Aareal Bank mit gutem zweiten Quartal trotz anspruchsvollem Marktumfeld
Wiesbaden, 10. August 2022 ? Die Aareal Bank Gruppe hat im zweiten Quartal 2022 trotz eines anspruchsvollen Marktumfelds ein gutes Ergebnis erzielt. Nach vorläufigen Zahlen stieg das Konzernbetriebsergebnis im zweiten Quartal auf 61 Mio. ? und lag damit rund 50 Prozent über dem Vorjahresniveau (Q2 2021: 41 Mio. ?). Treiber der guten Entwicklung waren der Zins- und Provisionsüberschuss, die jeweils erneut zulegten. Grund dafür war zum einen das fortgesetzte, kontrollierte Wachstum des Kreditportfolios. Zum anderen zahlten sich die erfolgreichen Zukäufe der Aareon aus, die sich in einem höheren Provisionsüberschuss widerspiegelten. Der Halbjahresfinanzbericht wird wie kommuniziert am 11. August 2022 vorgelegt. Der Vorstandsvorsitzende Jochen Klösges erklärte: ?Trotz hoher Volatilität und makroökonomischer Verwerfungen haben wir ein gutes zweites Quartal vorgelegt. Durch unsere Ertrags- und Finanzkraft sind wir für die kommenden unsicheren Zeiten bestmöglich vorbereitet. Wir beobachten die Lage jedoch genau und halten an unserer hohen Risikosensitivität fest.? Der Zinsüberschuss stieg um 20 Prozent auf 171 Mio. ? (Q2 2021: 142 Mio. ?) und lag damit auf dem höchsten Niveau seit Ende 2016. Hier spiegeln sich der fortgesetzte, kontrollierte Ausbau des Portfoliovolumens ? bei gleichbleibend hohen Risikostandards ? sowie die guten Margen im Neugeschäft der vergangenen Quartale wider. Auch im gesamten ersten Halbjahr lag der Zinsüberschuss mit 330 Mio. ? deutlich über dem Vorjahreswert (H1 2021: 280 Mio. ?). Auch der Provisionsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 68 Mio. ? an (Q2 2021: 59 Mio. ?). Hintergrund ist die gute Umsatzentwicklung der Softwaretochter Aareon, auch aufgrund der getätigten Zukäufe. Zudem schreitet die Transformation zu einem Software as a Service (SaaS)- bzw. subskriptionsorientierten Geschäftsmodell fort. In den ersten sechs Monaten erhöhte sich der Provisionsüberschuss auf insgesamt 132 Mio. ? (H1 2021: 118 Mio. ?). Die Risikovorsorge belief sich im zweiten Quartal auf 58 Mio. ? (Q2 2021: 33 Mio. ?). Darin berücksichtigt sind veränderte Risikoparameter bzw. die verschlechterten makroökonomischen Prognosen. Gleichzeitig sank das Volumen leistungsgestörter Kredite NPLs gegenüber dem Vorquartal weiter um rund 180 Mio. ? auf 1,4 Mrd. ?. Für das erste Halbjahr ergab sich somit eine Risikovorsorge von insgesamt 107 Mio. ? (H1 2021: 40 Mio. ?). Darin enthalten ist auch die im ersten Quartal gebildete Risikovorsorge von rund 60 Mio. ? für das verbliebene Russland-Exposure der Aareal Bank (rund 200 Mio. ?), die aufgrund der angepassten Parameter im zweiten Quartal auf rund 83 Mio. ? aufgestockt wurde. Die höhere Marktvolatilität führte auch zu positiven Effekten im Abgangs- und Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl, die die zusätzlichen Belastungen in der Risikovorsorge zumindest teilweise kompensierten. Das Abgangsergebnis belief sich auf 13 Mio. ? (Q2 2021: 8 Mio. ?) und resultierte aus Erträgen aus dem Wertpapierportfolio sowie aus marktbedingten Effekten aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen. Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl und aus Sicherungszusammenhängen in Höhe von insgesamt 9 Mio. ? (Q2 2021: -2 Mio. ?) profitierte von positiven Bewertungseffekten aus Derivaten zur Währungs- und Zinssicherung. Der Verwaltungsaufwand lag mit 142 Mio. ? über dem Niveau des Vorjahresquartals (Q2 2021: 118 Mio. ?). Hier schlugen sich unter anderem die wachstumsbedingten, gesteigerten Aufwendungen der Aareon und Transaktionskosten aus dem Übernahmeangebot der Atlantic BidCo GmbH nieder, letztere mit rund 12 Mio. ?. Im ersten Halbjahr belief sich der Verwaltungsaufwand auf 295 Mio. ? (H1 2021: 268 Mio. ?). Nach Berücksichtigung von Steuern in Höhe von 22 Mio. ? betrug das Konzernergebnis 39 Mio. ? (Q2 2021: 12 Mio. ?). Mit Nettoverzinsung der AT1-Anleihe und Anteilen Dritter ergab sich ein den Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 35 Mio. ? (Q2 2021: 8 Mio. ?). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,59 ? (Q2 2021: 0,13 ?). Die Aareal Bank ist weiterhin trotz anhaltendem Portfoliowachstums sehr solide kapitalisiert. Die harte Kernkapitalquote (sogenannte Basel IV phase-in-Quote) lag per 30. Juni 2022 bei auch im internationalen Vergleich sehr komfortablen 19,8 Prozent. Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 24,7 Prozent. Die Quoten beinhalten einen positiven Effekt aus der Einbehaltung der ursprünglich geplanten Dividende. Vorangetrieben hat die Aareal Bank auch die weitere Diversifizierung ihres Refinanzierungsmixes. So wurde eine Kooperation mit Raisin und der Deutschen Bank geschlossen, um einen effizienten Marktzugang zu Einlagen von Privatkunden zu erhalten. Zudem kann die Aareal Bank künftig ihre unbesicherten Anleihen (Senior Preferred) neben dem Fitch Rating zusätzlich auch mit einem Emissionsrating (A3) von Moody?s ausstatten. Die Bank konnte bei der Refinanzierung im ersten Halbjahr insgesamt 3,2 Mrd. ? am Kapitalmarkt platzieren. Darunter waren vier Benchmark-Transaktionen: zwei Pfandbrief-Emissionen über jeweils 750 Mio. ?, eine Pfandbrief-Emission über 500 Mio. ? und die erste ?grüne? Senior Preferred-Anleihe über 500 Mio. ?. Die Platzierungen unterstützen das geplante Wachstum des Kreditgeschäfts. ?Mit dem zweiten guten Emissionsrating A3 für unsere unbesicherten Anleihen unterstützen wir unsere Fundingaktivitäten im aktuellen Wachstumsprozess. Unsere sehr komfortablen Kapitalquoten untermauern zudem unsere hohe Bonität. Das Moody?s Rating wie auch die Kooperation mit Raisin und der Deutschen Bank werden dazu beitragen, unser Produktangebot und unsere Investorenbasis noch einmal deutlich zu verbreitern?, erläuterte Marc Heß, Finanzvorstand der Aareal Bank. Entwicklung der Geschäftssegmente Das Immobilienfinanzierungsportfolio im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen stieg weiter an und belief sich per Ende Juni auf 31,3 Mrd. ? (31. März 2022: 30,8 Mrd. ?). Somit wurde das Gesamtjahresziel von 31 Mrd. ? bereits zum Halbjahr erreicht. Das Neugeschäft lag im zweiten Quartal bei 1,9 Mrd. ? (Q2 2021: 2,2 Mrd. ?) und damit im ersten Halbjahr - nach dem bereits sehr dynamischen Neugeschäft des ersten Quartals - mit 5,2 Mrd. ? deutlich über dem Vorjahresniveau (H1 2021: 3,3 Mrd. ?). Mit dem Neukunden Vertiq Capital wurde eine Finanzierungsvereinbarung für zwei Hotels im gehobenen Segment in Paris und London über 140 Mio. ? geschlossen. In den USA arrangierte die Aareal Capital Corporation ein Darlehen von insgesamt 370 Mio. USD für die Finanzierung des prominenten Bürogebäudes 100 Church Street in New York. Ein signifikanter Anteil dieses Darlehens (rund 290 Mio. USD) wurde an namhafte Konsortialpartner syndiziert. Syndizierungen sind für die Aareal Bank ein wichtiges Instrument des flexiblen Kreditportfoliomanagements. Im ersten Halbjahr entfielen in der Erstkreditvergabe wie in der Strategie angelegt 28 Prozent auf Logistikimmobilien, gefolgt von Einzelhandelsimmobilien mit 20 Prozent, Hotelimmobilien und Büroimmobilien mit jeweils 17 Prozent. Wie erwartet erholten sich die Gewerbeimmobilienmärkte von Belastungen aus der Pandemiezeit, allen voran die Hotelmärkte sowie der Einzelhandel in bevorzugten Lagen, aber auch qualitativ hochwertige Bürogebäude, wobei der Logistiksektor nach wie vor als attraktiv gilt. Auf Basis des extern zertifizierten ?Aareal Green Finance Frameworks? wurden von Januar bis Ende Juni ?grüne? Finanzierungen in Höhe von insgesamt rund 350 Mio. ? ausgereicht. Im Segment Banking & Digital Solutions erhöhte sich das durchschnittliche