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08.Juni 2021 10:24 Uhr

MMG Market Medium GmbH & Co. KG

Pierre Marin, der ehemalige kanadische Representative der IMO, wird ins Advisory Board von AmmPower berufen








DGAP-Media / 08.06.2021 / 10:24



Pierre Marin, der ehemalige kanadische Representative der IMO, wird ins Advisory Board von AmmPower berufen

 



Die AmmPower Corp. (ISIN: CA03169D1024 ; WKN: A3CNND) hat die Bennenung von Pierre Marin ins Advisory Board bekannt gegeben. Der ehemalige kanadische Representative der International Maritime Organization (IMO) soll die Einführung von AmmPowers grüner Ammoniak-Technologie in die weltweite Schifffahrtsindustrie vorantreiben.



Ammoniak gilt, das bestätigen unzählige Studien, insbesondere für die Schifffahrt als ein effektiver Energieträger für aufkommende internationale Energieversorgungsketten und ist außerdem eine attraktive Alternative für den Klimaschutz. Mit der geplanten Entwicklung einer eigenen Lösung für die Herstellung von grünem Ammoniak, könnte die AmmPower bald eine Vorreiterrolle auf dem Markt einnehmen. Und mit der Benennung des ehemaligen kanadischen Representative der IMO, Pierre Marin, dürften die Chancen sogar noch einmal deutlich gesteigen sein.



Herr Marin arbeitete mehr als 32 Jahre lang für die kanadische Regierung, wo er verschiedene leitende Funktionen ausübte. Zuletzt repräsentierte Herr Marin die Nation Kanada in der "International Maritime Organization" (IMO) und der "International Civil Association" bei Umweltbelangen. Herr Marin war auch als Director General für Umweltpolitik bei "Transport Canada" tätig, wo er die Regierungspolitik in Richtung Transportsektor und Umwelt koordinierte. Herr Marin verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Regierung, insbesondere in Sachen Umweltpolitik. "Das ist eine große Bereicherung für unser Advisory Board", sagte Rene Bharti, Präsident von AmmPower.



Die IMO hat kürzlich Ziele bekanntgegeben, um die Treibhausgasemissionen der Schifffahrtsbranche bis 2050 um 50% zu senken - unter anderem geht es um eine Reduzierung der Kohlenstoffintensität um 40% bis zum Jahr 2030. Um die IMO bei der Erreichung dieser Ziele zu unterstützen, möchte die AmmPower die Mitgliedsunternehmen und Länder der IMO mit seinen umweltfreundlichen Technologien bekannt machen.


Der Präsident der AmmPower, Rene Bharti, erläuterte: "Angesichts der Ziele der IMO und Pierres Erfahrung sind wir zuversichtlich, dass AmmPower seine Technologien erfolgreich bei der Schifffahrtsindustrie und der Industrie im Allgemeinen, die das wachsende Problem des Klimawandels angehen müssen, einführen wird."



Herr Pierre Marin kommentierte seine Berufung: "Ich freue mich, dass ich ins Board of Advisors von AmmPower benannt wurde. Durch meine Arbeit in verschiedenen leitenden Managementpositionen bei der kanadischen Regierung weiß ich, wie wichtig es nicht nur für Kanada ist, die Klimaveränderung einzudämmen, sondern für den ganzen Planeten. Durch meine Erfahrung mit IMO, Regierung und Industrie weiß ich genau, welche Veränderungen die Schifffahrtsindustrie weltweit machen muss."



Herr Marin hatte auch führende Managementpositionen beim "Treasury Board Secretariat", beim "Privy Council Office", "Fisheries & Oceans Canada" sowie im kanadischen Finanzministerium. Er hat einen Master sowie einen B.A. in Wirtschaftswissenschaften der University of Montreal.

 



Kohlenstofffreie Brennstoffe - der Markt muss bald reagieren.


Die gesamte Maritime Industrie muss bis 2040 handeln - denn dann dürfen keine CO2-Emissionen mehr verursacht werden. Daher haben bereits viele Unternehmen mit Hilfe staatlicher Zuschüsse das Ziel verfolgt, alle Schiffskraftstoffe und den Schiffsverkehr auf kohlenstofffreie Brennstoffe wie Ammoniak umzustellen. Aus diesem Grund ist die Marktbewertung für kohlenstofffreie Brennstoffe - wie Ammoniak - gerade außerordentlich gewinnversprechend.


