EQS Group-Ad-hoc: Medartis Holding AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis MEDIENMITTEILUNG Medartis beschleunigt Umsatzwachstum auf 29% im H1 2021 und verbessert die Profitabilität - Der Gesamtumsatz von CHF 73.6 Mio. stieg in den ersten sechs Monaten um 29,2% (kWk1) gegenüber dem Vorjahr (bzw. +20,6% im Vergleich zum H1 2019) Finanzielle Eckdaten: 1. Halbjahr 2021
Basel, 17. August 2021: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 verzeichnete die Medartis AG trotz des Gegenwinds durch die COVID-19-Pandemie ein starkes Umsatzwachstum in all ihren Regionen. Der Nettoumsatz kletterte im Jahresvergleich um 29,2% (zu kWk) und gegenüber dem Zeitraum vor der Pandemie im H1 2019 beträgt die Steigerung 20,6%. Der Bruttogewinn und der Betriebsgewinn stiegen stark an und erhöhten den Gewinn pro Aktie auf CHF 0.60 (H1 2020: CHF -0.50).
Begünstigt wurde die Umsatzentwicklung in diesem Jahr bisher durch die sinkende Zahl der COVID-19-Fälle und die Lockerung der Pandemiebeschränkungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Krankenhäuser führten mehr Unfalloperationen und Wahleingriffe durch als im 2020. Gegen Ende des zweiten Quartals wurden die positiven Auswirkungen der Impfprogramme jedoch teilweise durch erneute Schutzmassnahmen und Corona-Beschränkungen aufgrund der sich ausbreitenden Delta-Variante wieder wettgemacht. Einige Krankenhäuser und Kliniken reduzierten ihre Kapazitäten erneut, was sich auf die Anzahl geplanter und elektiver Orthopädiebehandlungen auswirkte. Diese repräsentieren einen grossen Anteil der Eingriffe in den Bereichen der unteren Extremitäten und MKG (Mund-Kiefer-Gesicht). Alle diese Faktoren beeinflussten die Umsatzdynamik in den verschiedenen Regionen und Segmenten, wie im Folgenden näher erläutert wird. Im ersten Halbjahr verzeichnete die Region Europa, Naher Osten und Afrika ein Wachstum zu kWk von 22,3% gegenüber 2020 (bzw. +16,9% gegenüber 2019). Trotz eines schwierigen Umfelds konnte das Unternehmen seine Wachstumsziele in fast allen Märkten erreichen und in Frankreich sogar übertreffen. Auch die wichtige DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) zeigte eine erfreuliche Geschäftsentwicklung. Erste Umsätze steuerte auch die neue spanische Tochtergesellschaft von Medartis bei. Die Nachfrage in Grossbritannien profitierte von einem relativ schnellen Start der Impfkampagne. Trotzdem sind die meisten öffentlichen Krankenhäuser (NHS) noch nicht voll ausgelastet. Der Trend in den meisten Distributorenmärkten hat sich ebenfalls verbessert. Im ersten Halbjahr konnte das Geschäft in den Vereinigten Staaten seine Dynamik mit einem Umsatzwachstum von 46,3 % gegenüber dem Vorjahr bzw. 31,1 % gegenüber 2019 steigern. Ein günstigeres Umfeld hat zu einer allgemeinen Zunahme der Geschäfts- und Freizeitaktivitäten geführt, was wiederum eine Zunahme von Unfällen und Sportverletzungen zur Folge hatte. Allgemeine Krankenhäuser und in grösserem Umfang ambulante Operationszentren haben ihre elektiven Operationen erhöht. Eine der wichtigsten Prioritäten von Medartis bleibt der Ausbau ihres USA Geschäfts. Um nachhaltig Marktanteile zu gewinnen, hat das lokale Management seine Wachstumspläne durch die Rekrutierung zusätzlicher Aussendienstmitarbeiter beschleunigt. Neben dem wachsenden Vertriebsnetz trugen auch die Neuaufteilung der Verkaufsgebiete und die Anpassung des Vergütungssystems zur erfreulichen Geschäftsentwicklung bei. Medartis hat zudem begonnen, mehr Ausbildung und Schulung anzubieten, und gleichzeitig auch die neugegründete regionale IBRA-Sektion (International Bone Research Association) zu stärken. Die Asien-Pazifik-Region verzeichnete ein kWk-Wachstum von 34,9 % im Vergleich zum Vorjahr (oder 34,3 % im Vergleich zu 2019). Australien trug am meisten zu dieser starken Leistung bei. Neukundengewinnung und Marktanteilsgewinne beflügelten das grösste Land von Medartis in dieser Region. In Japan machte das Unternehmen Fortschritte mit dem neu gegründeten Direktgeschäft für untere Extremitäten. Medartis China befindet sich noch in der Aufbauphase, gewann aber bereits mehrere Krankenhausausschreibungen