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14.Januar 2020 07:30 Uhr

SFC Energyl AG, WKN 756857, ISIN DE0007568578

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DGAP-News: SFC Energy AG


/ Schlagwort(e): Kooperation






SFC Energy und adKor unterzeichnen Komponenten-Liefervertrag mit Ballard für Brennstoffzellenstacks zur Integration in Backup-Stromerzeugern für deutsche Mobilfunkstationen








14.01.2020 / 07:30




Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




SFC Energy AG - Pressemitteilung


SFC Energy und adKor unterzeichnen Komponenten-Liefervertrag mit Ballard für Brennstoffzellenstacks zur Integration in Backup-Stromerzeugern für deutsche Mobilfunkstationen





- Im Rahmen eines Komponenten-Liefervertrags liefert Ballard Brennstoffzellenstacks an adKor und SFC Energy, die in das Jupiter-Wasserstoff-Brennstoff-zellensystem integriert werden.



- SFC Energy und adKor kooperieren bei Produktions- und Vertriebsaktivitäten für Jupiter-Systeme und entwickeln gemeinsam eine neue Wasserstoff-Brennstoffzellengeneration.



- SFC Energy und adKor werden ihre Brennstoffzellenstacks von Ballard beziehen.





Brunnthal/München, Deutschland, 14. Januar 2020 - Die SFC Energy AG (F3C:DE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungs-lösungen, und der Kooperationspartner adKor GmbH, Wildau, Deutschland, haben einen Komponenten-Liefervertrag mit Ballard Power Systems Inc, Burnaby, BC, Kanada, über die Lieferung von zunächst 500 FCgen(R)-1020ACS-Brennstoffzellenstacks abgeschlossen. Diese Stacks sollen in den Jupiter-Stromversorgungssystemen, welche zur Notstromversorgung von Mobilfunkstationen eingesetzt werden, verbaut werden.



adKor wurde mit der Lieferung von Brennstoffzellen-Backup-Systemen zur Ausrüstung einer ersten Tranche von Mobilfunk-Standorten - von bis zu 1.500 Funkstandorten - in Deutschland beauftragt und hat einen Teil der Arbeiten an SFC Energy weitervergeben. Im Ergebnis haben adKor und SFC Energy eine Entwicklungspartnerschaft und Lizenzverträge abgeschlossen und teilen sich die Produktions- und Vertriebsaktivitäten für Jupiter-Systeme und entwickeln gemeinsam eine neue Wasserstoff-Brennstoffzellengeneration.



SFC Energy und adKor werden jeweils 2,9 Kilowatt FCgen(R)-1020ACS-Brennstoffzellenstacks bei Ballard bestellen, wobei jedes Jupiter-Backup-System 1 bis 3 dieser Brennstoffzellenstacks nutzt. Die Vorschriften in Deutschland schreiben vor, dass kritische Mobilfunkstandorte über eine Notstromversorgung für mindestens 72 Stunden verfügen müssen, um die Funkkommunikation für kritische Nutzer im Falle eines Stromausfalls sicherzustellen.



Oben Uluc, Ballard Sales Director für EMEA, sagt: "Wir freuen uns sehr, diese Vereinbarungen mit adKor und SFC Energy zur Integration unserer luftgekühlten Brennstoffzellenstacks in das Jupiter-Backup-System bekannt zu geben. Die Entscheidung der deutschen Regierung, Brennstoffzellensysteme in großem Umfang für die Notstromversorgung ihrer Mobilfunk-Standorte einzusetzen, ist ein Ergebnis der in den letzten Jahren in der Praxis bewährten Zuverlässigkeit und Effektivität der Technologie."



Hartmut Kordus, adKor-Geschäftsführer: "Die Tatsache, dass sich mehrere Bundesländer im Zusammenhang mit der zuverlässigen Notstromversorgung ihrer kritischen Infrastrukturen für unsere Wasserstoff-Brennstoffzellen entschieden haben, belegt Vorteile und Leistungsfähigkeit dieser umweltfreundlichen, innovativen Technologie."



Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Energy AG, ergänzt: "Für die Zukunft ist die Ausrüstung von bis zu 1.500 Funkstandorten in ganz Deutschland geplant. Dieses erste bundesweite Programm zeigt die zunehmende Bedeutung von Wasserstoff-Brennstoffzellen als valide und zuverlässige Alternative zu herkömmlichen Dieselgeneratoren für die Notstromversorgung kritischer Infrastrukturen. Wir sehen zusätzliche Projekte mit hohem Potenzial für die Brennstoffzelle als Strom- und Notstromquelle auch in vielen anderen industriellen Anwendungen, zum Beispiel in der Bahn- und Verkehrsüberwachung, in Rechenzentren und Umspannwerken sowie in der Telekommunikationstechnik."



Brennstoffzellen-Backup-Stromversorgungssysteme bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Notstromlösungen, unter anderem:





- Hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit,



- Niedrige Betriebskosten,



- Emissionsfreiheit, Geräusch- und Vibrationsarmut,



- Zuverlässiger Betrieb unter extremen klimatischen Bedingungen,



- Einfache Bedienung und



- Kompakte Größe.





Weitere Informationen zu den netzfernen Stromversorgungslösungen von SFC Energy für Clean Energy & Mobility, Verteidigung & Sicherheit, Öl & Gas und Industrie unter www.sfc.com.


Zu SFC Energy AG

Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Direktmethanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit weltweit über 40.000 bislang verkauften Brennstoffzellen ist SFC Energy ein nachhaltig profitabler Brennstoffzellenproduzent. Seine zahlreichen mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt das Unternehmen in Clean Energy & Mobility-Anwendungen, im Defense & Security Markt, in der Öl- und Gasindustrie sowie in Industrieanwendungen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland, und betreibt Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse (WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).

SFC Pressekontakt:

Ulrike Bienert-Loy

Public Relations

SFC Energy AG

Eugen-Sänger-Ring 7

D-85649 Brunnthal

Tel. +49 89 673 592-377

Fax. +49 89 673 592-169

Email: pr@sfc.com

IR Kontakt:

CROSS ALLIANCE communication GmbH

Susan Hoffmeister

Tel. +49 89 125 09 03-33

Email: susan.hoffmeister@sfc.com

Web: www.crossalliance.de
















14.01.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SFC Energy AG

Eugen-Saenger-Ring 7

85649 Brunnthal

Deutschland
Telefon: +49 (89) 673 592 - 100
Fax: +49 (89) 673 592 - 169
E-Mail: ir@sfc.com
Internet: www.sfc.com
ISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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