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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Mittwoch, 04. März 2009
Startet jetzt die Rohstoff-Rally 2.0? Chinesische Regierung sichert sich Ressourcen!
Liebe Leser,
der Kupferpreis schießt seit zwei Tagen in die Höhe. Im langfristigen Chartbild sieht das nun so aus, als ob die Bodenbildung ihren Abschluss gefunden hätte. Aufhorchen lässt die Begründung, die von zahlreichen Nachrichtenagenturen für den Preisanstieg genannt wird. Es sind Gerüchte im Markt, dass der chinesische Staat seine Kupferreserven aufstocken will und die benötigten Tonnen über den Weltmarkt einkauft.
China rüstet sich für den neuen Wirtschaftsaufschwung. Im eigenen Land zeigen die Wachstumsraten ohnehin noch stark nach oben. Doch die Führungsspitze weiß nur zu gut, dass spätestens in der nächsten konjunkturellen Erholungphase von Europa und USA ein erbitterter Kampf um wichtige Industriemetalle beginnen wird.
Das Chartbild von Kupfer signalisiert eine abgeschlossene Bodenbildung.
der Kupferpreis schießt seit zwei Tagen in die Höhe. Im langfristigen Chartbild sieht das nun so aus, als ob die Bodenbildung ihren Abschluss gefunden hätte. Aufhorchen lässt die Begründung, die von zahlreichen Nachrichtenagenturen für den Preisanstieg genannt wird. Es sind Gerüchte im Markt, dass der chinesische Staat seine Kupferreserven aufstocken will und die benötigten Tonnen über den Weltmarkt einkauft.
China rüstet sich für den neuen Wirtschaftsaufschwung. Im eigenen Land zeigen die Wachstumsraten ohnehin noch stark nach oben. Doch die Führungsspitze weiß nur zu gut, dass spätestens in der nächsten konjunkturellen Erholungphase von Europa und USA ein erbitterter Kampf um wichtige Industriemetalle beginnen wird.
Das Chartbild von Kupfer signalisiert eine abgeschlossene Bodenbildung.
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Mittwoch, 04. März 2009
Kategorie: Allgemein |
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Überraschende Entwicklung in Asien - zieht China die Weltwirtschaft aus dem Sumpf?
Liebe Leser,
aus China erreichen uns heute gute Nachrichten. Li Yining, ein politischer Ratgeber der Regierung und bedeutender chinesischer Wirtschaftswissenschaftler, überraschte heute die Märkte mit folgenden Aussagen:
Das Chartbild der Börse Shanghai zeigt bereits seit knapp 6 Monaten eine Aufwärtstendenz, ganz entgegen dem Bild der westlichen Börsenplätze. Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht gibt es eigentlich kaum etwas, was das Wachstum in China aufhalten könnte. Die Faktorausstattung an Arbeit und Kapital ist im Überfluss vorhanden. Über 1 Milliarde Menschen streben danach ihre Lebenssituation zu verbessern. Dieses Streben wird zwangsläufig zu Wachstum führen.
aus China erreichen uns heute gute Nachrichten. Li Yining, ein politischer Ratgeber der Regierung und bedeutender chinesischer Wirtschaftswissenschaftler, überraschte heute die Märkte mit folgenden Aussagen:
- Das Wachstumsziel des Jahres 2009 in Höhe von 8% dürfte erreicht und sogar noch überschritten werden.
- Die Dyanmik des Wirtschaftabschwungs nähert sich ihrem Ende.
Das Chartbild der Börse Shanghai zeigt bereits seit knapp 6 Monaten eine Aufwärtstendenz, ganz entgegen dem Bild der westlichen Börsenplätze. Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht gibt es eigentlich kaum etwas, was das Wachstum in China aufhalten könnte. Die Faktorausstattung an Arbeit und Kapital ist im Überfluss vorhanden. Über 1 Milliarde Menschen streben danach ihre Lebenssituation zu verbessern. Dieses Streben wird zwangsläufig zu Wachstum führen.
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Sonntag, 01. März 2009
Kategorie: Allgemein |
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Die Boten der Apokalypse - bitte tun Sie das Richtige!
Liebe Leser,
ich kann die Welt alleine nicht verändern. Ich kann lediglich versuchen Sie durch meine Worte auf den richtigen Weg zu führen.
