- Brolga-Zone (Sektion B) - RC-Bohrungen bestätigen starke Goldvererzung in der Tiefe, potenzielle Streichlänge von +320 m und bis zu 200 m mächtig. - 93 m mit 3,3 g/t Au ab 39 m Tiefe einschließlich 21 m mit 4,7 g/t Au in HERC001 bestätigt mächtige Goldzone in der Tiefe, die mit den direkt darüber erhaltenen Ergebnissen der kurzen Aircore-Bohrungen korreliert. - 51 m mit 2,2 g/t Au ab 98 m Tiefe einschließlich 8 m mit 4,1 g/t in HERC002, erstreckt sich 40 m in Fallrichtung. - Erweiterung der Sulfidzone auf +200 m. Sie besitzt das Potenzial für eine Streichlänge von +320 m. - Beginn der Kernbohrungen. - Aquila-Zone (Sektion A) - NO-Trend wurde über eine Streichlänge von +750 m definiert und ist bis zu 50 m mächtig. - 11 m mit 3,0 g/t Au ab 193 m Tiefe in HERC003, Bohrung endet in einer hochgradigen Vererzung von 4 m+ mit 6,5 g/t Au. - 38 m mit 3,4 g/t Au ab 55 m Tiefe, einschließlich 9 m mit 7,4 g/t Au in HERC004, 50 m nordöstlich. - 42 m+ mit 2,7 g/t Au ab 96 m Tiefe, einschließlich 4 m mit 4,2 g/t Au in BWAC397, 480 m in nordöstlicher Streichrichtung. Bohrung endet in Vererzung. - Vererzung bis 180 m unter der Oberfläche bestätigt und bleibt offen. - RC- und Aircore-Bohrungen haben Folgendes definiert: - Zwei separate parallele Goldzonen - Aquila und Brolga. - Starke Goldvererzung in Zusammenhang mit einer ausgedehnten sulfidreichen Alteration. - Verstärkte Sulfid-Alteration bis über 200 m Mächtigkeit in der Brolga-Zone. - Streichlänge von + 750 m und bis zu 50 m wahre Mächtigkeit entlang der Aquila-Zone - Potenzial für mehrere Zonen Explorationsmanager Phil Tornatora, kommentierte: "Frühe Bohrungen in Hemi haben einige der besten Entdeckungsabschnitte geliefert, die ich je gesehen habe. Bis dato niedergebrachte Bohrungen zeigen eine außergewöhnlich mächtige, kontinuierliche und gute Goldvererzung. Geologische Hinweise deuten darauf hin, dass Hemi eher ein Goldsystem des Intrusionstyps als ein typischer in orogenen Scherzonen beherbergter Lagerstättentyp der Pilbara und anderer WA-Goldfelder ist. Wir haben drei Bohrgeräte vor Ort, die diese aufregende neue Entdeckung vorantreiben." Abbildung 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Goldprojekt Mallina mit den Hauptgoldlagerstätten und der Entdeckung Hemi. Abbildung 2 darin zeigt: Bohrplan für Prospektionsgebiet Hemi mit neuen Bohrstellen.
Hintergrundinformationen zu Hemi Hemi ist eine neue Entdeckung unter Kolluvialboden. Die ersten Ergebnisse der Aircore-Bohrungen wurden am 17. Dezember 2019 und weitere ermutigende hochgradige Ergebnisse am 6. und 11. Februar 2020 berichtet. Eine signifikante Zunahme der sulfidreichen Alterationszonen wurde am 26. Februar 2020 veröffentlicht. Eine 30 m mächtige hochgradige Goldzone (> 5 g/t) wurde jetzt in der Aquila-Zone (Sektion A) bis in eine Tiefe von 130 m abgegrenzt. Eine zweite hochgradige Zone (> 2,5 g/t) wurde 640 m östlich in Brolga (Sektion B) bis in eine Tiefe von 50 m abgegrenzt. Innerhalb des 2,5 km langen höffigen Korridors werden weitere Step-out-Aircore-Bohrungen in nominalen Abständen von 160 m x 40-80 m fortgesetzt. Vor Kurzem wurden die ersten RC-Bohrungen niedergebracht und sie liefern signifikante neue Informationen sowohl in Streichrichtung als auch zur Tiefe. Es wurde ebenfalls mit den Kernbohrarbeiten begonnen, die auf Erweiterungen in der Tiefe und zunehmende geologische Kontrollen zielen. Die Goldvererzung steht mit einer ausgedehnten Sulfid-Alteration (Pyrit und Arsenkies) in engem Zusammenhang und wurde kürzlich in beiden Zonen als