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11.Juni 2021 08:45 Uhr

MMG Market Medium GmbH & Co. KG








DGAP-Media / 11.06.2021 / 08:45



Globale Marine-Initiative: AmmPower Corp. gründet Tochtergesellschaft und benennt John Tercek in sein Board of Advisors

 



Die AmmPower Corp. (ISIN: CA03169D1024 ; WKN: A3CNND), die auf dem Gebiet der grünen Energien einzigartige Innovationen anbieten, wird eine 100-%-Tochtergesellschaft namens "AmmPower Marine Corp." (AMC) zu gründen, die unter der bereits zuvor bekannt gegebenen Sparte AmmPower Ammonia & Alternative Energy tätig sein wird. Darüber hinaus heißt das Unternehmen John Tercek, Veteran der maritimen Infrastruktur, in seinem Advisory Board willkommen.


Ammoniak gilt, das bestätigen unzählige Studien, insbesondere für die Schifffahrt als ein effektiver Energieträger für aufkommende internationale Energieversorgungsketten und ist außerdem eine attraktive Alternative für den Klimaschutz. Deshalb möchte AmmPower mit Hilfe gezielter Wertschöpfungsinvestitionen, technischem Know-how und erfahrenem Management bewährte Projekte vorantreiben, um den Shareholder-Value für potentielle Anleger zu erhöhen. Mit der Gründung der Tochtergesellschaft, deren Schwerpunkt darauf liegen wird, seine umweltfreundlichen Ammoniak-Produktionsanlagen und -Technologien in die maritime Industrie zu bringen, befeuert das Unternehmen noch einmal seine ambitionierte Strategie.


Die "AmmPower Marine Corp." wird unter der Leitung von President und CEO Rene Bharti sowie von Gary Benninger durchgeführt werden, um die maritimen Beziehungen voranzutreiben. Das Unternehmen plant, seine bevorstehenden kleinen und großen Pilotanlagenprojekte zu nutzen, um einen Machbarkeitsnachweis zu erbringen und seine eigene Technologie zu validieren. AMC peilt die Schifffahrtsindustrie an und richtet sein Hauptaugenmerk auf Hafenanlagen, Infrastruktur, Frachtschiffe, Kreuzfahrtschiffe, Bunkerprozesse und Vertriebsknotenpunkte.

 



Ernennung von John Tercek



John Tercek ist ein Rechtsanwalt und Finanzier mit einer Erfahrung 40 Jahren bei der internationalen Projektentwicklung und -finanzierung. Er begann seine Karriere bei einem Wall-Street-Unternehmen und wurde anschließend Partner eines Boutique-Finanzunternehmens, das 1 Milliarde $ für die Projektentwicklung in den USA aufbrachte.



In den 1990er Jahren wechselte Tercek in die Branche der erneuerbaren Energien und im Rahmen seiner Arbeit bei einem Boutique-Entwickler konnte er einige der ersten Windentwicklungen in Europa, einschließlich des Vereinigten Königreichs und Spanien, organisieren. John wurde im Jahr 1999 schließlich von Royal Caribbean Cruises Ltd. (RCL) angeworben, um dessen internationale Hafeninfrastruktur-Investitions- und Entwicklungsinitiative über 20 Jahre lang zu leiten. Unter seiner Führung avancierte RCL zum führenden Investor, Entwickler und Betreiber von Kreuzfahrthäfen. Tercek arbeitete an unterschiedlichen Infrastrukturmöglichkeiten in nahezu 40 Ländern - zusätzlich zur Entwicklung und Privatisierung von Häfen in 14 Ländern, was einer Investition in Höhe von insgesamt 1 Milliarde US-Dollar entspricht.



Tercek fungiert zurzeit als Director von GPMCS, einem internationalen Projektentwickler und Finanzberater. GPMCS strukturiert Fremd- und Eigenkapital für mehrere große Frachthäfen und ein halbes Dutzend Projekte in den Bereichen Solarenergie und andere erneuerbare Energien auf Versorgerebene in unterschiedlichen Ländern.



Tercek besuchte die Wharton School of Business an der University of Pennsylvania sowie die Fordham School of Law. Er ist Mitglied der New York Bar Association und lebt zurzeit in Phoenix in Arizona.



Tercek kommentierte seine Benennung wie folgt: "Angesichts meines Hintergrunds im Bereich der erneuerbaren Energien und meiner globalen Erfahrung, insbesondere hinsichtlich der Hafeninfrastruktur, war die Partnerschaft mit AmmPower ein logischer Schritt. In Anbetracht des globalen Wandels hin zu grüner Infrastruktur in der maritimen Industrie gibt es einen offensichtlichen Bedarf an Unternehmen wie AmmPower, die ihre Technologien bereitstellen, und ich freue mich darauf, AmmPower bei seinen Herausforderungen zu unterstützen, indem ich seine Position in der Schifffahrtsindustrie in Zukunft stärken werde."



