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17.Juli 2024 14:48 Uhr

Wacker Neuson SE, WKN WACK01, ISIN DE000WACK012

[ Aktienkurs Wacker Neuson SE | Weitere Meldungen zur Wacker Neuson SE ]








EQS-Ad-hoc: Wacker Neuson SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung


Wacker Neuson SE passt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 an und veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr 2024


17.07.2024 / 14:48 CET/CEST


Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.


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Veröffentlichung einer Insiderinformation gem. Artikel 17 MAR

 



Wacker Neuson SE passt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 an und veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr 2024



München, 17. Juli 2024 ? Der Vorstand der Wacker Neuson SE (ISIN: DE000WACK012) hat heute entschieden, seine Prognose zur Geschäftsentwicklung 2024 anzupassen. Der Grund dafür ist eine anhaltend schwache Nachfrage in den Märkten für Bau- und Landmaschinen, was sich in hohen Lagerbeständen bei Händlern und Unsicherheit über den konjunkturellen Ausblick widerspiegelt. Anders als noch zu Jahresbeginn prognostiziert, erholt sich die Marktnachfrage nicht wie erwartet. Die Auftragseingänge und Umsätze bleiben niedrig. Vorausschauende Branchenindikatoren lassen hierzu keine kurzfristige Erholung erwarten.



Entsprechend geht der Vorstand für das laufende Jahr nun von einem Umsatz zwischen 2.300 und 2.400 Mio. Euro (bisher: 2.400 und 2.600 Mio. Euro) bei einer EBIT-Marge von 6,0 bis 7,0 Prozent (bisher: 8,0 bis 9,0 Prozent) aus. Die Investitionen im Gesamtjahr werden jetzt in Höhe von rund 100 Mio. Euro erwartet (bisher: 120 Mio. Euro). Die Net-Working-Capital-Quote zum Jahresende wird jetzt in einem Bereich von rund 34 Prozent erwartet (bisher: rund 30 Prozent). Die überarbeitete Prognose bildet zum einen die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2024 ab und berücksichtigt zum anderen mögliche Veränderungen der konjunkturellen Rahmenbedingungen im weiteren Jahresverlauf.



Auf Basis erster vorläufiger Geschäftszahlen hat die Gesellschaft im zweiten Quartal 2024 einen vorläufigen Umsatz von 611,7 Mio. Euro erzielt, was einem Rückgang von 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (Q2/2023: 698,7 Mio. Euro). Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 46,9 Mio. Euro 47,2 Prozent unter dem Vorjahr (Q2/2023: 88,9 Mio. Euro). Die vorläufige EBIT-Marge im Quartal beläuft sich entsprechend auf 7,7 Prozent (Q2/2023: 12,7 Prozent).



Damit hat die Gesellschaft im ersten Halbjahr 2024 einen vorläufigen Umsatz von 1.204,8 Mio. Euro erzielt, was einem Rückgang von 11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (H1/2023: 1.365,9 Mio. Euro). Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 83,8 Mio. Euro 52,6 Prozent unter dem Vorjahr (H1/2023: 176,7 Mio. Euro). Die vorläufige EBIT-Marge im Halbjahr beläuft sich entsprechend auf 7,0 Prozent (H1/2023: 12,9 Prozent).



Im ersten Halbjahr 2024 lagen die Investitionen bei 48,3 Mio. Euro (H1/2023: 69,2 Mio. Euro). Zum 30. Juni 2024 lag die Net-Working-Capital-Quote auf Basis des annualisierten Umsatzes des vorangegangenen Quartals bei 37,0 Prozent (31. Dezember 2023: 33,9 Prozent).



Die endgültigen Zahlen zum ersten Halbjahr 2024 wird der Konzern am 13. August 2024 veröffentlichen.



Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen finden sich im Geschäftsbericht 2023 der Wacker Neuson Group ab Seite 150.

 



Ihr Ansprechpartner:



Wacker Neuson SE

Peer Schlinkmann

Head of Investor Relations & Corporate Communications

Preußenstraße 41

80809 München

Tel. +49-(0)89-35402-1823

peer.schlinkmann@wackerneuson.com



www.wackerneusongroup.com





Ende der Insiderinformation


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Medienarchiv unter https://eqs-news.com





























Sprache: Deutsch
Unternehmen: Wacker Neuson SE

Preußenstr. 41

80809 München

Deutschland
Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 1823
Fax: +49 (0)89 354 02 - 298
E-Mail: ir@wackerneuson.com
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Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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