E.ON: Die Talsohle ist durchschritten - überlebt der Energiegigant die "Energiewende"? Wie kann ein wenig beweglicher Großkonzern eine derartige Kamikazepolitik unbeschadet überstehen, sind doch gerade die Flaggschiffe oft viel weniger flexibel als Nischenfirmen. Für E.On und RWE bedeutete der Merkelsche Opportunismus eine vorübergehende Manövrierunfähigkeit mit vielen schwierigen Jahren für die Gesellschaft und ihre Aktionäre. Da kommt es nahezu einem Wunder gleich, dass der Essener WIrtschaftsriese offenbar wieder Erholungssignale sendet und auf einmal auch für die Börse wieder richtig interessant wird. Schon vor dem Merkel-Desaster war E.On unter die Räder der FInanzkrise 2007/2008 geraten und mußte sich von seiner berühmten anlegerfreundlichen Dividendenpolitik verabschieden. Jetzt sind Hoffnungszeichen unübersehbar. Lesen sie den kompletten Artikel auf Anleger-Research.de Anleger-Research
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1081989 30.06.2020