Rene Bharti, President von AmmPower, entgegnete: "Es ist uns eine Ehre, jemanden mit dem Know-how von Tercek im Advisory Board von AmmPower zu haben. Johns 20-jährige Erfahrung bei einer der größten Kreuzfahrtgesellschaften zusätzlich zu seinem Know-how im Bereich der erneuerbaren Energien ist eine seltene Kombination. Seine langjährige Erfahrung bei der weltweiten Hafenentwicklung wird es AMC ermöglichen, sich in diesem großen Geschäftsbereich weiterzuentwickeln."

 



Ammoniak - gewinnversprechende Marktbewertung für kohlenstofffreie Brennstoffe


Die gesamte Maritime Industrie muss bis 2040 handeln - denn dann dürfen keine CO2-Emissionen mehr verursacht werden. Daher haben bereits viele Unternehmen mit Hilfe staatlicher Zuschüsse begonnen, alle Schiffskraftstoffe und den Schiffsverkehr auf kohlenstofffreie Brennstoffe wie Ammoniak umzustellen.


Die aktuelle weltweite Produktion von Ammoniak liegt bei 180 Millionen Tonnen pro Jahr. ARGUS Media prognostizierte unlängst, dass die Ammoniakproduktion (insbesondere grünes Ammoniak) bis 2040 über eine Milliarde Tonnen pro Jahr betragen wird. Es gibt bereits 120 globale Annahmehäfen für Ammoniak.


Auf der ganzen Welt gibt es bereits Bestrebungen die gegenwärtig aussichtsreichste kohlenstofffreie Treibstoffalternative für die Schifffahrt zu fördern. Ausgerechnet das so vom Öl dominierte Saudi-Arabien etwa möchte bis 2025 ein Ökokraftwerk zur Erzeugung von Ammoniak bauen. Die Global-Player "MAN Energy" und "Samsung" sind Teil einer Initiative, die bis 2024 den ersten mit Ammoniak betriebenen Tanker entwickeln möchten. Vor Kurzem haben auch Russland und Japan eine Kooperation vereinbart, um sibirisches Ammoniak als Brennstoff in japanischen Kraftwerken zu nutzen.


Ammoniakmarkt: AmmPower mit Ass im Ärmel


Die AmmPower hat ein neuartiges Verfahren zur Produktion von Ammoniak entwickelt, dass sich langfristig etablieren und auf dem Markt als besonders nachhaltig erweisen dürfte. Das Unternehmen verwendet eine besondere Extraktionstechnologie, um grünes Ammoniak zu erzeugen, wobei Wasserstoff und Stickstoff die einzigen Nebenprodukte sind. Die proprietäre Technologie produziert Ammoniak effizienter, aber vor allem ohne schädliche Verunreinigungen. Das Unternehmen erforscht außerdem revolutionäre Katalysatormethoden für die gemeinsame Reaktion von Stickstoff und Wasserstoff, um 100 Prozent sauberes und kosteneffizientes grünes, türkises und blaues Ammoniak zu erzeugen.


Wer also jetzt schon auf Ammoniak setzt, der könnte mit der AmmPower Corp. noch die größten Wachstumschancen besitzen. Die Aktie des Unternehmens scheint noch stark unterbewertet zu sein und könnte im aufstrebenden Markt der kohlenstofffreien Brennstoffe in Zukunft kräftig wachsen.


Empfehlung - Der grüne Treibstoff für das Anlagedepot.


Bevor der Hype um das "grüne Ammoniak" so richtig losgeht, sollten sich Anleger schon frühzeitig mit diesem Thema beschäftigen, um später mehr Rendite erwirtschaften zu können und um Anlagen und Investitionen nicht an einer anderen Stelle zu "verbrennen".



Die EU will die Schifffahrt bereits im kommenden Jahr mit in den Emissionshandel einbeziehen. Dank dieser Maßnahme soll der CO2-Ausstoß erstmals ein Preisschild bekommen. Dabei geht es natürlich um erhebliche Summen, wenn die jährliche Emission auf dem Wasser zerti?katsp?ichtig wird. Händeringend wird also nach einem Treibstoff gesucht, der nicht noch weiter "Öl ins Feuer" gießt und nachhaltig das Klima schützt. "Grünes Ammoniak", da sind sich Forscher und Experten auf der ganzen Welt einig, kann hier die Kohlen aus dem Feuer holen. Denn Ammoniak lässt sich verbrennen ohne Kohlendioxid freizusetzen und dürfte damit für die maritime Energiewende von entscheidender Bedeutung sein. Das sieht auch der stellvertretende Direktor und Abteilungsleiter Energie vom Frauenhofer-Institut, Prof. Dr.-Ing. Gunther Kolb, so:



"Wir sehen Ammoniak nicht als direkten Konkurrenten zu Wasserstoff, sondern als zusätzliche Option im Spektrum der nachhaltigen Energien. Wegen der Vorteile bei der Speicherung wird diese umweltfreundliche Technik für die Stromerzeugung sicher ihren Platz finden. Der Einsatz bei Schiffen ist hier erst der Anfang."


