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02.Januar 2025 12:39 Uhr

ANSCHÜTZ + Company

EQS-News: Kraftstoffpreise im Jahr 2024: Wo und wann Autofahren besonders teuer war














Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company


/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges






Kraftstoffpreise im Jahr 2024: Wo und wann Autofahren besonders teuer war








02.01.2025 / 12:39 CET/CEST




Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




PRESSEMITTEILUNG www.clever-tanken.de



 



Für Interviewwünsche oder detaillierte regionale Daten zur Benzinpreisentwicklung in den



20 größten deutschen Städten kontaktieren Sie bitte die PR-Agentur.



 



Eine Infografik in hoher Auflösung sowie weitere Informationen stehen unter nachfolgendem Link zum Download bereit: https://bit.ly/clever-tanken-de



 



Kraftstoffpreise im Jahr 2024:

Wo und wann Autofahren besonders teuer war



 



  • Kraftstoffpreise im Dezember: Super E10 rund 1 Cent, Diesel rund 2 Cent teurer als im November

  • Super E10 im Dezember am günstigsten in Mannheim, Bonn und Duisburg

  • Super E10 im Dezember am teuersten in Wuppertal, Dresden und Hannover

  • Diesel im Dezember am günstigsten in Bielefeld, Bonn und Mannheim

  • Diesel im Dezember am teuersten in Leipzig, Dresden und Wuppertal

 



Nürnberg, 2. Januar 2025. Das Jahr 2024 ist mit leicht gestiegenen Kraftstoffpreisen zu Ende gegangen. Nach der aktuellen Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken kostete der Liter Super E10 im Dezember rund 1,6628 Euro. Das waren etwa 1 Cent mehr als im Vormonat (1,6511 Euro). Diesel kostete im vergangenen Monat rund 1,5972 Euro je Liter und damit rund 2 Cent mehr als im November (1,5819 Euro). Insgesamt verzeichneten beide Kraftstoffsorten im Jahr 2024 den dritthöchsten Preis seit Beginn der regelmäßigen monatlichen Auswertungen von Clever Tanken im Juni 2012. Teurer waren Super E10 und Diesel in den Jahren 2022 und 2023. ?Die Weihnachtsferien und der moderate Anstieg der Rohölpreise haben das Autofahren im Dezember gegenüber dem Vormonat leicht verteuert und damit einen Vorgeschmack auf das neue Jahr gegeben. Denn am gestrigen Mittwoch ist die nächste Stufe der nationalen CO2-Bepreisung fossiler Brennstoffe in Kraft getreten. Damit könnte das Tanken grundsätzlich teurer werden?, sagt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken.



Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,7198 Euro) war der Liter Super E10 im Dezember rund 6 Cent pro Liter günstiger. Bei vier Tankfüllungen ŕ 60 Liter entspricht dies einer Ersparnis von etwa 13,68 Euro. Der Liter Diesel kostete im Dezember 2023 rund 1,6989 Euro und damit rund 10 Cent mehr als im vergangenen Monat. Bei vier Tankfüllungen ŕ 60 Liter entspricht dies einer Ersparnis von rund 24,41 Euro.



 



Gründe für die Entwicklung der Kraftstoffpreise im Dezember



Steffen Bock: ?Die Preise für Super E10 und Diesel sind im Dezember im Vergleich zum Vormonat relativ stabil geblieben. Die leichten Anstiege sind vor allem auf die bundesweiten Weihnachtsferien und die Entwicklung der Rohölpreise zurückzuführen. Beim Dieselpreis wirkte sich zudem die saisonal höhere Nachfrage nach Heizöl preistreibend aus.?



Die Preisentwicklung der für Deutschland wichtigen Rohölsorte Brent zeigte im Dezember gegenüber dem Vormonat einen moderaten Anstieg, jedoch keine signifikante Aufwärtsbewegung. Die Gründe für die relative Preisstabilität sind vielfältig.



Zunächst sorgte die positive Industriekonjunktur in China, dem zweitgrößten Ölverbraucher der Welt, für Optimismus an den Ölmärkten hinsichtlich einer steigenden Nachfrage. Ein weiterer preistreibender Faktor war die Verlängerung der Ölförderkürzungen durch das Ölkartell OPEC+ bis mindestens Ende des ersten Quartals 2025. Diese Entscheidung stärkte das Vertrauen der Marktteilnehmer in eine kontrollierte Angebotslage.