Die AmmPower konzentriert sich auf die Herstellung von grünem Ammoniak durch die Entwicklung eines eigenen Verfahrens - die proprietäre Technologie soll Ammoniak ohne schädliche Verunreinigungen effizienter produzieren. Das Unternehmen erforscht aber außerdem revolutionäre Katalysatormethoden für die gemeinsame Reaktion von Stickstoff und Wasserstoff, um 100 Prozent sauberes und kosteneffizientes grünes, türkises und blaues Ammoniak zu erzeugen.


Die aktuelle weltweite Produktion von Ammoniak liegt bei 180 Millionen Tonnen pro Jahr. ARGUS Media prognostizierte unlängst, dass die Ammoniakproduktion (insbesondere grünes Ammoniak) bis 2040 über eine Milliarde Tonnen pro Jahr betragen wird. Es gibt bereits 120 globale Annahmehäfen für Ammoniak - das Wachstumspotential des Marktes ist also enorm.




Der grüne Renditetreibstoff


Weltweit gibt es bereits Bestrebungen die gegenwärtig aussichtsreichste, kohlenstofffreie Treibstoffalternative für die Schifffahrt zu fördern. Und das neuartige Verfahren von AmmPower dürfte sich auf dem Markt als besonders nachhaltig erweisen und langfristig etablieren können. Denn das Unternehmen verwendet eine besondere Extraktionstechnologie, um grünes Ammoniak zu erzeugen, wobei Wasserstoff und Stickstoff die einzigen Nebenprodukte sind.


Die Einführung von grünem Ammoniak in die weltweite Schifffahrtsindustrie möchte das Unternehmen nun mit Hilfe gezielter Wertschöpfungsinvestitionen, technischem Know-how und erfahrenem Management vorantreiben, um den Shareholder-Value für potentielle Anleger zu erhöhen.


Wer auf dem aktuellen Niveau in diese Papiere einsteigt, könnte noch die größten Wachstumschancen besitzen. Die Aktie scheint noch stark unterbewertet zu sein und könnte mit dem Hype um den "grünen Treibstoff" und den aufstrebenden Markt kräftig wachsen - insbesondere durch die "Low-hanging-fruits" im Maritimen Sektor.


Empfehlung - Der grüne Treibstoff für das Anlagedepot.


Bevor der Hype um das "grüne Ammoniak" so richtig losgeht, sollten sich Anleger schon frühzeitig mit diesem Thema beschäftigen, um später mehr Rendite erwirtschaften zu können und um Anlagen und Investitionen nicht an einer anderen Stelle zu "verbrennen".



Die EU will die Schifffahrt bereits im kommenden Jahr mit in den Emissionshandel einbeziehen. Dank dieser Maßnahme soll der CO2-Ausstoß erstmals ein Preisschild bekommen. Dabei geht es natürlich um erhebliche Summen, wenn die jährliche Emission auf dem Wasser zerti?katsp?ichtig wird. Händeringend wird also nach einem Treibstoff gesucht, der nicht noch weiter "Öl ins Feuer" gießt und nachhaltig das Klima schützt. "Grünes Ammoniak", da sind sich Forscher und Experten auf der ganzen Welt einig, kann hier die Kohlen aus dem Feuer holen. Denn Ammoniak lässt sich verbrennen ohne Kohlendioxid freizusetzen und dürfte damit für die maritime Energiewende von entscheidender Bedeutung sein. Das sieht auch der stellvertretende Direktor und Abteilungsleiter Energie vom Frauenhofer-Institut, Prof. Dr.-Ing. Gunther Kolb, so:



"Wir sehen Ammoniak nicht als direkten Konkurrenten zu Wasserstoff, sondern als zusätzliche Option im Spektrum der nachhaltigen Energien. Wegen der Vorteile bei der Speicherung wird diese umweltfreundliche Technik für die Stromerzeugung sicher ihren Platz finden. Der Einsatz bei Schiffen ist hier erst der Anfang."


