News-Ticker
AdHoc-Meldungen Corporate-News
Insider-Handel Stimmrechte
weitere Meldungen
In allen Meldungen suchen

24.Oktober 2024 15:46 Uhr

ibw ? Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.














Emittent / Herausgeber: ibw ? Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.


/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges






Pressemitteilung des Roman Herzog Institut e. V. (RHI): Sechs Regeln führten meist zu neuem Aufschwung








24.10.2024 / 15:46 CET/CEST




Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




Sechs Regeln führten meist zu neuem Aufschwung
Rodenstock: ?Wirtschaftliche Krisen nicht mit Schulden bekämpfen?  


(München, 24.10.2024). Die historische Analyse von Wirtschaftskrisen der vergangenen zwei Jahrhunderte zeigt, dass es kontinuierliche Merkmale für Wirtschaftsaufschwünge gibt. Diese lassen sich in sechs Punkten zusammenfassen: Das sind ein schlanker Staat, ausreichend qualifiziertes Arbeitskräftepotenzial, wettbewerbsfähige Löhne, Zugang zu Hochtechnologie, ein verlässlicher institutioneller Rahmen sowie eine weitreichende liberale weltwirtschaftliche Arbeitsteilung. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie ?Was uns Krisen lehren ? und was nicht. Eine historische Perspektive auf wirtschaftliche Umbrüche? des renommierten Wirtschaftshistorikers Prof. Werner Plumpe in Zusammenarbeit mit dem Ökonom Prof. Dominik H. Enste im Auftrag des Roman Herzog Instituts e. V. (RHI).


Mit Blick auf die Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, offenbart eine historische Perspektive zusätzlich die Wichtigkeit von finanziellen Spielräumen für den Staat. ?Eine weitere Ausweitung von staatlichen Interventionen treibt die Schulden in die Höhe und schränkt unsere wirtschaftspolitischen Möglichkeiten immer mehr ein?, erklärt der Vorstandsvorsitzende des Roman Herzog Institut e. V., Prof. Randolf Rodenstock.


Rodenstock weiter: ?Wirtschaftskrisen zählen zu den wiederkehrenden Merkmalen des modernen ökonomischen Strukturwandels. Mit dieser Studie geht das RHI der Geschichte von Wirtschaftskrisen auf den Grund und zeigt, was sich aus historischen Erfahrungen für die Gegenwart lernen lässt?.

Das Roman Herzog Institut

Das RHI setzt sich als Think Tank mit den Gegenständen Werte, Führung und Zukunft auseinander. Gegenwärtige Schwerpunkte sind das Verhältnis von ?Demokratie und Autokratie? sowie ?gute Führung? auf strategischer Ebene.

Die RHI-Studie ?Was uns Krisen lehren ? und was nicht. Eine historische Perspektive auf wirtschaftliche Umbrüche? finden Sie hier zum Download.


Kontakt: Felix Fend, Tel. 089-551 78-335, E-Mail: felix.fend@ibw-bayern.de

 



















Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG.
Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
















Sprache: Deutsch
Unternehmen: ibw ? Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Max-Joseph-Straße 5

München 80333

Deutschland
Internet: https://www.ibw-bayern.de/
EQS News ID: 2015729





 
Ende der Mitteilung EQS News-Service








fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=2015729&application_name=news&site_id=mastertraders~~~65797fb3-34a5-4025-92b3-e77c5f497b69
Hinweis
Haftungsausschluss und wichtiger Hinweis nach §34 WPHG zur Vermeidung von Interessenskonflikten:
Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informations-Angeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Wir weisen Sie darauf hin, dass die an der Erstellung von Beiträgen beteiligten Personen regelmäßig mit den besprochenen Aktien selbst handeln.