| Français | Español | Italiano | Português | Nederlands | Svenska | ???????? | Suomalainen | Dansk | Sloven??ina | P?????? | St. Gallen, 24.08.2021. Ab etwa der Mitte des Sommers entwickeln sich Wespen oftmals zu einer echten Plage. Sie sind aufdringlich und fallen über sämtliche Lebensmittel her, die Zucker enthalten. Zudem können Stiche für einige Menschen zu einer echten Gefahr werden. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Plagegeister ökologisch und nachhaltig zu bekämpfen. Wissenswertes über Wespen Wer Wespen von seiner Terrasse oder anderen geliebten Bereichen vertreiben möchte, sollte zunächst ein wenig über die Insekten in Erfahrung bringen. Während des Frühlings, sowie im Frühsommer, ernähren sich die Wespen zumeist von Insektenlarven. Daher nehmen sie eine nützliche Funktion im Ökosystem ein. Ohne die gefräßigen Wespen würde es sehr häufig zu größeren Plagen von Blattläusen und anderen unangenehmen Schädlingen führen. Einige der Proteine, welche die Wespen aus dieser Ernährung gewinnen, geben sie an die Larven in den Nestern ab und erhalten dafür eine zuckerhaltige Flüssigkeit. Ab Sommermitte nimmt die Anzahl der Larven stark ab und die Wespen erhalten keinen Zucker mehr. Daher suchen sie Ersatz und finden diesen, in Hülle und Fülle, bei uns Menschen. Süße Getränke, Eiscreme, Salatdressings und andere zuckerhaltige Lebensmittel sind ein El Dorado für Wespen. Warum suchen sich die Insekten den Zucker nicht in der Natur? Dafür gibt es einen triftigen Grund. Normalerweise reifen während des Spätsommers noch Pflaumen und einige andere Obstarten, die den Wespen als Zuckerlieferanten dienen könnten. Doch die Anzahl der Obstbäume nimmt kontinuierlich ab. Insbesondere in Stadtbereichen oder anderen dicht besiedelten Gebieten werden kaum noch Obstgehölze angepflanzt. Deshalb stehen den Tieren, ab der Mitte des Sommers, natürliche Nahrungsquellen kaum noch zur Verfügung. Aus diesem Grund warten sie nur darauf, dass wir im Freien ein Eis essen oder uns gerade ein Stückchen Obstkuchen gönnen. Die Wespen versuchen mit Nachdruck, an den Zucker zu gelangen und legen dabei ein aggressives Verhalten an den Tag. Zumeist reagieren die betroffenen Personen mit heftigen Abwehrbewegungen und möchten damit die Plagegeister vertreiben. Spätestens dann nutzen die Insekten ihre unangenehmen Stacheln. Das Problem besteht nicht nur in den schmerzhaften Stichen. Es gibt zahlreiche Menschen, die allergisch auf Wespenstiche reagieren und sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Schon aus diesem Grund ist es hilfreich, Wespen vertreiben und bekämpfen zu können. Wespen bekämpfen und Bienen schützen Bei der Bekämpfung der Wespen sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass Bienen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Deshalb ist vom Einsatz chemischer Bekämpfungsmittel abzuraten. Alternativ gibt es auch ökologische Methoden, welche ebenfalls hoch-effektiv sind um sich vor den Störenfrieden zu schützen. Am besten gelingt die nachhaltige und umweltschützende Bekämpfung der Wespen mit einer Wespenfalle und essighaltigen Lockstoffen, die Bienen garantiert fernhalten. Effiziente und giftfreie Wespenfalle von SWISSINNO Die giftfreie Wespenfalle von SWISSINNO funktioniert sehr einfach, aber äußerst effizient. Sie besteht aus einem stabilen Behälter, bei dem sich der Deckel öffnen lässt. In der Falle wird ein natürliches Lockmittel mit Wasser vermengt. Nach kräftigem Umrühren entfaltet der Lockstoff einen Duft, dem die Wespen nicht widerstehen können. Natürlich enthält der Lockstoff Essig, damit Bienen vertrieben werden und somit nicht in der Falle landen. Die Wespen allerdings vermuten, dass sich darin besonders leckere Nahrung befindet und fliegen durch die passende Einflugöffnung in die Falle. Dort fallen sie ins Wasser und ertrinken. Für Menschen und Haustiere stellt der Duftstoff keine Belastung dar. Er liegt in einem Bereich, den nur die Wespen wahrnehmen. Daher kann die Falle in direkter Nähe zur Terrasse an einer Wand oder einen Baum angebracht werden. Der Köder darin hält etwa zwei bis drei Wochen. Dann kann er gegen einen neuen Lockstoff ausgetauscht werden. Da es für diese moderne Falle Nachfüllpackungen gibt, ist lediglich eine einmalige Anschaffung der Falle erforderlich. Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: SWISSINNO SOLUTIONS AG Schlagwort(e): Umwelt
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1228530 24.08.2021