Einlagenvolumen im zweiten Quartal auf 13,4 Mrd. Euro. Es stieg damit über die bisherige Zielmarke von rund 12 Mrd. ?. Im Vorjahresquartal hatte das Volumen, das aus Einlagen der Wohnungswirtschaft besteht und eine zusätzliche attraktive Refinanzierungsquelle darstellt, noch bei 12,2 Mrd. ? gelegen. Der Provisionsüberschuss des Segments stieg im zweiten Quartal auf 8 Mio. ? (Q2 2021: 6 Mio. ?). Per Ende März hat die Aareal Bank ihr Produktangebot durch den Zukauf der CollectAI gestärkt, einem Anbieter von KI-gestützten Lösungen für interaktive Rechnungen und intelligentes Mahnwesen, deren Integration im zweiten Quartal voranschritt. Ziel des Segments ist insbesondere, neue Markt- und Kundengruppen zu erschließen, durch Cross Selling mit bestehenden Kunden weiter zu wachsen und sich stärker auf profitable Kernaktivitäten zu fokussieren. Die Softwaretochter Aareon setzte ihr Wachstum fort und steigerte ihre Umsatzerlöse im zweiten Quartal um 11 Prozent auf 75 Mio. ? (Q2 2021: 67 Mio. ?). Die Transformation zu plattformbasierten Lösungen schreitet weiter voran, so dass bei Software as a Service (SaaS)-Produkten eine Umsatzsteigerung von rund 20 Prozent im ersten Halbjahr erzielt werden konnte. Der Adjusted EBITDA der Aareon stieg im zweiten Quartal auf 16 Mio. ? (Q2 2021: 14 Mio. ?). Im zweiten Quartal baute die Aareon zudem ihre Marktstellung in Skandinavien mit der Übernahme der Momentum Software Group AB deutlich aus. Das schwedische Unternehmen entwickelt, verkauft und implementiert Software as a Service (SaaS) für die Immobilienverwaltung und zum Energiemonitoring. Aareon übernahm 95 Prozent der Anteile (per 30.06.2022) zu einem Kaufpreis von rund 160 Mio. ?. Mit der Akquisition stärkt die Aareon ihre Position als Marktführer in der nordischen Immobilienbranche. Darüber hinaus profitiert sie von Cross-Selling-Möglichkeiten und Synergien. Veränderungen im Vorstand der Aareal Bank Zum 1. Juli 2022 wurde Nina Babic als Chief Risk Officer der Aareal Bank in den Vorstand bestellt. Sie folgte auf Christiane Kunisch-Wolff, die den Aufsichtsrat aus persönlichen Gründen um eine vorzeitige Beendigung ihres Vertrages gebeten hatte, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Nina Babic hat zuvor als Generalbevollmächtigte bei der Aareal Bank bereits Verantwortung für die Aufgaben eines Chief Lending Officers übernommen und verfügt als ehemalige Wirtschaftsprüferin über eine breite Erfahrung in der Bewertung von Risikomanagementsystemen bei Banken. Übernahmeangebot der Atlantic BidCo GmbH Die Bietergesellschaft Atlantic BidCo GmbH hatte am 16. Juni 2022 bekanntgegeben, dass sie sich nach Ablauf der gesetzlich vorgesehenen weiteren Annahmefrist insgesamt 83,8 Prozent der Aktien der Aareal Bank gesichert hat. Ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot war somit erfolgreich. An der Bietergesellschaft sind jeweils von Advent International Corporation und Centerbridge Partners verwaltete und beratene Fonds sowie CPP Investment Board Europe S.àr.l, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Canada Pension Plan Investment Board (?CPP Investments?), und andere Co-Investoren mittelbar beteiligt. Der Vollzug des Übernahmeangebots wird vorbehaltlich der regulatorischen Genehmigungen weiterhin für das vierte Quartal 2022 oder das erste Quartal 2023 erwartet. Ausblick Die Aareal Bank erwartet für das Geschäftsjahr 2022 weiterhin ein Konzernbetriebsergebnis am unteren Ende der kommunizierten Spanne von 210 bis 250 Mio. ?. Die möglichen Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine ? sowohl in Bezug auf das begrenzte Exposure der Bank in Russland als auch auf die wirtschaftlichen Folgen der verhängten Sanktionen und der eskalierten geopolitischen Spannungen ? lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt jedoch weiterhin nur sehr schwer abschätzen.