Solange es freie Menschen gibt, die Kraft ihres eigenen Willens Entscheidungen treffen können, wird der Wohlstand auf dieser Welt wachsen. Ein Mann, der morgens aufsteht und und sich sicher sein kann, dass jeder verdiente Euro großteils in seinen Besitz über geht, wird seinen gesamten Scharfsinn und Intellekt dafür einsetzen, die Lebensqualität seiner Familie zu verbessern. Doch am Horizont wartet ein Monster…
Die größte Gefahr für unseren Wohlstand ist die Tyrannei des Staates, der mittlerweile jede Form der wirtschaftlichen Selbstentfaltung unterdrückt. Ein einfacher Unternehmer, dem nichts anders im Sinn steht als seine Familie zu ernähren, wird als Sklave des staatlichen Machthungers missbraucht. Von jedem Euro, der mit dem Verkauf eines Wirtschaftsgutes erlöst wird, nimmt sich das staatliche Monster augenblicklich 19% Mehrwertsteuer. Doch das ist erst die kleinste Bestrafung für das Schwerverbrechen, sich als Unternehmer zu engagieren. Im Wochenrhythmus landen von nun an Briefe des Finanzamts, der IHK, der Künstlersozialkasse und der statistischen Landesämter im Briefkasten. Gesetze zur Buchhaltung und Bilanzierung zwingen den Unternehmer die Hilfe eine teuren Steuerberaters in Anspruch zu nehmen. Wer es wagt in der Realwirtschaft Geld verdienen zu wollen, wird dazu verdonnert, mehrere Tage im Monat mit Bürokratie zu verschwenden.
Nachdem aus einem Euro verdienten Geldes nach Umsatzsteuer und Verwaltungskosten 75 Cents geworden sind, ist vielen Unternehmern die Lust an ihrer Tätigkeit vergangen. Um die restlichen Idealisten und freien Menschen ebenfalls auf die Knie zu zwingen, fährt der der Staatstyrann schwere Geschütze auf. Jedem Unternehmer, der sein Handwerk erfolgreich ausübt, wird nach Einkommens-, Kirchensteuer und Solizuschlag noch einmal die Hälfte seines ehrlich verdienten Geldes entrissen. Aus einem Euro, der ursprünglich durch den Verkauf eines Gutes oder einer Dienleistung eingenommen wurde, wird der mickrige Betrag von knapp 37 Cents. Die restlichen 63 Cents wurden direkt und indirekt vom Staatstyrannen beschlagnahmt.
Die Apokalypse war einst reine Fiktion, doch mittlerweile hat sie Gesichter und Namen. Die Linke, SPD, Oskar Lafontaine und Franz Müntefering sind die Botschafter des Untergangs. Wenn es nach Ihnen ginge, dann sollen die verbleibenden Unternehmer und Stützpfeiler unseres Landes auf die Knie sinken und um ihre Existenz flehen. Den restlichen freien Menschen, die es gewagt haben, trotz der erdrückenden Steuer- und Bürokratielast ihre Kreativität und ihren Erfindergeist einzusetzen, soll nun endgültig das Genick gebrochen wurden. Durch eine weitere Steuererhöhung wird die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit zum Erliegen gebracht und dann endlich sind die Boten der Apokalypse an ihrem Ziel: Alle Menschen sind gleich arm. Endlich haben wir eine gerechte Gesellschaft!
Fazit: Als freier Mensch sind Sie dazu verpflichtet, liebe Leser, der Tyrannei endlich ein Ende zu bereiten. Gehen Sie zur nächsten Wahl und treffen Sie bitte die richtige Entscheidung. Wir stehen vor einer wichtigen Zeitlinie in der Geschichte.
ich kann die Welt alleine nicht verändern. Ich kann lediglich versuchen Sie durch meine Worte auf den richtigen Weg zu führen.