Darüber hinaus führten geopolitische Unsicherheiten zu einem Anstieg der Risikoaufschläge am Markt. Dazu gehörte auch der politische Umsturz in Syrien, der die Unsicherheit im Nahen Osten verstärkte. Neue EU-Sanktionen gegen Russland, die die Versorgung beeinträchtigen könnten, trugen ebenfalls zu Verknappungserwartungen bei. Schließlich spekulierten die Marktakteure auf Wirtschaftsstimuli der chinesischen Regierung, die die Nachfrage weiter stützen könnten. Auch die globale Urlaubssaison zu Weihnachten verstärkte die Hoffnungen auf eine solide Nachfrage und trieb die Preise nach oben.



Schließlich spielte auch die Zinspolitik der US-Notenbank eine Rolle: Die jüngsten Zinssenkungen der Federal Reserve schwächen den US-Dollar und machen Rohöl für Käufer aus anderen Währungsräumen günstiger. Dies erhöht die Nachfrage und führt zu Preissteigerungen.



Diesen preistreibenden Faktoren standen im Dezember aber auch diverse Gründe für sinkende Ölpreise gegenüber. Insbesondere die verhaltene Nachfrage aus China aufgrund der zögerlichen Konjunkturerholung belastete den Markt. Die Preissenkungen für Rohöl aus Saudi-Arabien verstärkten diesen Trend, da sie das Überangebot auf dem Markt verdeutlichten.



Zudem haben sich im Dezember die geopolitischen Konflikte im Nahen Osten nicht weiter verschärft. Insbesondere in Syrien und Israel scheinen sich die Spannungen in Grenzen zu halten. Dies reduzierte die Risikoerwartungen für die Ölversorgung. Des Weiteren trübte die OPEC+ die Marktstimmung, indem sie ihre Wachstumsprognosen für die weltweite Ölnachfrage erneut senkte. Schließlich war eine allgemeine Zurückhaltung der Anleger zu beobachten, die den Aufwärtsdruck auf die Ölpreise aufgrund der pessimistischen Aussichten und der verhaltenen globalen Nachfrage begrenzte.



 



Preisschere zwischen Benzin und Diesel schließt sich weiter



Ein Liter Super E10 kostete im Dezember rund 6,56 Cent mehr als ein Liter Diesel. Im Vergleich zum November, als die Differenz noch bei 6,92 Cent lag, verringerte sich der Abstand zwischen den beiden Kraftstoffsorten im vergangenen Monat leicht um rund 0,4 Cent zulasten des Diesels. Damit näherten sich die Preise den vierten Monat in Folge an.



Der Liter Diesel ist zwar noch immer rund 7 Cent billiger als der Liter Benzin. Letzterer wird jedoch mit rund 20 Cent mehr Energiesteuer belastet. Rein rechnerisch hätte Diesel im vergangenen Monat also weitere 13 Cent pro Liter weniger kosten müssen.



Steffen Bock: ?Dass sich der Steuervorteil nicht vollständig in den Endverbraucherpreisen für Diesel niederschlägt, liegt neben anderen Marktbedingungen vor allem an der Nachfrage. Denn im Winter steigt der Bedarf an Heizöl, das in der Herstellung eng mit Diesel verbunden ist. Dies führt zu einem saisonalen Anstieg der Dieselpreise.?



 



Die günstigsten und teuersten Tanktage im Dezember



Am wenigsten zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer für den Liter Super E10 am Samstag, dem 7. Dezember (1,6420 Euro), und für den Liter Diesel am Montag, dem 9. Dezember (1,5770 Euro).



Die höchsten Preise für beide Kraftstoffsorten zahlten Autofahrende hingegen am Dienstag, dem 31. Dezember. An diesem Tag kostete der Liter Super E10 rund 1,6860 Euro und der Liter Diesel rund 1,6220 Euro.



 



Die günstigsten und teuersten Tankmonate im Jahr 2024



Der günstigste Super-E10-Tankmonat des vergangenen Jahres war der September mit rund 1,6414 Euro je Liter im Bundesdurchschnitt. Es folgten die Monate November (1,6511 Euro) und Oktober (1,6626 Euro). Am teuersten war Super E10 dagegen im April (1,8503 Euro), Mai (1,8070 Euro) und März (1,7883 Euro).



