QSC-Vorstand stockt Anteilsbesitz auf 1 Million QSC-Aktien auf Köln, 2. April 2020. Jürgen Hermann, Vorstand der QSC AG, hat im März 2020 marktschonend weitere 330.000 QSC-Aktien erworben. Er hält nun 1 Million QSC-Aktien und zählt damit zu den 15 größten Anteilseignern des Cloud-, SAP- und IoT-Anbieters. Die größten Anteilseigner sind mit zusammen rund 25?% der QSC-Aktien die QSC-Gründer Gerd Eickers und Dr. Bernd Schlobohm. Die heutigen Aufsichtsräte haben seit dem Börsengang im Frühjahr 2000 noch keine einzige Aktie verkauft, sondern im Gegenteil ihren Anteil zwischenzeitlich immer weiter aufgestockt. QSC-Vorstand Hermann nutzt bereits seit Jahren seine variable Vergütung, um über die Börse QSC-Aktien zu erwerben. Nun hat er unabhängig von einer Bonuszahlung seinen bisherigen Anteilsbesitz um knapp 50?% aufgestockt. Hermann begründet: "Die Attraktivität der QSC-Aktie wird weiter steigen, je sichtbarer die Fortschritte bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie ,2020plus' werden." Die konsequente Neuausrichtung des Unternehmens auf wachstumsstarke Märkte, seine Umsetzungskompetenz entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette - von der Sensorik über SAP bis hin zur Cloud -, seine Innovationskraft mit klarem Branchenfokus und nicht zuletzt die sehr solide Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 71?% mache QSC gleichermaßen zu einem gesuchten Geschäftspartner sowie einem attraktiven Investment. Mit Blick auf diese Erfolgsfaktoren und die bisherigen operativen Fortschritte empfiehlt nach dem Bankhaus Lampe seit Anfang März 2020 mit der Commerzbank bereits eine zweite Bank die QSC-Aktie zum Kauf. Die augenblickliche Lage, so Hermann, ändere nichts an diesen Perspektiven. Zwar stelle die Corona-Pandemie auch sein Unternehmen vor gewaltige Herausforderungen. Doch alle Arbeitsplätze seien digitalisiert, alle Notfallpläne in Kraft; seit dem 17. März 2020 arbeitet QSC komplett im Home-Office. Hermann: "Als Digitalisierer für den Mittelstand verfügt QSC über alle Möglichkeiten, den Geschäftsbetrieb trotz der widrigen Umstände aufrechtzuerhalten." Auch viele Kunden profitierten von der Digitalisierungskompetenz; Ende März schufen QSC-Experten beispielsweise innerhalb von nur vier Tagen hunderte vollständig digitale Cloud-Arbeitsplätze für den Spezialstahlproduzenten SCHMOLZ + BICKENBACH. Vor diesem Hintergrund erklärt QSC-Vorstand Hermann: "Wir gehen davon aus, dass jeder nach Ende der Krise die Vorteile und die Bedeutung einer digitalisierten Wirtschaft hautnah erfahren hat. Das wird die Nachfrage nach unserer Digitalisierungskompetenz weiter beschleunigen."
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1012887 02.04.2020