Solange es freie Menschen gibt, die Kraft ihres eigenen Willens Entscheidungen treffen können, wird der Wohlstand auf dieser Welt wachsen. Ein Mann, der morgens aufsteht und und sich sicher sein kann, dass jeder verdiente Euro großteils in seinen Besitz über geht, wird seinen gesamten Scharfsinn und Intellekt dafür einsetzen, die Lebensqualität seiner Familie zu verbessern. Doch am Horizont wartet ein Monster…
Die größte Gefahr für unseren Wohlstand ist die Tyrannei des Staates, der mittlerweile jede Form der wirtschaftlichen Selbstentfaltung unterdrückt. Ein einfacher Unternehmer, dem nichts anders im Sinn steht als seine Familie zu ernähren, wird als Sklave des staatlichen Machthungers missbraucht. Von jedem Euro, der mit dem Verkauf eines Wirtschaftsgutes erlöst wird, nimmt sich das staatliche Monster augenblicklich 19% Mehrwertsteuer. Doch das ist erst die kleinste Bestrafung für das Schwerverbrechen, sich als Unternehmer zu engagieren. Im Wochenrhythmus landen von nun an Briefe des Finanzamts, der IHK, der Künstlersozialkasse und der statistischen Landesämter im Briefkasten. Gesetze zur Buchhaltung und Bilanzierung zwingen den Unternehmer die Hilfe eine teuren Steuerberaters in Anspruch zu nehmen. Wer es wagt in der Realwirtschaft Geld verdienen zu wollen, wird dazu verdonnert, mehrere Tage im Monat mit Bürokratie zu verschwenden.
Nachdem aus einem Euro verdienten Geldes nach Umsatzsteuer und Verwaltungskosten 75 Cents geworden sind, ist vielen Unternehmern die Lust an ihrer Tätigkeit vergangen. Um die restlichen Idealisten und freien Menschen ebenfalls auf die Knie zu zwingen, fährt der der Staatstyrann schwere Geschütze auf. Jedem Unternehmer, der sein Handwerk erfolgreich ausübt, wird nach Einkommens-, Kirchensteuer und Solizuschlag noch einmal die Hälfte seines ehrlich verdienten Geldes entrissen. Aus einem Euro, der ursprünglich durch den Verkauf eines Gutes oder einer Dienleistung eingenommen wurde, wird der mickrige Betrag von knapp 37 Cents. Die restlichen 63 Cents wurden direkt und indirekt vom Staatstyrannen beschlagnahmt.
Die Apokalypse war einst reine Fiktion, doch mittlerweile hat sie Gesichter und Namen. Die Linke, SPD, Oskar Lafontaine und Franz Müntefering sind die Botschafter des Untergangs. Wenn es nach Ihnen ginge, dann sollen die verbleibenden Unternehmer und Stützpfeiler unseres Landes auf die Knie sinken und um ihre Existenz flehen. Den restlichen freien Menschen, die es gewagt haben, trotz der erdrückenden Steuer- und Bürokratielast ihre Kreativität und ihren Erfindergeist einzusetzen, soll nun endgültig das Genick gebrochen wurden. Durch eine weitere Steuererhöhung wird die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit zum Erliegen gebracht und dann endlich sind die Boten der Apokalypse an ihrem Ziel: Alle Menschen sind gleich arm. Endlich haben wir eine gerechte Gesellschaft!
Fazit: Als freier Mensch sind Sie dazu verpflichtet, liebe Leser, der Tyrannei endlich ein Ende zu bereiten. Gehen Sie zur nächsten Wahl und treffen Sie bitte die richtige Entscheidung. Wir stehen vor einer wichtigen Zeitlinie in der Geschichte.
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Mittwoch, 25. Februar 2009
Kategorie: Allgemein |
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Die nackte Angst greift um sich, aber warten Sie auf die Pivotal-Points
Liebe Leser,
nackte Angst ergreift die Börsianer. Neue Nachrichten über eine Verstaatlichung der Citigroup, immerhin die größte Bank weltweit und Gerüchte eine bevorstehende Insolvenz von General Motors entzieht den Marktteilnehmern den Boden unter den Füßen. Der Nikkei in Japen hat heute sogar ein neues 26 Jahrestief erreicht. Man muss sich das einmal vorstellen. Ein Vierteljahrhundert wirtschaftliche Wertschöpfung war umsonst - zumindest wenn man dem Bewertungsansatz der Finanzmärkte glaubt. Der S&P500 notiert auf dem tiefsten Stand seit 12 Jahren.
