Geschäftsentwicklung 2019 war für die DWS ein starkes Jahr. In unserem finanziellen Ergebnis spiegeln sich das Engagement und die Sorgfalt des Managements bei der Umsetzung unserer Prioritäten, um das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Aufgrund fortgesetzter Zuflüsse in anvisierte Anlageklassen stiegen die Nettomittelzuflüsse das vierte Quartal in Folge, was zu einem sehr starken Nettomittelaufkommen für das Gesamtjahr führte. Unterstützt wurde diese Trendwende durch eine verbesserte Anlage-Performance, durch unser diversifiziertes, auf den drei Säulen Active, Passive und Alternatives basierendes Geschäftsmodell sowie durch unsere strategischen Partnerschaften. Als Folge der vom Unternehmen eingeleiteten Maßnahmen wurde bei der bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) das Ziel für 2019 von rund 70 Prozent übertroffen. Die Erträge stiegen 2019 um 6 Prozent auf EUR 2.389 Millionen (GJ18: EUR 2.259 Millionen). Während Managementgebühren und sonstige wiederkehrende Erträge gestützt durch die positive Marktentwicklung und Nettozuflüsse leicht um 2 Prozent anstiegen, legten die Performance- und Transaktionsgebühren um mehr als das Doppelte zu. Grund waren signifikant höhere Performancegebühren im zweiten und vierten Quartal. Im vierten Quartal 2019 sprangen die Erträge auf EUR 687 Millionen (Q3 2019: EUR 560 Millionen), hauptsächlich aufgrund signifikanter Performancegebühren, die im Active-Geschäft mit Multi-Asset-Fonds - namentlich DWS Concept Kaldemorgen - erzielt wurden. Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg 2019 um 24 Prozent auf EUR 774 Millionen (GJ18: EUR 625 Millionen), da wir höhere Erträge verzeichneten. Im vierten Quartal 2019 legte der bereinigte Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorquartal stark um 56 Prozent auf EUR 266 Millionen zu (Q3: EUR 170 Millionen), weil höhere bereinigte Kosten durch die Erträge mehr als aufgewogen wurden. Nach Steuern wies die DWS für das Geschäftsjahr 2019 ein um 31 Prozent gesteigertes Konzernergebnis in Höhe von EUR 512 Millionen aus (GJ18: EUR 391 Millionen; Q4 2019: EUR 182 Millionen; Q3 2019: EUR 116 Millionen). Die Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von EUR 1,67 pro Aktie vorschlagen (GJ18: EUR 1,37). Dies steht in Einklang mit unserem Ziel für die Ausschüttungsquote von 65 bis 75 Prozent. Die Managementgebühren-Marge lag im Geschäftsjahr 2019 bei 29,6 Basispunkten (GJ18: 30,6 Basispunkte; Q4 2019: 28,9 Basispunkte; Q3 2019: 29,1 Basispunkte). Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im vierten Quartal 2019 weiter um EUR 15 Milliarden auf EUR 767 Milliarden an (Q3 2019: EUR 752 Milliarden). Diese Steigerung war hauptsächlich auf die Nettomittelzuflüsse zurückzuführen. Der Anstieg der AuM um EUR 105 Milliarden ausgehend von EUR 662 Milliarden zu Jahresbeginn 2019 resultiert aus der positiven Marktentwicklung und starken Nettomittelzuflüssen, zudem wurde er durch günstige Wechselkursentwicklungen unterstützt. Bei den Mittelflüssen ist uns 2019 die Trendwende gelungen - wir erzielten Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 26,1 Milliarden (GJ18: minus EUR 22,3 Milliarden), ohne Cash-Produkte EUR 28,5 Milliarden (GJ18: minus EUR 19,1 Milliarden). Im vierten Quartal gab es die höchsten Mittelzuflüsse des Jahres 2019, sie beliefen sich auf EUR 13,2 Milliarden (EUR 14,8 Milliarden ohne Cash-Produkte). Im Verlauf des Jahres sahen wir anhaltend positive Zuflüsse im Geschäft mit Versicherungsgesellschaften. Dies führte 2019 zu Zuflüssen von Versicherungen in Höhe von insgesamt EUR 8,0 Milliarden. Zudem zeigten Flaggschiff-Fonds aus dem Bereich Active eine verbesserte Anlage-Performance, was ebenfalls in höheren Nettozuflüssen resultierte. Unsere strategischen Prioritäten und unser diversifiziertes Geschäftsmodell mit den Bereichen Active, Passive und Alternatives zahlen sich aus: Die anvisierten Anlageklassen verzeichnen weiterhin starke Zuflüsse, zum Beispiel Flaggschiff-Fonds wie DWS Concept Kaldemorgen oder die DWS Grundbesitz-Fondsfamilie. Die börsengehandelten DWS Xtrackers-Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) übersprangen im Herbst die Schwelle von EUR 100 Milliarden an verwaltetem Vermögen. Auch strategische Partnerschaften haben 2019 mit EUR 6,8 Milliarden in bedeutendem Maße zu den Nettomittelzuflüssen beigetragen. Alle drei Vertriebsregionen - Amerika, Europa und Asien-Pazifik - verzeichneten 2019 Nettozuflüsse. Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im vierten Quartal ohne Cash-Produkte ein stark verbessertes Nettomittelaufkommen von EUR 4,9 Milliarden (Q3 2019: EUR 0,9 Milliarden). Active Multi Asset generierte weiterhin hohe Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 3,3 Milliarden. Ausschlaggebend hierfür waren starke Zuflüsse in DWS Concept Kaldemorgen in Höhe von EUR 2,1 Milliarden. Das Mittelaufkommen bei Active SQI verbesserte sich im Vergleich zum Vorquartal auf EUR 2,5 Milliarden, was auf institutionelle Mandate zurückzuführen war. Active Equity setzte die im September beobachtete positive Entwicklung fort und verzeichnete im vierten Quartal vor dem Hintergrund starker Aktienmärkte Zuflüsse in Höhe von EUR 0,3 Milliarden. Bei Active Fixed Income reduzierten sich die Abflüsse erneut auf minus EUR 1,2 Milliarden. Insgesamt verzeichnete der Bereich Active Asset Management 2019 ohne Cash-Produkte Nettomittelabflüsse von minus EUR 0,7 Milliarden (GJ18: minus EUR 27,4 Milliarden). Dabei wurden die starken Zuflüsse bei Multi Asset und SQI durch die Abflüsse bei Fixed Income und Equity aufgehoben. Währenddessen verzeichneten Cash-Produkte mit sehr geringen Margen 2019 Abflüsse in Höhe von minus EUR 2,5 Milliarden (GJ18: minus EUR 3,2 Milliarden) und im vierten Quartal Abflüsse von minus EUR 1,6 Milliarden. Im Bereich Passive Asset Management verdoppelten sich die Nettomittelzuflüsse im vierten Quartal nahezu gegenüber dem Vorquartal auf EUR 6,2 Milliarden (Q3 2019: EUR 3,2 Milliarden). Diese Steigerung ist hauptsächlich auf Nettomittelzuflüsse in börsengehandelte Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) zurückzuführen, gestützt durch institutionelle Mandate. Insgesamt erzielte der Bereich Passive Asset Management 2019 starke Zuflüsse in Höhe von EUR 19,1 Milliarden (GJ18: EUR 7,5 Milliarden). Während ETFs dazu EUR 11,1 Milliarden beitrugen, steuerten institutionelle Mandate weitere EUR 8 Milliarden bei. Der Bereich Alternatives verzeichnete im vierten Quartal weitere Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 3,7 Milliarden (Q3 2019: EUR 1,6 Milliarden). Dies waren im Jahr 2019 die höchsten Zuflüsse in einem Quartal. Der Bereich profitierte dabei vom ersten Closing eines europäischen Infrastrukturfonds sowie von positiven Mittelflüssen in Illiquid Alternatives und Zuflüssen in Liquid Alternatives. Insgesamt generierte der Bereich Alternatives 2019 Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 10,2 Milliarden (GJ18: EUR 0,8 Milliarden), was vor allem auf Nettomittelzuflüsse in Illiquid Alternatives in Höhe von EUR 8,6 Milliarden zurückzuführen war. Insbesondere die DWS Grundbesitz-Fondsfamilie konnte eine hohe Nachfrage auf sich ziehen. Die bereinigten Kosten verringerten sich im Geschäftsjahr 2019 leicht auf EUR 1.615 Millionen (GJ18: EUR 1.633 Millionen). Unsere 2019 beschleunigten Maßnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz waren überaus erfolgreich - das obere Ende unseres mittelfristigen Brutto-Sparziels von EUR 150 Millionen haben wir bereits Ende 2019 erreicht. Dies wurde durch eine Reihe einmaliger Kostenpositionen teilweise wieder konterkariert, wie zum Beispiel den im zweiten Quartal angefallenen Kosten im Zusammenhang mit Performancegebühren im Bereich Alternatives. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die bereinigten Kosten im vierten Quartal 2019 auf EUR 421 Millionen (Q3 2019: EUR 389 Millionen), hauptsächlich bedingt durch einen leichten Anstieg bei der erfolgsabhängigen Vergütung sowie durch gestiegene Marketingausgaben im vierten Quartal. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) verbesserte sich 2019 auf 67,6 Prozent (GJ18: 72,3 Prozent). Das für das Gesamtjahr angepeilte Ziel von etwa 70 Prozent wurde damit übertroffen. Im vierten Quartal 2019 verringerte sich die bereinigte CIR auf 61,3 Prozent (Q3 2019: 69,6 Prozent). Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte Im vierten Quartal haben wir unser Unternehmen weiter gestärkt, um flexibler und schneller auf die sich verändernde Vermögensverwaltungsbranche und die Trends, die sie aus der Komfortzone drängen, reagieren zu können. Ende Dezember 2019 haben wir den nächsten Schritt zur Digitalisierung der DWS gemacht: Wir haben eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 24,9 Prozent an Arabesque AI Ltd. erworben, einem Unternehmen, das sich auf künstliche Intelligenz (KI) im Bereich Portfoliomanagement und Finanzwesen fokussiert. Durch diese Beteiligung und die damit verbundene strategische Partnerschaft mit Arabesque AI stärkt die DWS ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der KI. Darüber hinaus werden wir gemeinsam innovative Anlageprodukte und Dienstleistungen entwickeln, die die KI-Einheit nutzen. Zuvor hatten wir 2019 bereits eine Minderheitsbeteiligung an der Arabesque S-Ray GmbH erworben, einem ESG-Daten-Anbieter, und sind mit ihr eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen im Bereich Nachhaltigkeitsdaten eingegangen. Mit dieser Folge von Investitionen stärkt die DWS ihre digitalen und ihre ESG-Fähigkeiten und setzt damit die Strategie um, die sie auf der Hauptversammlung 2019 angekündigt hat. Als weiteren Schritt zur Festigung der Eigenständigkeit der DWS bezogen die DWS-Mitarbeiter in New York im vierten Quartal ein neues US-Hauptquartier und das bisher in Westminster angesiedelte Londoner DWS-Team einen neuen Standort in der City of London. Diese Schritte waren Teil unserer neuen Standortstrategie, die dazu dienen soll, unsere globale Büroflächennutzung zu verbessern und unsere Kostenbasis künftig zu senken. Ausblick 2019 haben wir die DWS wieder auf Erfolgskurs gebracht und unser Geschäft widerstandsfähiger gemacht gegen die Herausforderungen, mit denen sich unsere Branche konfrontiert sieht. Zu Beginn des Jahres 2020 sind wir bestrebt, unsere 2019 gezeigte operative und Anlageexzellenz weiter auszubauen. Dazu wollen wir sicherstellen, dass wir über effiziente global integrierte Strukturen verfügen, Silos weiter abbauen und unsere Kundenorientierung sowie unser Produktmanagement über den gesamten Lebenszyklus hinweg weiter verbessern. Wir werden weiter daran arbeiten, einen führenden treuhänderischen Vermögensverwalter zu schaffen, der sich sowohl durch Leistungskultur und Unternehmergeist auszeichnet als auch durch eine enge Zusammenarbeit über seine gesamte globale Plattform hinweg vom Wettbewerb differenziert. Wir werden unsere Effizienz noch weiter steigern. Wir werden unsere Vermögensverwaltungssysteme und -prozesse weiterentwickeln, damit sie ?State of the Art" sind, und wollen eine eigene IT-Infrastruktur aufbauen. Wir werden unsere Anstrengungen intensivieren, operative und organisatorische Effizienz zu erreichen, zum Beispiel indem wir unsere Büroflächennutzung weiter optimieren und unsere Dienstleister strategisch managen, um bis 2021 weitere Kosteneinsparungen von EUR 150 Millionen brutto zu realisieren. Diese Maßnahmen werden uns dabei helfen, unsere Aufwand-Ertrags-Relation weiter zu verbessern. Mit einer bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation von 67,6 Prozent für das Gesamtjahr 2019 sind wir auf dem besten Weg, unser Ziel zu erreichen, im Jahr 2021 unter 65 Prozent zu liegen. Was unsere anderen Ziele betrifft, wollen wir auch weiterhin Nettomittelzuflüsse von durchschnittlich 3 bis 5 Prozent erzielen, das Ziel für unsere Dividendenausschüttungsquote bleibt unverändert bei 65 bis 75 