eine in einer Diorit- bis Quarzdiorit-Intrusion beherbergte Vererzung erkannt. Die Ergebnisse der ersten RC-Bohrungen bestätigen, dass die starke Goldvererzung mit einer ausgedehnten sulfidreichen Alteration vergesellschaftet ist. Brolga-Zone (Sektion B) Die RC-Bohrungen in der Brolga-Zone umfassen weitere 3 Bohrungen, die im Südosten der Sektion B (lokales Koordinatengitter 30.640E) die Bereiche unterhalb und südlich der Ergebnisse der früheren kurzen Aircore-Bohrungen überprüfen. Eine Bohrung wurde 80 m südwestlich niedergebracht. In der Brolga-Zone (Abbildung 2) wurden jetzt insgesamt sieben RC-Bohrungen niedergebracht, darunter zwei Vorbohrungen (HERC001-002, HEDD001-002 und HERC011-013). Mindestens zwei der Bohrungen (HEDD001, HEDD002) wurden als Vorbohrungen für geplante Verlängerungen durch Kernbohrungen konzipiert, um die Vererzung in der Tiefe zu überprüfen (Abbildung 3). Die Bohrungen haben die gesamte Sulfid-Alteration hervorgehoben, die sich mit über +200 m Mächtigkeit und bis zur aktuellen Bohrtiefe in ungefähr 150 m unter der Oberfläche und über eine potenzielle Streichlänge von +320 m erstreckt. Für HERC001 wurden jetzt sehr ermutigende Goldergebnisse und Teilergebnisse für HERC002 erhalten, was eine Bestätigung für eine starke Goldvererzung ist, die mit den ausgedehnten sulfidreichen Alterationszonen unter den zuvor gemeldeten Ergebnissen der kurzen Aircore-Bohrungen in Zusammenhang steht (24 m mit 4,2 g/t Au, 15 m mit 2,5 g/t Au und 21 m mit 2,5 g/t). Wichtige Ergebnisse sind: 93 m mit 3,3 g/t Au ab 39 m Tiefe in HERC001, einschließlich 21 m mit 4,7 g/t Au und Weitere RC-Bohrergebnisse aus dieser mächtigen Alterationszone stehen noch aus. Der HERC001-Abschnitt von 93 m mit 3,3 g/t Au und 12 m mit 1,9 g/t Au (0,5 g/t Au unterer Cut-off-Gehalt) kommt innerhalb eines längeren Abschnitts von 113 m mit 2,9 g/t Au vor, wenn die niedriger-haltigen Bereiche zwischen den Abschnitten mit eingeschlossen werden. Die Analyseergebnisse für alle anderen Bohrungen in der Sektion und im oberen Teil von HERC002 stehen noch aus. Ein Kernbohrgerät ist vor Ort eingetroffen und hat mit dem Bohren der Verlängerung von HEDD001 begonnen, wobei wie erwartet sofort eine sulfidreiche Alteration angetroffen wurde. Die Aircore-Bohrungen überprüfen zurzeit die Streichrichtung der interpretierten nach Nordosten streichenden Brolga-Zone mit weiterauseinanderliegenden Bohrlinien in einem Abstand von 160 m und Bohrungen in einem Abstand von 40 m entlang des Abschnitts (Abbildung 3). Wie bereits erwähnt, überprüfen die Aircore-Bohrungen effektiv nur den verwitterten Teil, in dem die Sulfidvererzung nur schwer zu identifizieren ist. Im Rahmen dieser Bohrarbeiten wurde jedoch in einigen Bohrungen eine variable Sulfid-Alteration im Intrusionswirtsgestein beobachtet, was neue ermutigende potenzielle Verlängerungen in Streichrichtung bietet. Alle Ergebnisse stehen noch aus. Nach Eingang der Ergebnisse sind weitere RC-Bohrungen geplant. Abbildung 3 zeigt: Brolga-Zone - Sektion 30640E (Sektion B) mit Goldvererzung und neuen RC-Bohrungen Aquila-Zone (Sektion A) Die Bohrungen in der neu benannten Aquila-Zone konzentrierten sich auf die Bestätigung der Streichorientierung der subvertikalen hochgradigen Goldzone, die zuvor mittels Aircore-Bohrungen definiert wurde. Mehrere Aircore-Bohrlinien und neun RC-Bohrungen wurden jetzt im Streichen von Sektion A (lokales Koordinatengitter 30.000E) fertiggestellt. Die tieferen RC-Bohrungen wurden an ausgewählten Abschnitten zwischen den