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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein |
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Sonntag, 09. August 2009
In Krisenzeiten immer ein gutes Investment
Liebe Leser,
im letztes Beitrag hatte ich von dem guten Chance-Risiko-Verhältnis der Lufthansa-Aktie gesprochen. Nun möchte ich noch das langfristige Chartbild nachreichen und begründen warum die Lufthansa-Aktien ist Krisenzeiten immer ein gutes Investment war. Wenn man Branchenführer kauft, kann man sicher sein, dass das Unternehmen nach einer Krise wieder voll am konjunkturellen Wachstum partizipieren wird. Die Luftfahrt ist auch keine Industrie, bei der man befürchten muss, dass sie von heute auf morgen verschwindet.
Das untenstehende Chartbild der Lufthansa-Aktie spricht nicht die gesamte Wahrheit, denn die Dividendenzahlungen spiegeln sich in diesem reinen Kurschart nicht wider. Ich habe für Sie die Dividenden der letzten 10 Jahre recherchiert:
2008: 0,70€
2007: 1,25€
2006: 0,70€
2005: 0,50€
2004: 0,30€
2002: 0,60€
2000: 0,60€
1999: 0,56€
1998: 0,56€
1997: 0,90€
Durchschnittlich bezahlte die Lufthansa in den letzten 10 Jahren im Schnitt eine Dividende in Höhe von 0,67€ je Aktie. Das heißt wer in Krisenzeiten die Lufthansa-Aktie unter 10€ eingesammelt hat, erzielte allein mit der Dividende immer eine attrakve Rendite. Zusätzlich kam noch die Option auf einen steigenden Aktienkurs hinzu.
Das Charbild zeigt, dass die Lufthansa-Aktie im Bereich 8€ bis 10€ eine starke Tendenz zur Bodenbildung entwickelte. Aus fundamentaler Perspektive wird die Deutsche Lufthansa meiner Einschätzung nach auch am kommenden Konjunkturaufschwung gut mitverdienen. Ich spekuliere also darauf, dass sich die Vergangenheit wiederholen und die Aktie in zwei Jahren wieder ihre zyklischen Hochs über 20€ attackieren wird. Die hohe Dividendenkontinuität im vergangen Jahrzehnt lässt das Risiko auf aktuellem Niveau moderat erscheinen. Die Chancen überwiegen!
im letztes Beitrag hatte ich von dem guten Chance-Risiko-Verhältnis der Lufthansa-Aktie gesprochen. Nun möchte ich noch das langfristige Chartbild nachreichen und begründen warum die Lufthansa-Aktien ist Krisenzeiten immer ein gutes Investment war. Wenn man Branchenführer kauft, kann man sicher sein, dass das Unternehmen nach einer Krise wieder voll am konjunkturellen Wachstum partizipieren wird. Die Luftfahrt ist auch keine Industrie, bei der man befürchten muss, dass sie von heute auf morgen verschwindet.
Das untenstehende Chartbild der Lufthansa-Aktie spricht nicht die gesamte Wahrheit, denn die Dividendenzahlungen spiegeln sich in diesem reinen Kurschart nicht wider. Ich habe für Sie die Dividenden der letzten 10 Jahre recherchiert:
2008: 0,70€
2007: 1,25€
2006: 0,70€
2005: 0,50€
2004: 0,30€
2002: 0,60€
2000: 0,60€
1999: 0,56€
1998: 0,56€
1997: 0,90€
Durchschnittlich bezahlte die Lufthansa in den letzten 10 Jahren im Schnitt eine Dividende in Höhe von 0,67€ je Aktie. Das heißt wer in Krisenzeiten die Lufthansa-Aktie unter 10€ eingesammelt hat, erzielte allein mit der Dividende immer eine attrakve Rendite. Zusätzlich kam noch die Option auf einen steigenden Aktienkurs hinzu.
