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30.Juni 2020 09:25 Uhr

Anleger-Research








DGAP-Media / 30.06.2020 / 09:25



E.ON: Die Talsohle ist durchschritten - überlebt der Energiegigant die "Energiewende"?



Die von der Bundesregierung nach dem Fukushima-Gau im EIltempo beschlossene so genannte Energiewende hat die deutsche Energiewirtschaft über Nacht in den Ausnahmezustand versetzt. Für viele kleinere Unternehmen bedeutete die radikale Kehrtwende das sofortige Aus, aber auch die Platzhirsche standen vor einem Scherbenhaufen.



Wie kann ein wenig beweglicher Großkonzern eine derartige Kamikazepolitik unbeschadet überstehen, sind doch gerade die Flaggschiffe oft viel weniger flexibel als Nischenfirmen.



Für E.On und RWE bedeutete der Merkelsche Opportunismus eine vorübergehende Manövrierunfähigkeit mit vielen schwierigen Jahren für die Gesellschaft und ihre Aktionäre.



Da kommt es nahezu einem Wunder gleich, dass der Essener WIrtschaftsriese offenbar wieder Erholungssignale sendet und auf einmal auch für die Börse wieder richtig interessant wird.



Schon vor dem Merkel-Desaster war E.On unter die Räder der FInanzkrise 2007/2008 geraten und mußte sich von seiner berühmten anlegerfreundlichen Dividendenpolitik verabschieden.



Jetzt sind Hoffnungszeichen unübersehbar.


Im ersten Quartal 2020 stieg der Umsatz um 94 % auf 17.665 Mio. Euro. Eine höhere Aussagekraft besitzt der bereinigte operative Gewinn. Er verbesserte sich im ersten Quartal 2020 um 24 % auf 1.460 Mio. Euro. Zudem konnte unterm Strich ein bereinigter Konzerngewinn von 691 Mio. Euro verbucht werden, was 6 % mehr als im Vorjahr waren.



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Emittent/Herausgeber: Anleger-Research

Schlagwort(e): Unternehmen


30.06.2020 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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