q.beyond steigert EBITDA um 2,1 Mio. ? auf 2,2 Mio. ?
Köln, 11. November 2024 ? q.beyond steigert dank konsequenter Umsetzung der ?Strategie 2025? und ungeachtet der Rezession in Deutschland die Ertragskraft weiter: Das EBITDA erhöhte sich im dritten Quartal 2024 um 2,1 Mio. ? auf 2,2 Mio. ? im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz des IT-Dienstleisters wuchs im Quartalsvergleich um 1,6 Mio. ? auf 47,0 Mio. ?, der Free Cashflow erreichte 1,0 Mio. ? nach 1,1 Mio. ? im dritten Quartal 2023. Die Nettoliquidität des schuldenfreien Unternehmens beläuft sich nun auf 38,7 Mio. ?; dies entspricht 0,31 ? je q.beyond-Aktie. EBITDA verbessert sich im 9-Monats-Vergleich auf 6,4 Mio. ? nach -0,1 Mio. ? Wie gut sich q.beyond im herausfordernden konjunkturellen Umfeld entwickelt, unterstreicht der 9-Monats-Vergleich: Das EBITDA summierte sich nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 6,4 Mio. ? nach -0,1 Mio. ? im Vorjahr. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum auf 141,4 Mio. ? nach 138,5 Mio. ?, der Free Cashflow auf 2,4 Mio. ? nach 1,1 Mio. ?. Auch im vierten Quartal 2024 wird das Unternehmen der Profitabilität Vorrang vor Wachstum einräumen und erwartet daher für das Gesamtjahr 2024 bei einem nachhaltig positiven Free Cashflow nun einen Anstieg des EBITDA um nicht nur mindestens, sondern deutlich mehr als 40 % auf 8 bis 10 Mio. ? - und das bei einem Umsatz von eher rund 192 Mio. ? als bis zu 198 Mio. ?. Trotz der anhaltenden Rezession bewegt sich die Prognose damit unverändert in den zu Jahresbeginn genannten Spannbreiten von 8 bis 10 Mio. ? für das EBITDA und 192 bis 198 Mio. ? für den Umsatz. q.beyond-CEO Thies Rixen erklärt: ?q.beyond hält Kurs und steigert weiter die Ertragskraft. Profitabilität hat Vorrang vor Wachstum; dieser Grundsatz bewährt sich gerade unter den schwierigen Rahmenbedingungen.? Mit der Anfang 2023 vorgestellten Strategie hat q.beyond das Geschäftsmodell fokussiert, die Schlagkraft im Vertrieb erhöht und mit ?One q.beyond? Prozesse und Strukturen vereinheitlicht. Im abgelaufenen Quartal stammten 72 % der Umsätze aus den fünf Fokusbranchen Handel, Logistik, produzierendes Gewerbe, Financial Services und öffentlicher Sektor. Zur Resilienz des Geschäftsmodells trägt darüber hinaus der hohe Anteil wiederkehrender Umsätze bei, der sich im dritten Quartal auf 75 % belief. Nearshoring- und Offshoring-Quote steigt auf 13 % Die höhere Ertragskraft beruht zu einem guten Teil auf den Fortschritten bei der Umsetzung von One q.beyond. Doppelstrukturen wurden abgebaut, der Einsatz interner Kapazitäten optimiert und der Anteil der Nearshoring- und Offshoring-Standorte ausgebaut. Die Nearshoring- und Offshoring-Quote stieg zum Ende des dritten Quartals 2024 auf 13 % im Vergleich zu 3 % Anfang vergangenen Jahres. q.beyond-Finanzvorständin Nora Wolters sieht den Ausbau der Standorte in Lettland, Spanien und Indien nicht nur als Hebel zur Steigerung der Effizienz: ?Mit Near- und Offshoring begegnen wir dem Fachkräftemangel in Deutschland und stellen sicher, dass wir unsere Kunden jederzeit optimal bei ihrer digitalen Transformation unterstützen können.? Die Erhöhung der Nearshoring- und Offshoring-Quote auf mindestens 20 % wird ? genauso wie der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz sowie die Vertiefung des Branchenfokus ? zu einer weiteren Steigerung der Ertragskraft im kommenden Jahr und darüber hinaus führen. 2025 will q.beyond einen Konzerngewinn erwirtschaften ? und dies bei einer EBITDA-Marge von 7 % bis 8 % (2024 geplant: 4 % bis 5 %) und einem erneut nachhaltig positiven Free Cashflow.
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WKN: | 513700 |
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