Das Charbild zeigt, dass die Lufthansa-Aktie im Bereich 8€ bis 10€ eine starke Tendenz zur Bodenbildung entwickelte. Aus fundamentaler Perspektive wird die Deutsche Lufthansa meiner Einschätzung nach auch am kommenden Konjunkturaufschwung gut mitverdienen. Ich spekuliere also darauf, dass sich die Vergangenheit wiederholen und die Aktie in zwei Jahren wieder ihre zyklischen Hochs über 20€ attackieren wird. Die hohe Dividendenkontinuität im vergangen Jahrzehnt lässt das Risiko auf aktuellem Niveau moderat erscheinen. Die Chancen überwiegen!
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Freitag, 07. August 2009
Kategorie: Allgemein |
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Nun wird die Lufthansa-Aktie abheben!
Liebe Leser,
die deutsche Wirtschaft nimmt an Fahrt auf. Die Finanzpresse macht den Wirtschaftsaufschwung zu ihren Headlines. Das wird in den nächsten Wochen den Optimismus beflügeln. Ich zitiere exemplarisch die Financial Times:
Ein sehr zyklische Branche sind die Airlines. Wenn Unternehmen Geld einsparen müssen, geht das am schnellsten durch eine Kürzung der Marketing- und Reisebudgets. Statt erste Klasse müssen Manager in der Business Class fliegen und statt einem persönlichen Geschäftstermin wird öfters mal eine Telefonkonferenz vereinbart.
Genau so schnell wie die Reisebudgets gekürzt werden, werden sie auch wieder aufgestockt, sobald der akute Sparzwang vorbei ist. Die Deutsche Lufthansa ist die in Europa am besten aufgestellte Fluggesellschaft. Sie wird von einer anziehenden Konjunktur sehr stark profitieren. Der Aktienkurs der Lufthansa war schon immer wie ein Jojo. Ich halte die Chance für sehr groß, dass das Jojo nun wieder nach oben schnellen wird. Betrachten Sie das Chartbild. Sie erkennen eine stabile Bodenbildung, die nun vor dem Abschluss steht. Die ersten proyzklischen Longsignale wurden bereits ausgelöst. Das Turtle Trend-System hat gestern die erste Longposition eröffnet.
Fazit: Zyklische Werte sollte man am Beginn eines Konjunkturaufschwungs kaufen!
die deutsche Wirtschaft nimmt an Fahrt auf. Die Finanzpresse macht den Wirtschaftsaufschwung zu ihren Headlines. Das wird in den nächsten Wochen den Optimismus beflügeln. Ich zitiere exemplarisch die Financial Times:
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"Der deutsche Export-Champion ist zurück"
Im Mai war die Zahl kaum nennenswert, einen Monat später bietet sich ein völlig anderes Bild: Deutschland verkauft deutlich mehr Waren ins Ausland und schafft das größte Plus seit fast drei Jahren. Der V-Aufschwung wird greifbar.
Die deutschen Exporte sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juni im Vergleich zum Vormonat um sieben Prozent gestiegen. Das ist der stärkste Zuwachs seit September 2006, als die Statistiker kalender- und saisonbereinigt ein Plus von 7,3 Prozent verzeichneten. Das teilte die Behörde am Freitag in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum Juni 2008 gab es wegen der weltweiten Rezession allerdings immer noch ein Minus von 22,3 Prozent.
Ein sehr zyklische Branche sind die Airlines. Wenn Unternehmen Geld einsparen müssen, geht das am schnellsten durch eine Kürzung der Marketing- und Reisebudgets. Statt erste Klasse müssen Manager in der Business Class fliegen und statt einem persönlichen Geschäftstermin wird öfters mal eine Telefonkonferenz vereinbart.
Genau so schnell wie die Reisebudgets gekürzt werden, werden sie auch wieder aufgestockt, sobald der akute Sparzwang vorbei ist. Die Deutsche Lufthansa ist die in Europa am besten aufgestellte Fluggesellschaft. Sie wird von einer anziehenden Konjunktur sehr stark profitieren. Der Aktienkurs der Lufthansa war schon immer wie ein Jojo. Ich halte die Chance für sehr groß, dass das Jojo nun wieder nach oben schnellen wird. Betrachten Sie das Chartbild. Sie erkennen eine stabile Bodenbildung, die nun vor dem Abschluss steht. Die ersten proyzklischen Longsignale wurden bereits ausgelöst. Das Turtle Trend-System hat gestern die erste Longposition eröffnet.