und verzeichnete erste Umsätze. Die Leistung der regionalen Vertriebspartner entsprach den Erwartungen des Unternehmens. Die Region Lateinamerika erholte sich im ersten Halbjahr mit einem Wachstum von 31,7% (kWk) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, die Umsätze liegen aber immer noch 2,0% unter dem Niveau von vor der Pandemie. Medartis Brasilien konnte im ersten Halbjahr stark expandieren. Das kleinere mexikanische Geschäft wuchs im Vergleich zu 2020 mit einer niedrigen zweistelligen Rate, lag damit aber nur 1,0% über dem Niveau von 2019. Die Umsätze der Distributoren waren stärker als im Jahr 2020, aber immer noch deutlich unter dem Niveau von 2019. ENTWICKLUNG PRO PRODUKTSEGMENT
Die oberen Extremitäten, die 72% des Gesamtnettoumsatzes ausmachen, stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 28,4% (kWk). Der Bereich untere Extremitäten (15 % des Gesamtumsatzes) wuchs um 39,9 %, während das Segment MKG um 29,4 % zulegen konnte. Im Vergleich zu 2019 konnte der Umsatz im Bereich der unteren Extremitäten am stärksten zulegen (+33,9% CER). Handgelenkprodukte, die grösste Kategorie im Bereich der oberen Extremitäten, trug im ersten Halbjahr am meisten zum Wachstum bei. Medartis steigerte die Dynamik im Vergleich zum Vorquartal und stärkte ihre Marktposition. Die Nachfrage nach Ellbogen-, Schulter- und Schlüsselbein-Implantaten sowie nach dem erweiterten CCS-Portfolio (kanülierte Kompressionsschraube) wuchs in der ersten Jahreshälfte überproportional stark. Das Unternehmen führte verschiedene Produkte seines strategischen Partners KeriMedical ein, der innovative Lösungen für Hand- und Fingeroperationen anbietet. Die entsprechenden Produkte wurden in Deutschland, Österreich und Grossbritannien erfolgreich und mit positiver Kundenresonanz eingeführt. Obwohl noch auf niedrigem Niveau, entwickelt sich das Distributionsgeschäft planmässig. Besonders ausgeprägt war das Wachstum im Bereich der unteren Extremitäten in den USA und Australien, wo die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 61,0 % stiegen. Da es aufgrund von Kontaktbeschränkungen schwierig war, unsere neuen Produkte in persönlichen Kundengesprächen zu präsentieren, einzuführen und zu schulen, investierte Medartis weiter in digitale Schulungsformate und Online-Kundenveranstaltungen. Aus demselben Grund beschloss das Unternehmen, die Einführung seiner neuen Mittelfuss-Rückfuss-Implantate sowie Tibia-Fibula-Fraktursystem auf das dritte Quartal zu verlegen. Im Einklang mit ihrer Strategie, den Marktanteil in diesem attraktiven Segment weiter zu erhöhen, hat Medartis auch verschiedene Projekte zur Erweiterung des Portfolios für den grossen US-Markt eingeleitet. In der DACH-Region führte Medartis systematisch ihr neues MKG-System Modus(R) II ein. Im kleinsten Segment von Medartis sind patientenspezifische Lösungen sowie digitale Planungssoftware ein wichtiges Kundenbedürfnis und ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal im Markt. Medartis konnte ihr Know-how in diesem Bereich (CMX) nutzen, obwohl die Pandemieeinschränkungen in den meisten Ländern eine Rückkehr zum normalen Niveau verhinderten. EU-Lieferketten-Hub implementiert Auch im Jahr 2021 investierte Medartis weiter in ihre Organisation. Dies betraf nicht nur die Grösse und die Fähigkeiten der Verkaufsteams, sondern auch andere strategische Funktionen. Der weltweite Personalbestand erhöhte sich in der Folge um 5% auf 649 Mitarbeitende, was die geschäftliche und geografische Expansion des Unternehmens, aber auch das Engagement von Medartis für Innovation widerspiegelt. FINANZIELLE LEISTUNG Der Betriebsaufwand (OPEX), der sich aus Vertriebs-, Verwaltungs- und F&E-Kosten zusammensetzt, belief sich auf CHF 55,4 Mio. oder 75,3% des Nettoumsatzes (2020: 84,9%). Der Betriebsaufwand verbesserte sich relativ gesehen aufgrund des höheren Verkaufsvolumens und der daraus resultierenden operativen Hebelwirkung. Die Kosten für Verkauf und Vertrieb machen den grössten Teil der OPEX-Kosten aus (59,3%) und stiegen in absoluten Zahlen aufgrund des Ausbaus des Aussendienstes und der Gründung neuer Tochtergesellschaften in