News-Ticker
AdHoc-Meldungen Corporate-News
Insider-Handel Stimmrechte
weitere Meldungen
15.11. 10:09 vor 37 Tagen
Wüstenrot & Württembergische AG
EQS-News: W&W-Gruppe: Wesentliche Bestandsgrößen ausgebaut und operativ auf Kurs
15.11. 07:00 vor 37 Tagen
Glarner Kantonalbank AG
Erfolgreicher Pensionsplanungsevent der Glarner Kantonalbank
15.11. 07:00 vor 37 Tagen
Swiss Steel Holding AG
Swiss Steel Group setzt geplante Kapazitätsanpassungen konsequent um
14.11. 22:51 vor 37 Tagen
Evotec SE
EQS-Adhoc: Kommentar zu Medienbericht
14.11. 19:00 vor 38 Tagen
Forbo Holding AG
Veränderung im Verwaltungsrat der Forbo Holding AG
14.11. 18:38 vor 38 Tagen
pferdewetten.de AG
EQS-Adhoc: pferdewetten.de AG:
14.11. 17:47 vor 38 Tagen
DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG
EQS-News: DEFAMA kauft in Freudenstadt und Westerburg
In allen Meldungen suchen

20.Februar 2020 11:00 Uhr

Wacker Chemie AG, WKN WCH888, ISIN DE000WCH8881

[ Aktienkurs Wacker Chemie AG | Weitere Meldungen zur Wacker Chemie AG ]





DGAP-News: Wacker Chemie AG


/ Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung






Wacker Chemie AG: WACKER startet Effizienzprogramm zur Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität








20.02.2020 / 11:00




Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




München, 20. Februar 2020 - Die Wacker Chemie AG hat heute erste Zielvorstellungen für ihr Effizienzprogramm "Zukunft gestalten" bekanntgegeben. Demnach beabsichtigt das Unternehmen, durch Reduzierungen bei den Sachkosten und beim Umfang intern erbrachter Leistungen sowie mit einer schlankeren Organisation jährlich 250 Mio. ? einzusparen. Zentrales Anliegen des Programms ist es dabei, die Organisation von WACKER konsequent neu auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden auszurichten und so das profitable Wachstum des Konzerns zu unterstützen.



In diesem Zusammenhang sollen bis Ende des Jahres 2022 mehr als 1.000 Stellen in den Verwaltungsbereichen des Konzerns sowie den indirekten und nicht operativen Funktionen der Geschäftsbereiche wegfallen. Der Schwerpunkt liegt dabei mit mehr als 80 Prozent auf den Standorten in Deutschland. Das Unternehmen will für den Stellenabbau gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern ein Paket von sozialverträglichen Maßnahmen erarbeiten. Denkbare Instrumente sind beispielsweise Verrentung, Altersteilzeitregelungen oder Aufhebungsverträge. Sofern sich die angestrebten Ziele auf diese Weise erreichen lassen, soll auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet werden. Insgesamt beschäftigt WACKER weltweit rund 14.500 Mitarbeiter, davon rund 10.000 in Deutschland.



"Wir bereiten uns sowohl im Geschäft mit Polysilicium als auch in unseren Chemiebereichen auf eine härtere Gangart im Wettbewerb vor", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Rudolf Staudigl die Hintergründe des Programms. "Mit ,Zukunft gestalten' verfolgen wir einen umfassenden Ansatz, um nicht nur Kosten in signifikantem Umfang einzusparen, sondern vor allem die Wettbewerbsfähigkeit von WACKER auch für zukünftige Herausforderungen zu stärken und dauerhaft zu sichern", so der Konzernchef weiter.



"Nach einer gründlichen Analyse der Ist-Situation haben wir den Arbeitnehmervertretern jetzt unsere ersten Zielvorstellungen für eine Neuausrichtung unserer Organisation präsentiert. Gemeinsam werden wir unsere Vorstellungen nun weiter beraten und bewerten", sagte Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor Christian Hartel. "Wie bisher werden wir uns dabei eng mit den Arbeitnehmervertretern abstimmen und zeitnah in konstruktive Verhandlungen eintreten. Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Ziele mit guten und fairen Lösungen erreichen können", betonte der Personalvorstand.



Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.



 



 



Weitere Informationen erhalten Sie von:

Wacker Chemie AG

Presse und Information

Christof Bachmair

Tel. +49 89 6279-1830
christof.bachmair@wacker.com
















20.02.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de





























Sprache: Deutsch
Unternehmen: Wacker Chemie AG

Hanns-Seidel-Platz 4

81737 München

Deutschland
Telefon: 0049-89-6279-1633
Fax: 0049-89-6279-2933
E-Mail: investor.relations@wacker.com
Internet: www.wacker.com
ISIN: DE000WCH8881
WKN: WCH888
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 979365





 
Ende der Mitteilung DGAP News-Service





979365  20.02.2020 



fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=979365&application_name=news&site_id=mastertraders
Hinweis
Haftungsausschluss und wichtiger Hinweis nach §34 WPHG zur Vermeidung von Interessenskonflikten:
Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informations-Angeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Wir weisen Sie darauf hin, dass die an der Erstellung von Beiträgen beteiligten Personen regelmäßig mit den besprochenen Aktien selbst handeln.