Die aktuelle weltweite Produktion von Ammoniak liegt bei 180 Millionen Tonnen pro Jahr. ARGUS Media prognostizierte unlängst, dass die Ammoniakproduktion (insbesondere grünes Ammoniak) bis 2040 über eine Milliarde Tonnen pro Jahr betragen wird. Es gibt bereits 120 globale Annahmehäfen für Ammoniak.


Weltweit gibt es schon längst Bestrebungen die gegenwärtig aussichtsreichste kohlenstofffreie Treibstoffalternative für die Schifffahrt zu fördern. Ausgerechnet das so vom Öl dominierte Saudi-Arabien etwa möchte bis 2025 ein Ökokraftwerk zur Erzeugung von Ammoniak bauen. Die Global-Player "MAN Energy" und "Samsung" sind Teil einer Initiative, die bis 2024 den ersten mit Ammoniak betriebenen Tanker entwickeln möchten.


Vor Kurzem haben auch Russland und Japan eine Kooperation vereinbart, um sibirisches Ammoniak als Brennstoff in japanischen Kraftwerken zu nutzen.


"Grünes Ammoniak" gefällt dem Klima.


Das neuartige Verfahren von AmmPower dürfte sich auf dem Markt als besonders nachhaltig erweisen und langfristig etablieren. Denn das Unternehmen verwendet eine besondere Extraktionstechnologie, um grünes Ammoniak zu erzeugen, wobei Wasserstoff und Stickstoff die einzigen Nebenprodukte sind. Wer also vom Boom der "Öko-Aktien" profitieren möchte, der sollte lieber früher investieren, um später noch mehr Renditetreibstoff im Tank zu haben.


Über AmmPower


Die AmmPower Corp. begann einst als Explorations- und Entwicklungsunternehmen für Rohstoffe. Dabei konzentrierte sich das Unternehmen auf den Erwerb und die Entwicklung unterbewerteter Ressourcen- und Technologiemöglichkeiten in ganz Nordamerika. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Vancouver in British Columbia und besitzt eine Option auf das Goldkonzessionsgebiet "Titan" im Gebiet Klotz Lake im Nordwesten von Ontario sowie das Lithium-Explorationskonzessionsgebiet "Whabouchi South" in der Region James Bay / Eeyou Istche in Quebec.


Um das Portfolio zu erweitern, hat das Unternehmen in eine neuartige Lösung für die Produktion von "grünem Ammoniak" investiert. Das Unternehmen möchte mit Hilfe gezielter Wertschöpfungsinvestitionen, technischem Know-how und erfahrenem Management bewährte Projekte vorantreiben. Daher investiert das Unternehmen in Asset-Targets mit inhärentem Wert und sorgfältiger Dokumentation.


Die AmmPower Corp. konzentriert sich auf die Herstellung von grünem Ammoniak durch die Entwicklung eines eigenen Verfahrens - die proprietäre Technologie soll Ammoniak ohne schädliche Verunreinigungen effizienter produzieren.


Process Ortech wird AmmPower als Partner bei der Entwicklung innovativer Methoden für die Synthese von hochwertigem Ammoniak unterstützen.


Das Unternehmen wird dabei vom erfahrenen Forschungs- und Entwicklungspartner "Process Ortech" unterstützt, der bereits über 48 kanadische Patente und 21 US-Patente eingereicht hat und über 150 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht hat. Der effiziente Herstellungsprozess soll skalierbare und schnell einsetzbare Einheiten von Ammoniak entwickeln. Die Unternehmen werden zusammenarbeiten, um ein proprietäres Ammoniak-Produktionsverfahren zu entwickeln, das durch den Einbau innovativer Katalysatoren und einer Verfeinerung der Verarbeitungsbedingungen auf mehr Effizienz abzielt - der damit verbundene Patentprozess wurde bereits eingeleitet.














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Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien der AmmPower Corp. grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.



Einschätzung



Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:



Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung "Sell" aussprechen.



Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.



Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.



Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.



Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.



Adressaten

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Emittent/Herausgeber: MMG Market Medium GmbH & Co. KG

Schlagwort(e): Finanzen


11.06.2021 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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