Spanien, Japan und China. Dagegen fielen die Ausgaben für Reisen des Außendienstes, Schulungen und Weiterbildungen sowie Veranstaltungen und Marketingaktivitäten aufgrund der Pandemie-Kontaktbeschränkungen geringer aus als geplant. Die Kosten für Informatik und die Beschaffung stiegen im Jahr 2021 aufgrund von MDR-bezogenen Projekten sowie der Gründung neuer Tochtergesellschaften. Die F&E-Aufwendungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um CHF 2,7 Mio. auf CHF 10,5 Mio. Dies spiegelt die Strategie des Unternehmens wider, sein Produktportfolio weiter auszubauen und Innovationen voranzutreiben. In Zukunft wird Medartis ihre F&E-Aktivitäten auch in den USA ausbauen, um neue Produkte speziell für den nordamerikanischen Markt zu entwickeln; insbesondere im Bereich Fuss- und Sprunggelenkbehandlung. Der Verwaltungsaufwand, der die Bereiche Produktzulassung, Qualitäts- und Personalwesen, IT, Finanzen und Logistik umfasst, erhöhte sich um eine Million Schweizerfranken, was auf projektbezogene IT- und Logistikkosten für den Aufbau des zuvor erwähnten Logistikzentrums sowie auf zusätzliche Kosten für die neuen Tochtergesellschaften zurückzuführen ist. Der Betriebsgewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) verbesserte sich deutlich auf CHF 14,1 Mio. (2020: CHF 5,2 Mio.), was auf die oben erwähnte Steigerung des Bruttogewinns und den Kostenvorteilen beim Betriebsaufwand zurückzuführen ist. Die EBITDA-Marge stieg um 10%-Punkte und erreichte 19,2%. Die Abschreibungen und Amortisationen (D&A) stiegen um CHF 1,0 Mio. auf CHF 7,9 Mio. (10,8% des Nettoumsatzes). Der grösste Teil der Abschreibungen entfällt auf Maschinen, chirurgische Instrumente und Operationssets im Konsignationslager und korreliert mit der erwarteten Umsatzentwicklung. Der Betriebsgewinn (EBIT) erreichte im ersten Halbjahr 2021 CHF 6,3 Mio. und die entsprechende Marge 8,5%. Dem steht ein Betriebsverlust von CHF 1,7 Mio. im Vorjahr gegenüber. Das Finanzergebnis verbesserte sich im ersten Halbjahr 2021 auf CHF 1,7 Mio. gegenüber einem negativen Ergebnis von CHF 5,0 Mio. im Vorjahr, als das Unternehmen Währungsverluste von CHF 4,3 Mio. hinnehmen musste. Im ersten Halbjahr 2021 hat Medartis verschiedene Massnahmen ergriffen, um ihr Währungsrisiko zu reduzieren. Dies wird dem Unternehmen helfen, die zukünftige Volatilität der Wechselkurse zu reduzieren. Der Steueraufwand belief sich auf CHF 0,9 Mio., verglichen mit einem Steuerertrag von CHF 0,8 Mio. in H1 2020. Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr spiegelt den höheren Betriebsgewinn wider und beinhaltet bestimmte Effekte, die im Zusammenhang mit der Einführung des Logistikhubs in Umkirch stehen. Unter dem Strich resultiert ein Reingewinn von CHF 7,1 Mio. Dem steht ein Verlust von CHF 5,8 Mio. in H1 2020 gegenüber. Das (unverwässerte) Gewinn pro Aktie stieg entsprechend von CHF -0,50 je Aktie im Vorjahr auf CHF 0,60 je Aktie. Dank der gestiegenen Erlöse, der verbesserten Rentabilität und des geringeren Wechselkurseinflusses erhöhte das Unternehmen seinen Barmittelbestand von CHF 82,7 Mio. am Jahresende 2020 auf CHF 84,1 Mio. am 30. Juni 2021. Der operative Geldfluss verbesserte sich im ersten Halbjahr 2021 deutlich auf CHF 9,0 Mio. (erstes Halbjahr 2020: CHF 0,2 Mio.), trotz eines umsatzbedingten Anstiegs der Debitoren-Forderungen und Vorräte. Das Unternehmen investierte im ersten Halbjahr CHF 4,1 Mio. in seine Maschinen und Anlagen, verglichen mit CHF 5,7 Mio. im Vorjahr. Der Grossteil dieser Investitionsausgaben war auf eine erhöhte Anzahl von Konsignationsets und Instrumenten zurückzuführen, welche die Grundlage für das künftige Implantatwachstum, d.h. Platten und Schrauben, bilden. Der freie Geldfluss («Free Cashflow») drehte sich im Jahr 2021 in einen positiven Wert von CHF 3,3 Mio. (2020: CHF -6,9 Mio.), vor allem aufgrund der verbesserten Profitabilität und der niedrigen Investitionsausgaben. NEUE VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER ZUR WAHL VORGESCHLAGEN Nadia Tarolli Schmidt ist seit 2005 bei der Wirtschaftskanzlei VISCHER AG tätig. Sie ist Partnerin und Co-Leiterin des Steuerteams der