DGAP-Ad-hoc: RheinLand Holding AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung Die Unwetterkatastrophen, insbesondere die Flutkatastrophe im vergangenen Monat die in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und weiteren Teilen Deutschlands erhebliche Schäden angerichtet hat, wird für die RheinLand-Gruppe aus heutiger Sicht zu einem Brutto-Schadenaufwand von mindestens 15 bis 18 Mio. EUR führen. Im Konzern-Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2020 hatte die RheinLand Holding AG noch mitgeteilt, dass sie für das Geschäftsjahr 2021 eine positive und gegenüber dem Vorjahr verbesserte Entwicklung auch in Bezug auf das Ergebnis der Gruppe erwartet, vorausgesetzt, dass Wetterereignisse und Großschäden sich im Rahmen bewegen. Durch die Unwetterkatastrophen werden sich deutliche Auswirkungen auf das Konzernergebnis der RheinLand-Gruppe ergeben. Abweichend von der bisherigen Prognose erwartet der Vorstand der RheinLand Holding AG ein Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2021 in Höhe von 10 Mio. EUR +/- 2 Mio. EUR vor Steuern. Kontakt: Andreas Laubach Insiderbeauftragter
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1224167 04.08.2021 CET/CEST