Fazit: Zyklische Werte sollte man am Beginn eines Konjunkturaufschwungs kaufen!
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Donnerstag, 06. August 2009
Kategorie: Allgemein |
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Breakout Dreamland
Liebe Leser,
von Sommerlethargie ist in diesen Tagen nicht viel zu spüren, im Gegenteil, wir erleben gerade das "Breakout Dreamland". Solche Börsenphasen muss man auskosten. Die Leichtigkeit der Breakout-Bewegungen erzeugt in mir eine Stimmung, als ob ein ganzer Konzertsaal für mich Beethovens 9. Sinfonie anstimmen würde. In diesen Tagen lasse ich es mir gut gehen. Ich sitze geade auf meiner Dachterasse mit Blick auf den Bodensee, gönne mir einen eisgekühlten Campari Orange und gebe nur abundzu meine Orders auf.
Betrachten Sie diese Sinfonie der Leichtigkeit, mit der die Breakouts gerade nach oben durchziehen!
Pfleiderer zieht durch, von 6€ auf 6,80€ nach dem Dynamic Breakout
Wenn Jeff Cooper's Expansion Breakout funktioniert (aktuelle Trefferquote 80%) dann regiert der Bulle. Evotec fliegt auch heute weiter...
Heidelberger Cement: Einen Charbreakout nach so einer Bodenbildung muss man einfach kaufen. Da werden sie mir zustimmen.
Premiere: An dem Chartbild konnte man regelrecht ablesen, dass sich hier jemand einkauft. Solche Breakouts tendieren dazu, zu fliegen.
Fazit: In diesem Börsenjahr hat mein systematisches Trading eine neue Dimension erreicht. Die TraderFox-Tools sind ausgereift und meine Erfahrungen im Momentum-Trading sind enorm. Ich nehme mit was Mr. Market zu geben bereit ist!
von Sommerlethargie ist in diesen Tagen nicht viel zu spüren, im Gegenteil, wir erleben gerade das "Breakout Dreamland". Solche Börsenphasen muss man auskosten. Die Leichtigkeit der Breakout-Bewegungen erzeugt in mir eine Stimmung, als ob ein ganzer Konzertsaal für mich Beethovens 9. Sinfonie anstimmen würde. In diesen Tagen lasse ich es mir gut gehen. Ich sitze geade auf meiner Dachterasse mit Blick auf den Bodensee, gönne mir einen eisgekühlten Campari Orange und gebe nur abundzu meine Orders auf.
Betrachten Sie diese Sinfonie der Leichtigkeit, mit der die Breakouts gerade nach oben durchziehen!
Pfleiderer zieht durch, von 6€ auf 6,80€ nach dem Dynamic Breakout
Wenn Jeff Cooper's Expansion Breakout funktioniert (aktuelle Trefferquote 80%) dann regiert der Bulle. Evotec fliegt auch heute weiter...
Heidelberger Cement: Einen Charbreakout nach so einer Bodenbildung muss man einfach kaufen. Da werden sie mir zustimmen.
Premiere: An dem Chartbild konnte man regelrecht ablesen, dass sich hier jemand einkauft. Solche Breakouts tendieren dazu, zu fliegen.
Fazit: In diesem Börsenjahr hat mein systematisches Trading eine neue Dimension erreicht. Die TraderFox-Tools sind ausgereift und meine Erfahrungen im Momentum-Trading sind enorm. Ich nehme mit was Mr. Market zu geben bereit ist!
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Montag, 03. August 2009
Kategorie: Allgemein |
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Heidelberger Momentum Druckmaschinen: I love this way of trading!
