?Golding Buyout Co-Investment 2023? erreicht First Closing bei rund 100 Mio. Euro
München, 1. August 2024 ? Golding Capital Partners, einer der führenden unabhängigen Asset-Manager für Alternative Investments in Europa, gibt das First Closing für seinen Fonds ?Golding Buyout Co-Investment 2023? bei erreichten Kapitalzusagen in Höhe von 101 Millionen Euro bekannt. Zu den Investoren gehören Kunden aus den Bereichen Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionskassen und Family Offices. Der Artikel-8-Fonds ist die zweite Generation der Anlagestrategie und setzt die seit 2015 etablierte Co-Investment-Strategie des Unternehmens fort. Der Vorgängerfonds ?Golding Buyout Co-Investment 2020? schloss Ende 2022 deutlich überzeichnet bei 273 Millionen Euro. ?Investoren zeigen großes Interesse an unseren Co-Investment-Lösungen. Goldings 24-jährige Erfahrung im Buyout-Segment und unsere Plattform bieten multidimensionale Diversifikation, konstanten Dealflow über das Golding-Netzwerk und eine attraktive Transaktionspipeline. Wir konzentrieren uns weiterhin auf Small- und Midcap-Unternehmen und unterstützen deren Wachstum mit Buy-and-Build-Strategien?, so Dr. Matthias Reicherter, Managing Partner & Chief Investment Officer bei Golding. ?Wir konnten einen Teil des Fondsvolumens bereits frühzeitig investieren und fünf Unternehmen mit vielversprechender operativer Entwicklung in unser Portfolio aufnehmen. Neben dem globalen Cyber-Security-Anbieter Quorum Cyber sind wir in zwei Softwareunternehmen in Skandinavien und Spanien investiert, in ein österreichisches Verpackungsunternehmen und in einen globalen Anbieter von Zertifizierungs- und Compliance-Dienstleistungen. Weitere attraktive Opportunitäten hat unser Investmentteam bereits identifiziert?, so Daniel Boege, Partner & Head of Buyout bei Golding. Das Portfolio des ?Golding Buyout Co-Investment 2023? wird sich nach abgeschlossenem Aufbau aus ca. 30 Einzelinvestments in überwiegend mittelständische Unternehmen mit Sitz in Europa und Nordamerika zusammensetzen. Zu den Zielsektoren gehören insbesondere Technologie, Software, Gesundheitswesen und B2B-Dienstleistungen. Das Anlageprogramm ist gemäß Artikel 8 nach SFDR strukturiert. Angestrebt wird eine Netto-IRR von 16 bis 18 Prozent p. a. Golding blickt auf einen Track Record von ca. 2,7 Milliarden Euro Assets under Management im Bereich Buyout zurück. Allein im Co-Investment-Segment hat der Asset-Manager seit 2015 etwa 40 Investitionen mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt mehr als 320 Millionen Euro umgesetzt. Über Golding Capital Partners GmbH Die Golding Capital Partners GmbH ist einer der führenden unabhängigen Asset-Manager in Europa für Alternative Investments mit Fokus auf die Anlageklassen Infrastruktur, Private Credit, Private Equity, Secondaries und Impact. Mit einem Team von mehr als 200 Mitarbeitern an den Standorten München, Luxemburg, Mailand, Tokio und Zürich unterstützt Golding Capital Partners institutionelle und professionelle Investoren beim Aufbau ihrer Anlagestrategie und verwaltet ein Vermögen von mehr als 14,5 Milliarden Euro. Zu den rund 230 Investoren zählen Vorsorgeeinrichtungen, Versicherungen, Stiftungen, Family Offices, kirchliche Einrichtungen sowie Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Seit 2013 ist Golding Unterzeichner der von den Vereinten Nationen initiierten Prinzipien für verantwortliches Investieren (UN PRI) und seit 2021 Unterstützer der Task Force on Climate-related Finance Disclosures (TCFD).
Disclaimer Eine Investition in den Fonds ist professionellen Kunden im Sinne der europäischen Finanzmarktrichtlinie vorbehalten und stellt eine unternehmerische Beteiligung dar, die neben Chancen auf Erträge auch Risiken bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals beinhaltet. Eine Anlageentscheidung sollte ausschließlich auf Grundlage der gesetzlich vorgeschriebenen Information gegenüber Anlegern getroffen werden. Wir weisen darauf hin, dass die Darstellungen weder eine Anlageberatung oder eine Beratung anderer Art noch ein Angebot oder eine Aufforderung zur Investition in den Fonds darstellen und auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügen. Wir weisen weiter darauf hin, dass frühere Wertentwicklungen und Prognosen kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Wir können nicht garantieren, dass die prognostischen Angaben auch tatsächlich eintreten. Niemand soll aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen handeln, ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation und ohne geeigneten fachlichen Rat von sachkundigen Dritten einzuholen.
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