Die Brexit-Entscheidung gab dazu den Startschuss. Es war der Fahrplan, auf den ich gewartet hatte. Ich nutzte die Brexit-Hysterie zum Einstieg und halte viele Positionen seitdem immer noch. Alle Depotwerte sind im Gewinn. Ich muss derzeit nichts tun, sondern profitiere von meiner Entscheidung, im Markt investiert zu sein. Für mich existiert derzeit die beste aller Trader-Welten: Ich kann die Füße hochlegen und die Gewinne laufen lassen!
Und es sind keine kleinen Gewinne. Mit NVIDIA liege ich seit Februar +92 % im Plus! Auch meine neuen Trades laufen mit Siebenmeilenstiefen. Die Daimler-Aktie kaufte ich beispielsweise bei 53,45 €. Heute steht sie bei 62 €. Warum kaufte ich? Weil die Halbjahresabsatzzahlen ein Wachstum von +12,1 % zeigten. Ich nannte also Mr. Market mutig einen Trottel, weil der die Autoaktien so pessimistisch einschätzt, und kaufte eine Position Daimler. Es hat sich schon sehr gelohnt.
Aber wie geht es jetzt weiter? Wo lauern die nächsten Big Money Trades? Was kommt nach Virtual Reality? Darüber werde ich heute beim digitalen Trader-Stammtsich sprechen. Bei den letzten Stammtischen waren jeweils schon 500 Trader mit dabei. Das Format scheint zu gefallen. Vermutlich, weil ich vor klaren Aussagen nicht zurückschrecke. Ich freue mich darüber!
-> Anmeldung zum digitalen Trader-Stammtisch
Zudem werde ich mich heute live auf die Suche nach der neuen NVIDIA begeben.
Ich versuche dabei auszublenden, dass mir jemand zuschaut und ziehe mein Screening routinemäßig durch. Das beinhaltet dann aber auch die Firmen zu durchleuchten, die die Scanner als auffällig identifiziert haben.
Wann ist eine Aktie eigentlich auffällig? Gibt es Kriterien oder Indikatoren, die einen Hinweis auf Neubewertungsprozess hindeuten? Darübre sprechen wir heute beim digitalen Trader-Stammtisch!
Viele Grüße
Ihr Simon Betschinger
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Mittwoch, 13. Juli 2016
Kategorie: Allgemein |
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Die Themen beim digitalen Trader-Stammtisch heute um 18:30 Uhr!
Liebe Trader,
mein digitaler Trader-Stammtisch hat sich mittlerweile zu einem gut besuchten Format entwickelt, an dem regelmäßig 500 Besucher teilnehmen. Heute gibt es viele wichtige Dinge zu besprechen. Wichtig, weil ich in der derzeitigen Marktsituationen viele klaren Meinungen habe, über die ich mit euch diskutieren kann. Noch ein Hinweis: Ich erhalte immer viele Nachfragen, ob es eine Aufzeichnung gibt. Nein, es gibt keine Aufzeichnungen. Der digitale Trader-Stammtisch ist ein reines Live-Format.
- Wie ist das Allzeithoch im S&P 500 zu werten. Sind die amerikanischen Märkte zu teuer oder sollte man dem Trend folgen? Ich habe hier eine klare Meinung!
- Wir gehen wieder live auf die Suche nach neuen Trading-Chancen!
- Wie geht es mit den deutschen Autoaktien weiter? Die KGVs 16e von BMW und Daimler liegen unter 8. Sollte man einsteigen.
- Virtual Reality wird in den nächsten 3 Jahren gigantische Wachstumsraten verzeichnen. Welche Aktien sind neben NVIDIA noch interessant?
- Wie man mit dem Scanner "Momentum Gap-Up" auf Neubewertungsphasen aufmerksam wird.
- Wie man mit der Momentum-Breakout-Matrix die stärksten Branchen und Aktien identifiziert
Und vieles mehr!
Hier könnt ihr euch kostenlos zum digitalen Trader-Stammtisch anmelden
https://attendee.gotowebinar.com/register/3513932883513811201
mein digitaler Trader-Stammtisch hat sich mittlerweile zu einem gut besuchten Format entwickelt, an dem regelmäßig 500 Besucher teilnehmen. Heute gibt es viele wichtige Dinge zu besprechen. Wichtig, weil ich in der derzeitigen Marktsituationen viele klaren Meinungen habe, über die ich mit euch diskutieren kann. Noch ein Hinweis: Ich erhalte immer viele Nachfragen, ob es eine Aufzeichnung gibt. Nein, es gibt keine Aufzeichnungen. Der digitale Trader-Stammtisch ist ein reines Live-Format.
- Wie ist das Allzeithoch im S&P 500 zu werten. Sind die amerikanischen Märkte zu teuer oder sollte man dem Trend folgen? Ich habe hier eine klare Meinung!
- Wir gehen wieder live auf die Suche nach neuen Trading-Chancen!
- Wie geht es mit den deutschen Autoaktien weiter? Die KGVs 16e von BMW und Daimler liegen unter 8. Sollte man einsteigen.
- Virtual Reality wird in den nächsten 3 Jahren gigantische Wachstumsraten verzeichnen. Welche Aktien sind neben NVIDIA noch interessant?
- Wie man mit dem Scanner "Momentum Gap-Up" auf Neubewertungsphasen aufmerksam wird.
- Wie man mit der Momentum-Breakout-Matrix die stärksten Branchen und Aktien identifiziert
Und vieles mehr!
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