Die aktuelle weltweite Produktion von Ammoniak liegt bei 180 Millionen Tonnen pro Jahr. ARGUS Media prognostizierte unlängst, dass die Ammoniakproduktion (insbesondere grünes Ammoniak) bis 2040 über eine Milliarde Tonnen pro Jahr betragen wird. Es gibt bereits 120 globale Annahmehäfen für Ammoniak.


Weltweit gibt es schon längst Bestrebungen die gegenwärtig aussichtsreichste kohlenstofffreie Treibstoffalternative für die Schifffahrt zu fördern. Ausgerechnet das so vom Öl dominierte Saudi-Arabien etwa möchte bis 2025 ein Ökokraftwerk zur Erzeugung von Ammoniak bauen. Die Global-Player "MAN Energy" und "Samsung" sind Teil einer Initiative, die bis 2024 den ersten mit Ammoniak betriebenen Tanker entwickeln möchten.


Vor Kurzem haben auch Russland und Japan eine Kooperation vereinbart, um sibirisches Ammoniak als Brennstoff in japanischen Kraftwerken zu nutzen.


"Grünes Ammoniak" gefällt dem Klima.


Das neuartige Verfahren von AmmPower dürfte sich auf dem Markt als besonders nachhaltig erweisen und langfristig etablieren. Denn das Unternehmen verwendet eine besondere Extraktionstechnologie, um grünes Ammoniak zu erzeugen, wobei Wasserstoff und Stickstoff die einzigen Nebenprodukte sind. Wer also vom Boom der "Öko-Aktien" profitieren möchte, der sollte lieber früher investieren, um später noch mehr Renditetreibstoff im Tank zu haben.


Über AmmPower


Die AmmPower Corp. begann einst als Explorations- und Entwicklungsunternehmen für Rohstoffe. Dabei konzentrierte sich das Unternehmen auf den Erwerb und die Entwicklung unterbewerteter Ressourcen- und Technologiemöglichkeiten in ganz Nordamerika. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Vancouver in British Columbia und besitzt eine Option auf das Goldkonzessionsgebiet "Titan" im Gebiet Klotz Lake im Nordwesten von Ontario sowie das Lithium-Explorationskonzessionsgebiet "Whabouchi South" in der Region James Bay / Eeyou Istche in Quebec.


Um das Portfolio zu erweitern, hat das Unternehmen in eine neuartige Lösung für die Produktion von "grünem Ammoniak" investiert. Das Unternehmen möchte mit Hilfe gezielter Wertschöpfungsinvestitionen, technischem Know-how und erfahrenem Management bewährte Projekte vorantreiben. Daher investiert das Unternehmen in Asset-Targets mit inhärentem Wert und sorgfältiger Dokumentation.


Die AmmPower Corp. konzentriert sich auf die Herstellung von grünem Ammoniak durch die Entwicklung eines eigenen Verfahrens - die proprietäre Technologie soll Ammoniak ohne schädliche Verunreinigungen effizienter produzieren.


Process Ortech wird AmmPower als Partner bei der Entwicklung innovativer Methoden für die Synthese von hochwertigem Ammoniak unterstützen.


Das Unternehmen wird dabei vom erfahrenen Forschungs- und Entwicklungspartner "Process Ortech" unterstützt, der bereits über 48 kanadische Patente und 21 US-Patente eingereicht hat und über 150 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht hat. Der effiziente Herstellungsprozess soll skalierbare und schnell einsetzbare Einheiten von Ammoniak entwickeln. Die Unternehmen werden zusammenarbeiten, um ein proprietäres Ammoniak-Produktionsverfahren zu entwickeln, das durch den Einbau innovativer Katalysatoren und einer Verfeinerung der Verarbeitungsbedingungen auf mehr Effizienz abzielt - der damit verbundene Patentprozess wurde bereits eingeleitet.










 



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Einschätzung



Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:



Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung "Sell" aussprechen.



Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.



Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.



Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.



Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.



Adressaten

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Ende der Pressemitteilung



Emittent/Herausgeber: MMG Market Medium GmbH & Co. KG

Schlagwort(e): Finanzen


08.06.2021 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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1205526  08.06.2021 



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