"Unsere Aufgabe ist es, das uns anvertraute Kapital bestmöglich zu verwalten. Wir wissen, dass die verstärkte Berücksichtigung nachhaltiger Gesichtspunkte, unseren KundInnen langfristig eine bessere risikoadjustierte Performance bringt. Die grundlegende Ausrichtung der Fonds ändert sich dadurch natürlich nicht", betont Heinz Bednar, Geschäftsführer Erste Asset Management. Bereits heute gelten für aktiv gemanagte Publikumsfonds der Erste AM auf Einzeltitelebene bestimmte Mindestkriterien, die erfüllt werden müssen. So schließt die Erste AM Investments in Unternehmen aus, die im Bereich "geächtete Waffen" aktiv sind. Das gilt auch für Investitionen in derivative Instrumente auf Nahrungsmittel und für Investments in Unternehmen, bei denen die Förderung von Kohle mehr als 30 Prozent ihres Gesamtumsatzes darstellt 1). Als erste Fondsgesellschaft Österreichs hat man sich zudem 2015 entschieden, das Montréal Carbon Pledge Abkommen zu unterschreiben. Damit verpflichtet sich die Gesellschaft, den CO2 -Fußabdruck ihrer Portfolios zu messen und zu veröffentlichen. Darüber hinaus übt die Erste Asset Management als nachhaltige Investorin, die von den Investmentfonds gehaltenen Stimmrechte u. a. dazu aus, um ESG Aktionärsanträge zu unterstützen. Für KundInnen ändert sich ansonsten nichts, die grundlegende Ausrichtung der Fonds bleibt selbstverständlich erhalten: Wer einen europäische Aktienfonds gekauft hat, hält auch künftig einen europäischen Aktienfonds, wer in einen globalen Anleihefonds investiert hat, hält ihn auch künftig, usw. Der wesentliche Unterschied ist die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien, was wiederum die Qualität der Fonds verbessert. Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien erfolgt in verschiedenen Ausprägungen. Ab Ende Februar werden mehr als 50 Fonds auf Basis der integrierten ESG-Kriterien gemanagt. "Wir nehmen diesen Schritt nicht auf die leichte Schulter. Es ist sehr wichtig für uns, kein Greenwashing zu betreiben, sondern transparent zu informieren und wichtigen Entwicklungen wie dem EU-Aktionsplan zu Green Finance vorzugreifen. Wir wollen maßgeblicher Treiber für die qualitative Weiterentwicklung des Marktes für Nachhaltige Geldanlagen bleiben", so Bednar abschließend. Mehr über die Systematik und zum Thema nachhaltig investieren finden sie unter: www.nachhaltiginvestieren.at
Die Erste Asset Management wurde 2019 vom Branchenmagazin "Börsianer" zur besten Fondsgesellschaft des Jahres ausgezeichnet. 1) Rückfragen an: Armand Feka Erste Asset Management GmbH
Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und im "Amtsblatt zur Wiener Zeitung" veröffentlicht. Für die von der Erste Asset Management GmbH verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 "Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG" erstellt. Der Prospekt, die "Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG" sowie die Wesentliche Anlegerinformation/KID sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com abrufbar und stehen dem/der interessierten AnlegerIn kostenlos am Sitz der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der jeweiligen Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen die Wesentliche Anlegerinformation/KID erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere AnlegerInnen und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer AnlegerInnen hinsichtlich des Ertrags, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Der öffentliche Vertrieb von Anteilen der genannten Fonds in Deutschland wurde gemäß Deutsches Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn, angezeigt. Zahl- und Informationsstelle in Deutschland ist HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Königsallee 21 - 23, D - 40212 Düsseldorf. Bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle können Rücknahmeanträge für Anteile am/an den Fonds eingereicht und die Rücknahmeerlöse, etwaige Ausschüttungen sowie sonstige Zahlungen durch die deutsche Zahlstelle an die AnteilinhaberInnen auf deren Wunsch in bar in der Landeswährung ausgezahlt werden. Alle erforderlichen Informationen für die AnlegerInnen vor und auch nach Vertragsabschluss - die Fondsbestimmungen, der Prospekt, die "Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG" bzw. die Wesentliche Anlegerinformation/KID, die Jahres- und Halbjahresberichte - sind ebenfalls bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle kostenlos erhältlich. Die Ausgabe- und Rücknahmepreise der Anteile werden in Deutschland in elektronischer Form auf der Internetseite unter www.erste-am.com (sowie zusätzlich unter www.fundinfo.com) veröffentlicht. Etwaige sonstige Informationen an die AnteilinhaberInnen werden im "Bundesanzeiger", Köln, veröffentlicht.
Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: Erste Asset Management GmbH Schlagwort(e): Finanzen
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979313 20.02.2020