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05.Mai 2020 11:00 Uhr

Innolytics GmbH

DGAP-News: Infektionsschutzhelfer: Mehr als 1.000 Unternehmen lassen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Infektionsschutzhelfern ausbilden





DGAP-News: Innolytics GmbH


/ Schlagwort(e): Wissenschaftl. Publikation/Studie






Infektionsschutzhelfer: Mehr als 1.000 Unternehmen lassen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Infektionsschutzhelfern ausbilden (News mit Zusatzmaterial)








05.05.2020 / 11:00




Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




Gemeinschaftsaktion "Eine Million Infektionsschutzhelfer für Deutschland" erhält wachsenden Zulauf


Norderstedt, den 5.5.2020


Die Gemeinschaftsaktion "Deutschland sucht eine Million Infektionsschutzhelfer" zieht nach wenigen Tagen eine erste erfolgreiche Zwischenbilanz: In den letzten beiden Aprilwochen haben mehr als 1.000 Unternehmen in Deutschland Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kostenlos ausbilden lassen, insgesamt mehr als 7.500 Personen. Mehr als 250 Unternehmen haben zudem das kostenlose Tool zur Gefährdungsbeurteilung genutzt, das seit dem 30. April online ist.



Die Aktion "Deutschland sucht eine Million Infektionsschutzhelfer" wurde von knapp 100 Unternehmen aus ganz Deutschland initiiert. Hintergrund der Aktion ist folgender Gedanke: Wenn in jedem Unternehmen ausgebildete Infektionsschutzhelfer Risiken identifizieren und Infektionsherde beseitigen, kann die Wirtschaft eine zweite große Infektionswelle verhindern.



Dazu hat die Gemeinschaft die Webseite https://infektionsschutzhelfer.de/ ins Leben gerufen.



- Jeder kann sofort mit einer kostenlosen Ausbildung zum Infektionsschutzhelfer starten. Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen die wichtigsten Grundsätze der Arbeitssicherheit und des Infektionsschutzes in weniger als 20 Minuten kennen. Nach einer bestandenen Prüfung erhalten sie ein Zertifikat als Infektionsschutzhelfer.



- Unternehmen können innerhalb von 10 Minuten eine Gefährdungsbeurteilung nach dem SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandard erstellen. Nach § 5 ArbSchG sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, potenzielle Gefährdungen für ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu identifizieren und Maßnahmen zur Senkung der Risiken einzuleiten. Mit Hilfe des Online-Tools ist das für alle Unternehmen möglich. Auf Basis verschiedener Fragen werden den Unternehmen individuelle Maßnahmen vorgeschlagen.



- Ausgebildete Infektionsschutzhelfer und Unternehmen erhalten alle Dokumente und Muster-Betriebsanweisungen kostenlos.





"Angesichts einer drohenden zweiten Infektionswelle haben wir uns gefragt: Was können wir tun?", sagt Tobias Metz, Vorstand der AuA24 Unternehmensgruppe und Mit-Initiator der Kampagne. "Wir mussten etwas entwickeln, mit dem wir schnell und einfach so viele Menschen wie möglich erreichen und schulen können."


Die von der Aktionsgemeinschaft entwickelte Schulung und die Gefährdungsbeurteilung orientiert sich am SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandard des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Die Initiatoren haben eine notarielle Erklärung abgegeben, dass sie die Schulung für mindestens zehn Jahre aktualisieren und kostenlos zur Verfügung stellen. "Wir möchten aus der Situation keinen Profit schlagen.", so Tobias Metz. "Neben der Verhinderung einer zweiten Infektionswelle möchten wir vor allem auch zeigen, wie gut Digitalisierung Unternehmen dabei helfen kann, Infektions- und Arbeitsschutz umzusetzen."

 



Dadurch kann Infektionsschutz in Unternehmen innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden.


Mehr Informationen über die Kampagne sowie zu den Unterstützern finden Sie unter https://infektionsschutzhelfer.de.


Ansprechpartner für die Presse:



Steffen Huhs und Dr. Jens-Uwe Meyer



presse@infektionsschutzhelfer.de





Zusatzmaterial zur Meldung:

Bild: http://newsfeed2.eqs.com/57376a/1035911.html
Bildunterschrift: Gefährdungsbeurteilung



05.05.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de





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