Ein solcher Markt, der sich in einem Abwärtstrend festgebissen hat, braucht ein Schlüsselereigniss, um eine ausgeprägte Erholungsbewegung einzuschlagen. Diese Schlüsselereignis kann entweder eine relevante Nachricht sein (zum Beispiel GM Konkurs) oder die Entladung der Angst in einem gewaltigen Panik-Tag. Ich glaube, dass die Abwärtswelle an den Märkten auch diesmal wieder mit panischen Verkäufen enden wird.
Ein guter Indikator wie stark die Panik an den Märkten regiert, sind die defensiven DAX-Schwergewichte die E.ON. Letzte Woche war der Titel an den Crashtagen noch relativ stabil. Heute schlägt wieder die typische Rotation innerhalb starker Gesamtmarkttrends zu. Während der DAX heute morgen eine Erholung probte, wurde E.ON bereits wieder abverkauft. Das bedeutet der Markt will weiter nach unten. Erst wenn in den defensiven Schwergewichten klare Sell-Out-Anzeichen zu erkennen sind, sollte man auf einen Rebound spekulieren.
Wie sie im Premium-Blog lesen können, konzentriere ich mich derzeit nur auf attraktive Spezialstorys. Für große Rebound-Spekulationen warte ich geduldig ab bis die Angst endlich in Panik umschlägt.
Gibt es überhaupt Einzelaktien, die in einem solchen Markt steigen können, werden Sie sich fragen. Ja, die gibt es. Und mir gelingt es mit schöner Regelmäßigkeit diese Bullen ganz früh zu entdecken. Auf Tipp24 bin ich immer noch stolz. Betrachten Sie den Chart.
nackte Angst ergreift die Börsianer. Neue Nachrichten über eine Verstaatlichung der Citigroup, immerhin die größte Bank weltweit und Gerüchte eine bevorstehende Insolvenz von General Motors entzieht den Marktteilnehmern den Boden unter den Füßen. Der Nikkei in Japen hat heute sogar ein neues 26 Jahrestief erreicht. Man muss sich das einmal vorstellen. Ein Vierteljahrhundert wirtschaftliche Wertschöpfung war umsonst - zumindest wenn man dem Bewertungsansatz der Finanzmärkte glaubt. Der S&P500 notiert auf dem tiefsten Stand seit 12 Jahren.
Ein solcher Markt, der sich in einem Abwärtstrend festgebissen hat, braucht ein Schlüsselereigniss, um eine ausgeprägte Erholungsbewegung einzuschlagen. Diese Schlüsselereignis kann entweder eine relevante Nachricht sein (zum Beispiel GM Konkurs) oder die Entladung der Angst in einem gewaltigen Panik-Tag. Ich glaube, dass die Abwärtswelle an den Märkten auch diesmal wieder mit panischen Verkäufen enden wird.
Ein guter Indikator wie stark die Panik an den Märkten regiert, sind die defensiven DAX-Schwergewichte die E.ON. Letzte Woche war der Titel an den Crashtagen noch relativ stabil. Heute schlägt wieder die typische Rotation innerhalb starker Gesamtmarkttrends zu. Während der DAX heute morgen eine Erholung probte, wurde E.ON bereits wieder abverkauft. Das bedeutet der Markt will weiter nach unten. Erst wenn in den defensiven Schwergewichten klare Sell-Out-Anzeichen zu erkennen sind, sollte man auf einen Rebound spekulieren.
Wie sie im Premium-Blog lesen können, konzentriere ich mich derzeit nur auf attraktive Spezialstorys. Für große Rebound-Spekulationen warte ich geduldig ab bis die Angst endlich in Panik umschlägt.
Gibt es überhaupt Einzelaktien, die in einem solchen Markt steigen können, werden Sie sich fragen. Ja, die gibt es. Und mir gelingt es mit schöner Regelmäßigkeit diese Bullen ganz früh zu entdecken. Auf Tipp24 bin ich immer noch stolz. Betrachten Sie den Chart.
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Montag, 23. Februar 2009
Kategorie: Allgemein |
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Porsche hat Probleme: Platzt jetzt die Volkswagen-Blase?