Liebe Leser,
seit knapp 2 Wochen beobachte ich nun mit Ihnen gemeinsam wie die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen AG Momentum entwickelt. Dieses Momentum wird immer stärker. Heute setzt sich die Aktie erneut an die Spitze der Gewinnerliste im MDAX und steigt aktuell um 8%. Ich führe diese Aktie schon wieder an, um Ihnen zu verdeutlich, dass man Momentum wirklich zielgerichtet identifizieren kann. Kursmomentum ist keine Eintagsfliege wenn die fundamentalen Kräfte und die Charttechnik die gleiche Sprache sprechen!
Unser neuer Screener "Dynamic Breakout Attack" zeigt indes weiterhin traumhafte Ergebnisse. Betrachten Sie diesbezüglich die Entwicklung von Pfleiderer. Nachdem der Screener das Momentum in der Aktie bereits am Donnerstag angezeigt hatte, erfolgt heute der dynamische Ausbruch. Die Aktie steigt aktuell um 7%!
Weitere Breakout-Aktien, die Sie auf der Watchlist haben sollten, sind Premiere und ProSieben. Sie werden die Sprengkraft dieser Chartbilder sofort erkennen!
Fazit: Der Screener "Dynamic Breakout Attack" filert Ihnen unter knapp 3000 Aktien in Deutschland und Amerika genau diejenigen Titel heraus, die sich mit hoher Kursdynamik entscheidenden Breakout-Niveaus nähern.
seit knapp 2 Wochen beobachte ich nun mit Ihnen gemeinsam wie die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen AG Momentum entwickelt. Dieses Momentum wird immer stärker. Heute setzt sich die Aktie erneut an die Spitze der Gewinnerliste im MDAX und steigt aktuell um 8%. Ich führe diese Aktie schon wieder an, um Ihnen zu verdeutlich, dass man Momentum wirklich zielgerichtet identifizieren kann. Kursmomentum ist keine Eintagsfliege wenn die fundamentalen Kräfte und die Charttechnik die gleiche Sprache sprechen!
Unser neuer Screener "Dynamic Breakout Attack" zeigt indes weiterhin traumhafte Ergebnisse. Betrachten Sie diesbezüglich die Entwicklung von Pfleiderer. Nachdem der Screener das Momentum in der Aktie bereits am Donnerstag angezeigt hatte, erfolgt heute der dynamische Ausbruch. Die Aktie steigt aktuell um 7%!
Weitere Breakout-Aktien, die Sie auf der Watchlist haben sollten, sind Premiere und ProSieben. Sie werden die Sprengkraft dieser Chartbilder sofort erkennen!
Fazit: Der Screener "Dynamic Breakout Attack" filert Ihnen unter knapp 3000 Aktien in Deutschland und Amerika genau diejenigen Titel heraus, die sich mit hoher Kursdynamik entscheidenden Breakout-Niveaus nähern.
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Sonntag, 02. August 2009
Kategorie: Allgemein |
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Trading-Bücher, Scharlatane und der Lacher des Monats
Liebe Leser,
viele Trading-Bücher werden von Scharlatanen geschrieben. Die Autoren stellen sich als erfolgreiche Trader dar, haben aber in Wirklichkeit nie wirklich an der Börse selbst ihr Geld verdient. Weil es mein Beruf ist, habe ich mittlerweile eine Bilbiothek mit fast 200 Büchern zum Thema Trading. In 90% dieser Bücher steht nichts neues drin. Sie werden sehr schnell erkennen, wenn der Autor eines Trading-Buches selbst keine Ahnung von diesem Thema. Er verbringt einen Großteil des Buches über Psychologie zu labern. Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben wie sehr mir dieses Psychogequatsche auf den Geist geht. Ich habe keine Lust mehr ein Buch aufzuschlagen und zu lesen, dass ich meine Emotionen unter Kontrolle haben muss, um ein erfolgreicher Trader zu werden. Ich wil klar formuliere Trading-Strategien!