Prozent. Wir möchten zudem unsere Fähigkeiten erweitern. Das Vorantreiben unserer Digital Readiness - also die Erhöhung des digitalen Reifegrads - und der Erneuerung unserer Wertschöpfungskette in der Vermögensverwaltung durch Technologie, wie etwa künstlicher Intelligenz, bleibt für uns eine klare Priorität. Ferner wollen wir unsere Agilität erhöhen, um Produkte schneller zu entwickeln und einzuführen und so noch besser und flexibler auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können, bei gleichzeitiger Wahrung unserer Anlageexzellenz. Ferner werden wir in Bezug auf Produktlinien und Regionen weiterhin auf Wachstum setzen. Angesichts des negativen Zinsumfelds gehen wir davon aus, dass das Passive-Segment auch weiterhin ein signifikanter Wachstumsbereich sein wird, speziell in Europa. Wir sind gut auf einen schnell wachsenden ETF-Markt im Jahr 2020 vorbereitet. Regional werden wir uns angesichts des dortigen Vermögensaufbaus insbesondere auf den wachsenden asiatischen Markt konzentrieren. Zudem werden wir uns weiterhin in Richtung einer leistungsorientierten Unternehmenskultur bewegen, um das volle Potenzial unserer Mitarbeiter freizusetzen. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, ab Mitte 2020 keine Unternehmenstitel mehr zu verwenden und stattdessen ein neues Rahmenwerk mit funktionalen Rollen einzuführen. Darüber hinaus werden wir Hierarchieebenen abbauen. Dies wird unsere Art zu arbeiten verändern, hin zu einem modernen, innovativen, flexiblen und kundenorientierten Unternehmen. Und nicht zuletzt werden wir in ESG (Environmental, Social & Governance) investieren und damit Nachhaltigkeit in unserer DNA verankern. Sie wird zum Kern all unseres Handelns. Wir wollen der führende ESG-integrierte Vermögensverwalter sein und werden in Kürze mit der Umsetzung geeigneter Maßnahmen entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette beginnen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Media Relations Investor Relations Adib Sisani Oliver Flade +49 69 910 61960 +49 69 910 63072 adib.sisani@dws.com oliver.flade@dws.com Karsten Swoboda Jana Zubatenko +49 69 910 14941 +49 69 910 33834 karsten.swoboda@dws.com jana.zubatenko@dws.com Webcast/Call Asoka Wöhrmann, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief Financial Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am 30. Januar 2020, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als Aufnahme hier abgerufen werden: https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/. Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/ veröffentlicht. Über die DWS Group Die DWS Group (DWS) ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter mit einem verwalteten Vermögen von 767 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2019). Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und ist in Deutschland und Europa für ihre exzellenten Leistungen bekannt. Weltweit vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für integrierte Anlagelösungen. Sie wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg als Quelle für Stabilität und Innovationen geschätzt. Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen Anlagekategorien sowie Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem Anlageansatz als strategische Leitlinie dient. Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Dank unserer rund 3.600 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir sind Anleger - mit dem Auftrag, die beste Basis für die Zukunft unserer Kunden zu schaffen. Wichtiger Hinweis Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co. KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken. Dieses Dokument enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative Performance Measures -?APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im Geschäftsbericht, der unter https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar ist.
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963833 30.01.2020