Ansprechpartner für Medien: Margarita Thiel Christian Feldbrügge Ansprechpartner für Investoren: Aareal Bank AG - Investor Relations Über die Aareal Bank Gruppe Die Aareal Bank Gruppe - Wesentliche Kennzahlen (vorläufige, untestierte Zahlen nach IFRS)
1) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe 2) Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen branchenüblich ohne Bankenabgabe und der Beitrag zur Einlagensicherung 3) Auf das Jahr hochgerechnet 4) 31. Dezember 2021: exklusive ursprünglich geplanter Dividende von 1,60 ? je Aktie im Jahr 2022 für das Geschäftsjahr 2021 einschließlich der in 2021 nicht ausgeschütteten 1,10 ? je Aktie sowie zeitanteiliger Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe. Die Gewinnverwendung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung. 30. Juni 2022: inklusive ursprünglich geplanter Dividende von 1,60 ? je Aktie im Jahr 2022, inklusive Zwischenergebnis 2022 und der zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe. Gemäß der geschlossenen Investorenvereinbarung mit der Atlantic BidCo GmbH ist keine Dividendenzahlung geplant. Die SREP-Empfehlungen zum NPL-Bestand und die NPL-Guidelines der EZB für die aufsichtsrechtliche Kapitaldeckung neuer NPLs sowie ein zusätzlich freiwilliger und vorsorglicher Kapitalabzug für regulatorische Unsicherheiten aus EZB-Prüfungen wurden berücksichtigt. 5) Zugrunde liegende Basel IV revised KSA phase-in RWA-Schätzung basierend auf der Entwurfsfassung zur europäischen Umsetzung von Basel IV der Europäischen Kommission (KOM) vom 27. Oktober 2021 und als Ergebnis eines ?higher of? Vergleichs zwischen der Basel III AIRBA-Ermittlung nach der aktuellen CRR- und den zukünftigen Basel IV revised AIRBA und revised KSA phase-in Ansätzen, welche offiziell erst ab dem 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Gewinn- und Verlustrechnung der Aareal Bank GruppeVorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2022 (untestiert, nach IFRS)
1) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe. 2) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem das den Stammaktionären der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert wird. Das Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis je Stammaktie. 3) Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem das den AT1-Investoren zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Anteile bezogen auf 3 ? (rechnerisch 100.000.000 Anteile) dividiert wird. Das Ergebnis je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis je AT1-Anteil.
Gewinn- und Verlustrechnung der Aareal Bank GruppeVorläufige Zahlen des zweiten Quartals 2022 (untestiert, nach IFRS)
1) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe 2) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem das den Stammaktionären der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert wird. Das Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis je Stammaktie. 3) Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem das den AT1-Investoren zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Anteile bezogen auf 3 ? (rechnerisch 100.000.000 Anteile) dividiert wird. Das Ergebnis je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis je AT1-Anteil.
Segmentergebnisse der Aareal Bank GruppeVorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2022(untestiert, nach IFRS)
1) Die Berechnung des allokierten Eigenkapitals erfolgt für alle Segmente auf Basis eines normierten Kapitalbedarfs nach Basel IV (phase-in) von 15 %. Das bilanzielle Eigenkapital weicht hiervon ab. Das bilanzielle Eigenkapital der Aareon beträgt 142 Mio. ? (31. Dezember 2021: 143 Mio. ?). 2) Auf das Jahr hochgerechnet 3) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe Segmentergebnisse der Aareal Bank GruppeVorläufige Zahlen des zweiten Quartals 2022 (untestiert, nach IFRS)
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Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Aareal Bank AG |
Paulinenstr. 15 | |
65189 Wiesbaden | |
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E-Mail: | aareal@aareal-bank.com |
Internet: | www.aareal-bank.com |
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WKN: | 540811 |
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1416781 10.08.2022 CET/CEST