Der günstigste Tankmonat für Diesel war 2024 ebenfalls der September mit rund 1,5379 Euro je Liter. Es folgten die Monate Oktober (1,5640 Euro) und November (1,5819 Euro). Am teuersten war Diesel im Februar (1,7491 Euro). Auf den Plätzen zwei und drei der teuersten Diesel-Tankmonate folgten April (1,7318 Euro) und März (1,7305 Euro).



 



Städteranking Dezember: Mannheim erneut günstigste Super-E10-Tankstadt



In Mannheim zahlten Autofahrende im Dezember den dritten Monat in Folge am wenigsten für Super E10. Laut dem monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten kostete der Liter Super E10 hier im Monatsdurchschnitt rund 1,6204 Euro. Mannheim ist damit den sechsten Monat in Folge unter den Top 2 in dieser Kategorie ? davon fünfmal auf Platz eins. Auch auf Platz zwei der günstigsten Super-E10-Tankstädte gab es im Dezember keine Veränderung: Er ging zum dritten Mal in Folge an Bonn (1,6298 Euro). Die Bundesstadt ist damit zum neunten Mal nacheinander unter den Top 3 der günstigsten Super-E10-Tankstädte. Den dritten Platz belegte zum zweiten Mal nacheinander Duisburg (1,6362 Euro).



Am teuersten war Super E10 im Dezember dagegen in Wuppertal (1,6983 Euro), Dresden (1,6912 Euro) und Hannover (1,6785 Euro). Vier Tankfüllungen ŕ 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Wuppertal durchschnittlich rund 407,59 Euro und damit rund 18,70 Euro mehr als im günstigen Mannheim.



Wie bereits im Oktober und November belegten Bielefeld (1,5674 Euro) und Bonn (1,5683 Euro) auch im Dezember die Plätze eins und zwei im Ranking der günstigsten Diesel-Tankstädte. Bonn belegte damit zum 26. Mal nacheinander einen Platz unter den Top 2 in dieser Kategorie. Auf dem dritten Platz folgte im November Mannheim (1,5692 Euro).



Am teuersten war Diesel im Dezember in Leipzig (1,6247 Euro). Damit belegte die Messestadt im Jahr 2024 insgesamt elfmal den ersten Platz im Ranking der teuersten Diesel-Tankstädte. Lediglich im November hatte Leipzig eine Pause in der Ranking-Liste. Die Plätze zwei und drei der teuersten Diesel-Tankstädte belegten im Dezember Dresden (1,6205 Euro) und Wuppertal (1,6168 Euro).



 



Städteranking im Jahr 2024: Mannheim ist günstigste Tankstadt für Super E10, Bonn das fünfte Jahr in Folge für Diesel



Die günstigste Super-E10-Tankstadt des Jahres 2024 ist Mannheim. Rund 1,7022 Euro kostete der Liter Super E10 hier im Jahresdurchschnitt. Auf den Plätzen zwei und drei der günstigsten Super-E10-Tankstädte folgen Bonn (1,7049 Euro) und Duisburg (1,7137 Euro).



Am teuersten war Super E10 im vergangenen Jahr dagegen in Wuppertal (1,7508 Euro), Dresden (1,7470 Euro) und Hannover (1,7458 Euro).



Die günstigste Diesel-Tankstadt 2024 ist zum fünften Mal in Folge Bonn. Hier kostete der Liter im Jahresdurchschnitt 1,6095 Euro. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bielefeld (1,6256 Euro) und Mannheim (1,6288 Euro).



Leipzig (1,6872 Euro) ist dagegen zum zweiten Mal nacheinander die teuerste Diesel-Tankstadt des Jahres. Wuppertal (1,6577 Euro) und Hamburg (1,6522 Euro) reihen ich auf den Plätzen zwei und drei dieser Kategorie ein.



 



Wichtige Einflussfaktoren auf die Kraftstoffpreise 2024



Der wichtigste Faktor für die Entwicklung der Kraftstoffpreise im Jahr 2024 war die Entwicklung der Rohölpreise. Die folgenden sechs Hauptfaktoren verdeutlichen die komplexe Dynamik der Rohölpreise im vergangenen Jahr.



  1. Geopolitische Spannungen:

    Konflikte im Nahen Osten, insbesondere im Gazastreifen und im Roten Meer, sowie militärische Aktivitäten in Libyen und der Ukraine führten zu Risikoaufschlägen auf den Rohölpreis.

