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01.Juli 2021 15:38 Uhr

United Newswire

DGAP-News: Sexismus Kampagne - Initiative gegen Diskriminierung





DGAP-News: United Newswire


/ Schlagwort(e): Sonstiges






Sexismus Kampagne - Initiative gegen Diskriminierung








01.07.2021 / 15:38




Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




Sexismus ist ein in Deutschland omnipräsentes Problem. Ob bereits in der Schule, später am Arbeitsplatz oder Zu Hause: Nahezu jede Frau wurde mindestens einmal im Leben mit dem Thema Sexismus konfrontiert. Die Ursachen sind vielfältig und liegen zum Teil in der Gesellschaft verborgen. Zusätzlich sind es alte Strukturen, die keinen Wandel zulassen. Keine Frage: Sexismus ist kein Trend, er setzt sich bereits seit Jahrtausenden ungehindert fort.



Dies beginnt bereits bei der Gleichberechtigung im Berufsleben. Frauen erhalten für dieselbe Leistung ein geringeres Gehalt. Um ihren Job nicht gänzlich zu verlieren, beugen sie sich den zumeist von Männern dominierten illegalen Machenschaften. Das Problem dehnt sich immer weiter aus.



Mit der Durchsetzung des Wahlrechts traten immer mehr Frauen und Männer mit klaren Zielen hervor: Frauen sollten nicht für ihre Selbstbestimmung kämpfen müssen. Selbstbestimmung und Gleichberechtigung sowie Gleichbehandlung müssen in einer Gesellschaft wie unserer selbstverständlich sein. Leider sind wir weit davon entfernt. Noch immer braucht es mutige Unternehmer, die ihren Bekanntheitsgrad nutzen, um etwas zu verändern. Ein solches Unternehmen ist impulsQ.



impulsQ: Sexismus darf es nicht geben!



impulsQ stellt eine virtuelle Marketing-Agentur mit großen Zielen dar. Das junge und somit dynamische Unternehmen widmet sich den Interessen renommierter Firmen. Hierbei geht es darum ihre Sichtbarkeit innerhalb der Suchmaschinen zu erhöhen und den Erfolg zu maximieren. Etwas, das auch impulsQ für sich verwirklichen konnte.



Die immer weiter anwachsende Reichweite nutzt impulsQ mittlerweile, um ein Zeichen zu setzen. Seit Juni 2021 stellt sich das Unternehmen aktiv gegen Sexismus und das gilt nicht nur intern. Alle Gründer positionieren sich klar gegen die Missstände und somit gegen die Diskriminierung der Frau.



Bereits zu Beginn der Kampagne haben sich mehr als 70 Unternehmer und Unternehmerinnen dazu entschieden, ebenso Farbe zu bekennen. Sie alle tragen das Siegel der Initiative und präsentieren es auf ihrer Webseite.



Dieses Siegel steht für eine bessere Gesellschaft, ein friedlicheres Miteinander und einen gemeinsamen Weg in Richtung Gleichberechtigung. Einige Unternehmer und Unternehmerinnen gingen sogar noch einen Schritt weiter: Sie spenden für die Organisation ,Wirbelwind Reutlingen'. Die dahinterstehende Hilfsorganisation hilft Kindern, die Opfer sexueller Übergriffe geworden sind.



Fakten zum Thema - wir müssen handeln!



Für impulsQ ergab sich bei Betrachtung der realen Fakten die Notwendigkeit zu handeln. Statistiken und andere Berechnungen zeigen wie wichtig es ist gegen Sexismus vorzugehen. Ein gutes Beispiel ist der Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, welcher 2019 erschien. Dieser Bericht sagt aus, dass 13 % befragter Frauen bereits sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlebt haben.



Diese Missstände können wir nicht länger hinnehmen. Wir alle müssen handeln und zwar jeder für sich auf lokaler Ebene. Das in Reutlingen sitzende Unternehmen impulsQ konnte bereits jetzt nahezu 3.000 Euro Spendengelder sammeln. Diese Spendengelder sind ein erster Schritt in die richtige Richtung.



Doch es gibt noch mehr zu tun laut impulsQ. Die beiden Gründerinnen Gesina Kunkel und Natalie Brosy haben sich für Interviews entschieden. Innerhalb dieser berichten sie, welche Erfahrungen sie selbst mit dem Thema Sexismus gemacht haben.



Ihrer Ansicht nach ist es nicht möglich Sexismus zu begegnen, indem man hofft und die Frau zum Opfer verklärt. Es gilt dem Thema die Stirn zu bieten, für die eigenen Rechte einzustehen und sich lautstark zum Thema zu äußern.



Aggression ist hingegen keine Option. Vielmehr geht es darum das Verständnis für das Thema zu entwickeln, miteinander zu kommunizieren und Probleme friedlich zu lösen. Manchmal bringen derartige Mittel keine Erfolge hervor. Dann bietet sich die Kontaktaufnahme zu einem Gleichstellungsbeauftragten an.



Sollte auch diese Bemühung keine Früchte tragen, so ist der juristische Weg der einzig mögliche. Alle Betroffenen müssen Farbe bekennen und so ist jeder eingeladen, selbst Teil der Kampagne von impulsQ zu werden. Gemeinsam können wir es schaffen!
















01.07.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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