Sie sehen also, dass ich vorbelastet und abgehärtet bin, was schlechte Börsenliteratur betrifft. Doch heute hat es mich vom Stuhl gehauen angesichts solcher Dreistigkeit:
Ein Zitat aus dem Buch
Die besten Trendfolgestrategien
von Michael Proffe
hatte mich neugierig gemacht, denn ich las folgendes Zitat aus dem Buch:
Wunderbar, dachte ich! Da hat jemand eine Diplomarbeit geschrieben und systematisch Trendfolgemodelle getestet. Genau das suche ich. So ein Buch muss ich kaufen, dachte ich mir. Ich kaufte das Buch und werde es nachher ins Altpapier werfen, denn nachdem die Standardindikatoren MACD, RSI und Co erklärt wurden, schreibt Proffe:
viele Trading-Bücher werden von Scharlatanen geschrieben. Die Autoren stellen sich als erfolgreiche Trader dar, haben aber in Wirklichkeit nie wirklich an der Börse selbst ihr Geld verdient. Weil es mein Beruf ist, habe ich mittlerweile eine Bilbiothek mit fast 200 Büchern zum Thema Trading. In 90% dieser Bücher steht nichts neues drin. Sie werden sehr schnell erkennen, wenn der Autor eines Trading-Buches selbst keine Ahnung von diesem Thema. Er verbringt einen Großteil des Buches über Psychologie zu labern. Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben wie sehr mir dieses Psychogequatsche auf den Geist geht. Ich habe keine Lust mehr ein Buch aufzuschlagen und zu lesen, dass ich meine Emotionen unter Kontrolle haben muss, um ein erfolgreicher Trader zu werden. Ich wil klar formuliere Trading-Strategien!
Sie sehen also, dass ich vorbelastet und abgehärtet bin, was schlechte Börsenliteratur betrifft. Doch heute hat es mich vom Stuhl gehauen angesichts solcher Dreistigkeit:
Ein Zitat aus dem Buch
Die besten Trendfolgestrategien
von Michael Proffe
hatte mich neugierig gemacht, denn ich las folgendes Zitat aus dem Buch:
-
"Nachdem ich feststellen musste, dass ein einzelner Indikator mir keine nachhaltige Aussage über den primären Verlauf einer Aktie liefern konnte, suchte ich nach einer Lösung, wiederkehrende Fehlsignale zu erkennen. Ich suchte also nach Indikatoren, die es mir ermöglichten, bestehende primäre Trendverläufe zu erkennen. Sehr schnell wurde mir klar, dass es nur mit einer Kombination verschiedener Indikatoren möglich, die Treffergenauigkeit zu erhöhen.
Nach sehr vielen Versuchen, über einen langen Zeitraum, fand ich schließlich eine geeignete Kombination von Indikatoren. Diese Indikatoren fasste ich zu einem Bewertungsmodell zusammen, welches mir ermöglicht, bestehende primäre Trends zu erkennen, sowie einen kurzfristigen weiteren Verlauf zu prognostizieren. Weiterhin ermöglich mir das Modell einen primären Trendbruch zu erkennen.
In meiner Diplomarbeit überprüfte ich diese neue Methodik anhand von Vergangenheitszahlen an über 400 Aktien auf ihre Effizienz. Meine Arbeit bestätigt meine Annahme. Es gibt ein Verfahren, mit dem Sie einen überdurchschnitllichen Erfolg, mit leicht zu beschaffenden Daten, erzielen können. Die Trefferquote dieses Erfolgsmodell liegt bei 90%."
Wunderbar, dachte ich! Da hat jemand eine Diplomarbeit geschrieben und systematisch Trendfolgemodelle getestet. Genau das suche ich. So ein Buch muss ich kaufen, dachte ich mir. Ich kaufte das Buch und werde es nachher ins Altpapier werfen, denn nachdem die Standardindikatoren MACD, RSI und Co erklärt wurden, schreibt Proffe:
"Wie meine optimale Zusammensetzung der Indikatoren mit ihren unterschiedlichen Laufvariablen aussieht, bleibt selbstverständlich mein kleines Geheimnis. Es stecken viele Jahre Arbeit in meinen Prognosemodellen und auch in Zukunft wird es immer wieder Anpassungen an die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen geben."
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