  2. Förderpolitik der OPEC+:

    Die anhaltenden Förderkürzungen der OPEC+ sorgten für eine Verknappung des Angebots und stützten damit die Preise.

  3. Wirtschaftliche Unsicherheiten in China:

    Die Wachstumsschwäche Chinas und enttäuschende Konjunkturdaten drückten auf die Nachfrageerwartungen und dämpften den Preisanstieg.

  4. Entwicklung der Rohöllagerbestände in den USA:

    Schwankungen bei den Lagerbeständen beeinflussten die Marktdynamik.

  5. Geldpolitik und Wechselkurse:

    Im Jahresverlauf dämpfte ein starker US-Dollar die Nachfrage aus Nicht-Dollar-Ländern, während ein schwacher Dollar zeitweise unterstützend wirkte.

  6. Nachfrageveränderungen durch saisonale Effekte und Heizölverbrauch:

    Die Heizölnachfrage im Winter und deren Rückgang im Frühjahr beeinflussten insbesondere die Dieselpreise und führten zu saisonalen Preisverschiebungen.

 



Ausblick 2025: Höhere CO2-Steuer, globale Krisen und ein neuer US-Präsident



?Ab Januar könnte Tanken teurer werden. Grund dafür ist das Inkrafttreten der nächsten Stufe der Erhöhung der nationalen CO2-Bepreisung fossiler Brennstoffe, kurz CO2-Steuer genannt. Je nach Entwicklung der Rohölpreise wird sich diese Verteuerung mehr oder weniger stark an den Zapfsäulen bemerkbar machen?, sagt Steffen Bock.



Mit Beginn des neuen Jahres ist die CO2-Abgabe von 45 auf 55 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid gestiegen. Pro Liter Benzin werden damit ab sofort circa 15,7 Cent und pro Liter Diesel circa 17,3 Cent CO2-Steuer fällig. Im Vergleich zu 2024 verteuert sich der Liter Benzin um rund 3 Cent und der Liter Diesel um rund 3,1 Cent.



Ziel der Steuer ist es, den Verbrauch fossiler Brennstoffe durch eine zusätzliche Preisbelastung unattraktiv zu machen und den Umstieg auf klimafreundlichere Alternativen anzuregen. Denn Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden, um die internationalen Klimaziele zu erreichen und die Folgen der Erderwärmung einzudämmen.



Seit 2021 gilt die schrittweise Erhöhung der CO2-Abgabe auf Benzin, Diesel, Gas, Flüssiggas und Heizöl. 2023 wurde die jährliche Erhöhung wegen der Energiepreiskrise ausgesetzt. Die Einnahmen fließen in den Klima- und Transformationsfonds (KTF), aus dem unter anderem Klimaschutzprojekte finanziert werden.



?Weitere Aussagen zur langfristigen Entwicklung der Kraftstoffpreise im neuen Jahr wären reine Spekulation. Denn die Entwicklung der Rohölpreise ist aufgrund der zahlreichen geopolitischen und ökonomischen Krisen nicht vorhersehbar. Zudem könnte die erneute Präsidentschaft von Donald Trump in den USA einen nicht kalkulierbaren Einfluss auf die Ölpreise haben?, sagt Steffen Bock.



 



Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich



?Wie auch immer sich die Preise entwickeln werden: Wer an der Zapfsäule sparen will, sollte die Kraftstoffpreise regelmäßig per App, Navigationsgerät oder im Internet vergleichen. iPhone-Nutzende können das mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay?, erklärt Steffen Bock.



Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als zum Beispiel Tankstellen in größeren Innenstädten.



Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen pro Tag auftreten ? vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: ?Manchmal lassen sich an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag feststellen. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.? Günstige Tankzeiten gibt es überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr.



 



Über Clever Tanken



Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer und Autofahrerinnen in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG.



Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden ? all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen.



In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics).



Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de



 





Pressekontakt

ANSCHÜTZ + Company

Public Relations

Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz

Im Ludwigpalais ? Ludwigstraße 8

80539 München

 

T: +49 89 9622 8981

E: clever-tanken@anschuetz-co.de

W: https://anschuetz-co.de
Unternehmenskontakt

infoRoad GmbH

Geschäftsführer: Steffen Bock

Hauptstraße 27

90562 Heroldsberg

 

 

W: https://clever-tanken.de

 



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Städteranking der Spritkosten für Dezember 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken

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Städteranking mit Durchschnittskosten für Diesel und Super E10 im Dezember 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken





















Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group.
Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.









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