Anwaltskanzlei und leitet den Bereich Sozialversicherungen. Sie hat zahlreiche schweizerische und internationale Klienten mit Fokus auf die Finanz-, Gesundheits- und Life Sciences-Branche beraten. Ihr Hintergrund, ihre umfassende Erfahrung im Wirtschaftsrecht, ihre spezifischen Kenntnisse in den Bereichen Steuern, Sozialversicherung und Gesellschaftsrecht sowie ihre Erfahrung im Bereich Unternehmensfusionen & Übernahmen sind komplementär zu denjenigen der anderen Mitgliedern und machen sie zu einer wertvollen Ergänzung des Gremiums. Sie ist auch als Richterin am Basler Steuergericht tätig und arbeitet in verschiedenen Gremien und Stiftungen mit. Nadia Tarolli Schmidt ist schweizerisch-italienische Doppelbürgerin, eingetragene Schweizer Rechtsanwältin und eidgenössisch diplomierte Steuerexpertin. Ciro Roemer ist ein Experte in der Medizintechnikbranche und besitzt fundierte Kenntnisse der globalen Gesundheitssysteme und Medizintechnikmärkte. Er verfügt über mehr als 35 Jahre Branchenerfahrung in Europa und in den USA, die von Medartis als einer ihrer wichtigsten Wachstumsmärkte definiert wurden. Vor kurzem ist er als Vorsitzender der Johnson & Johnson Medical Devices Companies in Nordamerika in den Ruhestand getreten. Zuvor hatte er führende Positionen bei Synthes und im Medizintechnikgeschäft von Johnson & Johnson inne. Er war auch Vorstandsmitglied der AO-Stiftung, dem führenden globalen Netzwerk für orthopädische Chirurgen und medizinisches Fachpersonal. Ciro Roemer war auch stellvertretender Vorsitzender von Eucomed, dem europäischen Medizintechnik-Verband. Ciro Roemer wurde 1962 geboren und ist niederländischer Staatsbürger. Er schloss sein Studium an der BIGRA Amsterdam mit einer Bachelor Ausbildung in Gesundheitswissenschaften ab und absolvierte das Advanced Management Program an der Harvard Business School in den USA. ANGEPASSTER AUSBLICK FÜR DAS GESAMTJAHR 2021 Die Teilnehmer*innen können alternativ die folgenden Telefonnummern verwenden, um sich per Telefon zu verbinden:
Für andere internationale Nummern siehe media.choruscall.ch WICHTIGE TERMINE UND BEVORSTEHENDE INVESTORENVERANSTALTUNGEN
Ihr Kontakt: Über Medartis Medartis wurde 1997 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Basel, Schweiz. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Medizinprodukten für die chirurgische Fixierung von Knochenfrakturen der oberen und unteren Extremitäten sowie im Bereich Mund-Kiefer-Gesichtsbereichs. Medartis beschäftigt rund 650 Mitarbeiter an 14 Standorten und bietet ihre Produkte in über 50 Ländern an. Medartis ist bestrebt, Chirurgen und OP-Personal die innovativsten Titanimplantate und -instrumente sowie einen erstklassigen Service zu bieten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.medartis.com. Haftungsausschluss Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Kauf von Wertpapieren der Medartis Holding AG dar. Diese Publikation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen und Einschätzungen oder Absichten in Bezug auf das Unternehmen und seine Geschäftstätigkeit enthalten. Solche Aussagen sind mit bestimmten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren verbunden, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Leistung oder der Erfolg des Unternehmens wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Die Lese*innen sollten sich daher nicht auf diese Aussagen verlassen, insbesondere nicht im Zusammenhang mit einem Vertrag oder einer Investitionsentscheidung. Das Unternehmen lehnt jede Verpflichtung ab, diese zukunftsgerichteten Aussagen, Einschätzungen oder Absichten zu aktualisieren. Darüber hinaus geben weder das Unternehmen noch seine Direktoren, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Vertreter, Anwälte oder Berater noch irgendeine andere Person eine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung in Bezug auf die Richtigkeit oder Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder der gegebenen oder implizierten Ansichten, und dementsprechend sollte man sich nicht auf diese verlassen. # # # Ende der Ad-hoc-Mitteilung |
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