Liebe Leser,
Porsche könnte 2009 in sehr unruhige Fahrwasser geraten. Das Kerngeschäft mit Sportwagen verzeichnet dramatische Einbrüche. Durch die hohen Gewinne im Zuge der Volkswagen-Aktienkäufe drohen gewaltige Mittelabflüsse. Das mag auf den ersten Blick merkwürdig klingen, ist aber eine Nebenwirkung der Steuergesetze und Bonisysteme. Beim Kauf jeder Volkswagen-Aktien musste Porsche Bares auf den Tisch legen. Der exorbitante Kursanstieg des Titels sorgte dafür, dass in der Porsche-Bilanz riesige Gewinne verbucht wurden. Diese Gewinne sind jedoch nur buchhalterischer Natur. Damit ist kein Mittelzufluss verbunden. Die Steuerbehörden interessiert das relativ wenig. Auf Gewinne müssen Steuern bezahlt werden, genau so wie Mitarbeiter, deren Gehalt an den Gewinn gekoppelt ist, hohe Sonderausschüttungen erhalten.
Die Porsche-Aktie fällt seit Wochen wie ein Stein vom Himmel, fast ohne jede Gegenwehr. Die Börsianer befürchten offenbar bereits das Schlimmste und man muss es laut aussprechen: Massive Liquiditätsprobleme.
Wenn Porsche Liquiditätsprobleme bekommen sollte, dann wäre die Volkswagen Stammaktie eine grandiose Shortspekulation Wert. Dass die Aktie massiv überbewertet ist, bestreitet niemand. Bislang wurde der Kurs oben gehalten, weil die Möglichkeit weiterer Anteilskäufe von Porsche im Raum stand. Porsche hatte sich den Zugriff auf weitere Aktienpakete über Kaufoptionen gesichert. Doch was wird passieren, liebe Leser, wenn Porsche wirklich Bares braucht? Der Gedanke liegt Nahe, dass Porsche eine Teil der VW-Kaufoptionen verkaufen muss. Dadurch würde die Free float steigen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Titel fair gepreist wird.
Fazit: Mit Volkswagen Shorts konnte man sich letztes Jahr wunderbar die Finger verbrennen. Mein Spekulationsgedanke ist plausibel - finde ich. Die Aktie bleibt trotzdem nur etwas für Profi-Trader
Porsche könnte 2009 in sehr unruhige Fahrwasser geraten. Das Kerngeschäft mit Sportwagen verzeichnet dramatische Einbrüche. Durch die hohen Gewinne im Zuge der Volkswagen-Aktienkäufe drohen gewaltige Mittelabflüsse. Das mag auf den ersten Blick merkwürdig klingen, ist aber eine Nebenwirkung der Steuergesetze und Bonisysteme. Beim Kauf jeder Volkswagen-Aktien musste Porsche Bares auf den Tisch legen. Der exorbitante Kursanstieg des Titels sorgte dafür, dass in der Porsche-Bilanz riesige Gewinne verbucht wurden. Diese Gewinne sind jedoch nur buchhalterischer Natur. Damit ist kein Mittelzufluss verbunden. Die Steuerbehörden interessiert das relativ wenig. Auf Gewinne müssen Steuern bezahlt werden, genau so wie Mitarbeiter, deren Gehalt an den Gewinn gekoppelt ist, hohe Sonderausschüttungen erhalten.
Die Porsche-Aktie fällt seit Wochen wie ein Stein vom Himmel, fast ohne jede Gegenwehr. Die Börsianer befürchten offenbar bereits das Schlimmste und man muss es laut aussprechen: Massive Liquiditätsprobleme.
Wenn Porsche Liquiditätsprobleme bekommen sollte, dann wäre die Volkswagen Stammaktie eine grandiose Shortspekulation Wert. Dass die Aktie massiv überbewertet ist, bestreitet niemand. Bislang wurde der Kurs oben gehalten, weil die Möglichkeit weiterer Anteilskäufe von Porsche im Raum stand. Porsche hatte sich den Zugriff auf weitere Aktienpakete über Kaufoptionen gesichert. Doch was wird passieren, liebe Leser, wenn Porsche wirklich Bares braucht? Der Gedanke liegt Nahe, dass Porsche eine Teil der VW-Kaufoptionen verkaufen muss. Dadurch würde die Free float steigen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Titel fair gepreist wird.
Fazit: Mit Volkswagen Shorts konnte man sich letztes Jahr wunderbar die Finger verbrennen. Mein Spekulationsgedanke ist plausibel - finde ich. Die Aktie bleibt trotzdem nur etwas für Profi-Trader
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