| Franįais | Espaņol | Italiano | Nederlands | Svenska | ???????? | Suomalainen | Dansk | Sloven??ina | St. Gallen, 01.06.2021. Abgestorbene Pflanzen, verdorrte Sträucher, tote Baumsetzlinge, weisen oft auf eine Plage durch Wühlmäuse hin. Zur selben Familie gehören auch die Feldmaus, die Erdmaus und die Rötelmaus. Für einen Laien sind die letzteren oft schwer zu unterscheiden. Nisten sich die Mäuse in Gärten oder auf Feldern ein, vermehren sie sich rasant und sind nur schwer wieder loszuwerden. Was kann man also gegen die lästigen Nager tun? Die effizienteste und ökologischste Lösung besteht in der Prävention mit Hilfe eines gezielten Einsatzes von Ultraschall-Vertreibern und Wühlmausfallen. Ausbreitung und Vermehrung von Mäusen Um Mäuse effizient zu bekämpfen, muss man zuerst verstehen wie diese Leben. Im Winter vermehren sich die Nagetiere nicht und viele Tiere sterben im Winter, so dass die Anzahl im Frühjahr am geringsten ist. Dies ändert sich rapide mit dem Einsetzen von milderen Temperaturen und dem Erblühen der Natur. Problematisch sind die Randbereiche von Äckern, Feldern und Gärten mit hohem und dichtem Bewuchs. Dort sind die Wühlmäuse ungestört und werden von Menschen und Fressfeinden kaum wahrgenommen. Fällt die Mäusepopulation nicht auf und wird nicht umgehend bekämpft, vervielfältigt diese sich innerhalb von wenigen Wochen und spätestens im Sommer werden die betroffenen Gebiete regelrecht überrannt. Wühlmäuse vermehren sich von März bis Oktober und bringen in dieser Zeit drei- bis viermal, im Durschnitt 5, Junge zur Welt. Ein befallener Acker kann im Sommer durchaus eine Feldmauspopulation von ca. 500 Tieren und mehr pro Hektar aufweisen. Dann ist die Bekämpfung nur noch begrenzt möglich. Monitoring - Befall durch Wühlmäuse rechtzeitig feststellen Damit eine Mäusepopulation nicht so groß wird muss man diese frühzeitig erkennen und schnell handeln. Es empfiehlt sich daher in den Randgebieten, der zu schützenden Bereiche, bereits im Frühjahr Fallen aufzustellen. Die Anzahl und Häufigkeit an gefangenen Mäusen gibt einen guten Aufschluss auf die Größe der Mäusebevölkerung. Im Garten sind solche Randgebiete Gebüsche, Hecken etc.. Am Feld bzw. Acker sind es freie, nicht bewirtschaftete Flächen und auch kleine Wälder zwischen den Feldern und Äckern. Von dort aus breitet sich die Wühlmaus über die Nutzflächen aus. Maulwürfe begünstigen die Ansiedelung von Wühl- und Feldmäusen. Die kleinen nutzen Nager oft die Tunnelsysteme im Erdreich, welche von Maulwürfen gegraben werden. Der Maulwurf selber ist Fleischfresser und vertilgt die eine oder andere junge Maus und stört sich daher nicht daran, dass diese sein weitläufiger Tunnel mitbenutzen. Die Wühlmaus gelangt über die Tunnel zu den Wurzeln von Pflanzen und frisst diese ab. Maulwürfe und Wühlmäuse vertreiben Um Nutzflächen zu schützen und Maulwürfe und Wühlmause davon fernzuhalten, empfiehlt sich der Einsatz von Nagetier Vertreibern. Diese senden Schall und Vibrationen aus, welche die Tiere stören. Allerdings bieten die Geräte keinen 100%igen Schutz und wenn kein anderer Lebensraum verfügbar ist, dann siedeln sich Wühlmäuse trotzdem an. Je nach Anbieter unterscheiden sich die Vertreiber auch in Ihrer Wirkung und Effektivität. Das Schweizer Qualitätsunternehmen SWISSINNO offeriert einen wasserfesten Solar-Maulwurf-Vertreiber mit einem sehr hohen Wirkungsradius von 650 mē und Solarzelle, welche den Akku des Gerätes auflädt und somit für einen 24-Stunden-Schutz sorgt. Dieser vertreibt sowohl Maulwürfe als auch Wühlmäuse. Bekämpfungsmethoden ohne Gift oder Chemikalien Der Einsatz von Giftködern oder Giftgas wird zunehmend kritisch bewertet da diese Mittel andere Tiere gefährden. Es gibt immer weniger zugelassene chemische Bekämpfungsmittel gegen Wühlmäuse. Auf biologisch-ökologisch bewirtschafteten Flächen wird auf den Einsatz von Giften ohnehin verzichtet. Die Tötung von Maulwürfen ist in Deutschland und Österreich Ländern untersagt und somit bleibt in diesem Fall nur die Vertreibung mit Schall und Vibration. In allen anderen EU-Staaten dürfen Maulwürfe bekämpft werden. Hierzu ist die SWISSINNO Maulwurffalle SuperCat bestens geeignet. Wühlmäuse hingegen können ohne Einschränkung mit Schlagfallen bekämpft werden. Diese sollte man aber bereits im Frühjahr präventiv aufstellen. Ansonsten wachsen die Mäusepopulationen so stark an, dass man mit der Kontrolle und Entleerung der Fallen nicht mehr nachkommt. Dies gilt vor allem für große Felder und Äcker, im Garten ist die Situation meistens deutlich einfacher. Fallen, wie etwa die Wühlmausfalle SuperCat, kann man direkt in die Tunnelsysteme, welche Wühlmause verwenden, einführen. Egal ob Wühlmaus, Feldmaus, Erdmaus oder Rötelmaus, die SuperCat ist bestens geeignet diese zu fangen und innerhalb kürzester Zeit zu töten. Die Falle funktioniert ohne Gift und benötigt auch keinen Köder. Wühlmausfalle und Maulwurfvertreiber Natürliche und nachhaltige Lösungen in der Schädlingsbekämpfung Nicht nur bei der Bekämpfung von Wühlmäusen und Maulwürfen setzt SWISSINNO auf Innovation und moderne Technik, anstatt auf Chemikalien und Gifte. Auch bei anderen Schädlingen wie Ratten, Mardern, Insekten oder Schnecken, werden ökologische Lösungen entwickelt, die im Einklang zur Natur stehen und gleichzeitig hocheffektiv sind. Dabei gilt es vom Menschen genutzte Bereiche zu schützen und dabei das biologische Gleichgewicht zu erhalten und Tieren unnötiges Leid zu ersparen. Die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung der angebotenen Produkte ermöglicht eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung und entspricht den aktuellen Umwelt- und Tierschutzstandards. Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: SWISSINNO SOLUTIONS AG Schlagwort(e): Umwelt
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1203193 01.06.2021