DGAP-Ad-hoc: Sparta AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis Nach vorläufiger Berechnung erhöhte sich das wirtschaftliche Reinvermögen der SPARTA AG im Geschäftsjahr 2019 voraussichtlich um 6,2%. Bezogen auf die letzten fünf Jahre (2015 bis 2019) ergibt sich damit eine durchschnittliche Erhöhung des wirtschaftlichen Reinvermögens von 7,3% p.a., die damit im Rahmen der am 27. November 2019 konkretisierten Prognose von 5,5% bis 7,5% liegt. Das Reinvermögen der Gesellschaft beträgt nach vorläufiger Berechnung zum 31. Dezember 2019 rd. EUR 85,0 Mio. Hierin sind die zugeflossenen liquiden Mittel aus der aktuell noch im Handelsregister einzutragenden Kapitalerhöhung im Volumen von rd. EUR 18,7 Mio. (dies entspricht einer Zeichnungsquote von rd. 95%) nicht enthalten. Das Reinvermögen der SPARTA AG ist dabei definiert als die Summe der wesentlichen Vermögensgegenstände zum Verkehrswert abzüglich der wesentlichen Verbindlichkeiten. Wichtigste Einzelposition des Reinvermögens ist der Börsenwert der Portfoliopositionen zum Stichtag. Nachbesserungsrechte, z.B. aus Spruchstellenverfahren oder Verträgen, werden - insofern wesentlich - zum letzten der Gesellschaft vorliegenden Angebotspreis bewertet, falls der Vorstand den gebotenen Preis als nachhaltig einschätzt. Hinzuaddiert werden die Kontostände sämtlicher Bankkonten, d.h. Guthaben und Verbindlichkeiten werden miteinbezogen. Ebenso werden wesentliche Forderungen und die geschätzte Steuerposition zum Stichtag mit ihrem Buchwert kalkuliert. Das Reinvermögen ist eine stichtagsbezogene Betrachtung, unterliegt einer ständigen Veränderung und kann sich daher jederzeit ändern. Es kann aufgrund von Schätzungen und Annahmen nur näherungsweise berechnet werden und unterliegt Schwankungen, unter anderem weil börsennotierte Wertpapiere mit ihrem Stichtagskurs bei der Ermittlung des Reinvermögens zum Stichtag bewertet werden. Die primäre Zielgröße des Unternehmens, die langfristige Entwicklung des wirtschaftlichen Reinvermögens gemessen mit der durchschnittlichen Fünfjahres-Rendite, steht nur in einem eingeschränkten Zusammenhang zum Ergebnis nach HGB. SPARTAs ausgewiesenes HGB-Ergebnis hängt von den im jeweiligen Geschäftsjahr realisierten Gewinnen ohne die Berücksichtigung stiller Reserven ab. Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet der Vorstand voraussichtlich einen - bislang noch nicht festgestellten und ungeprüften - Jahresüberschuss in Höhe von ca. EUR 0,2 Mio. (Vorjahr: Jahresfehlbetrag von EUR 1,4 Mio.). Die vorläufigen Zahlen unterliegen dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung des nach den Vorschriften des HGB aufgestellten Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat. Die endgültigen Zahlen und der geprüfte Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2019 werden voraussichtlich Ende März 2020 veröffentlicht. Der Vorstand Kontakt: Jens Jüttner Vorstand SPARTA AG Ziegelhäuser Landstraße 1 69120 Heidelberg Fon +49 (0)6221 649 24 0 Fax +49 (0)6221 649 24 24 e-mail: info@sparta.de http://www.sparta.de
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946317 03.01.2020 CET/CEST