Aircore-Bohrlinien niedergebracht, um Erweiterungen zur Tiefe und eine Bestätigung der Streichrichtung zu liefern. Die kombinierten Aircore- und RC-Bohrungen in einem Abstand von 80 m haben die Aquila-Zone über eine Streichlänge von mindestens 750 m abgegrenzt. Zu den neuen signifikanten Bohrergebnissen entlang der 750 m langen Aquila-Zone zählen: 11 m mit 3,0 g/t Au ab 193 m Tiefe in HERC003. Die Bohrung endet in einer hochgradigen Vererzung (4 m+ mit 6,5 g/t Au). Die nach Nordosten streichende Aquila-Zone ist +750 m lang, 30 bis 50 m mächtig (wahre Mächtigkeit), fällt steil nach Nordwesten ein und ist in einer separaten schmalen Intrusion zwischen Sedimenten mit relativ scharfen Kontakten beherbergt. Laut Interpretation repräsentiert die Zone eine parallele Zone zur Brolga-Zone, was das zusätzliche Potenzial für mehrere Erzgänge (Lodes) bietet. Eine starke Goldvererzung ist jetzt in Sektion A (Abbildung 4) bis auf ungefähr 180 m unter der Oberfläche definiert, wobei die RC-Bohrung HERC003 11 m mit 3,0 g/t Au am Kontakt der Vererzung im Hangenden durchteufte, direkt unter den zuvor berichteten Aircore-Ergebnissen: 36 m mit 4,0 g/t Au, 49 m mit 3,7 g/t Au, 46 m mit 6,6 g/t Au, 44 m mit 5,1 g/t Au und 24 m mit 7,5 g/t Au. HERC003 wurde aufgrund der Bohrbedingungen vorzeitig eingestellt und endete in einer hochgradigen Vererzung (4 m mit 6,5 g/t Au). Es ist geplant, die Bohrung durch eine Kernbohrung zu verlängern. Zwei RC-Bohrungen wurden 50 m östlich von Sektion A (lokales Koordinatengitter 30050E) niedergebracht, um die Bestimmung der Streichrichtung zu erleichtern. Beide Bohrungen durchteuften, wo erwartet, eine starke Sulfidvererzung, und die Analyseergebnisse von HERC004 haben die Fortsetzung der starken Goldvererzung, 38 m mit 3,4 g/t Au einschließlich 9 m mit 7,4 g/t in HERC004, bestätigt (Abbildung 5). Alle anderen RC-Analyseergebnisse aus der Aquila-Zone stehen noch aus. Wichtig ist, dass die Aircore-Bohrung BWAC397, 480 m in nordöstlicher Streichrichtung von Sektion A, 42 m mit 2,7 g/t Au in einer starken sulfidreichen Vererzung ab 96 m Tiefe bis zum Ende der Bohrung durchteufte, die zur Tiefe offenbleibt. Die Aircore-Bohrung BWAC395, 160 m südwestlich von Sektion A, durchteufte 9 m mit 0,6 g/t Au in einer ermutigenden Sulfid-Alteration innerhalb einer mächtigeren Zone von 41 m mit 0,3 g/t Au (unter Verwendung eines unteren Cut-off-Gehaltes von 0,1 g/t Au). Weitere Aircore-Ergebnisse in Streichrichtung stehen noch aus. Abbildung 4 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Aquila-Zone - Sektion 30000E (Sektion A) mit neuen Tiefenerweiterungen bis 180 m unter der Oberfläche. Aktuelle Bohrprogramme - RC, Kernbohrungen und Aircore Ein RC-Bohrgerät und ein Kernbohrgerät sind derzeit vor Ort und verfolgen die Vererzung in Streichrichtung und in der Tiefe weiter und dehnen sie aus. Aircore-Bohrungen werden ebenfalls niedergebracht, um die Abgrenzung der vererzten Trends für später nachfolgende RC-Bohrungen und Kernbohrungen zu unterstützen. Das aktuelle weitständige Bohrprogramm auf nominalen Abschnitten von 80 bis 160 m zielt darauf ab, das Ausmaß und die Trends der vererzten Höfe innerhalb des 2,5 km langen potenziellen Korridors zu erfassen. Anschließend werden detaillierte RC-Bohrungen und Kernbohrungen zur Ressourcenabgrenzung konzipiert, um die Vererzung in Abschnitten mit einem Abstand von 80 m engständiger abzubohren und zu erweitern, damit in Hemi die Abgrenzung einer ersten geschlussfolgerten Ressource möglich wird. Abbildung 6 zeigt: Aircore-Bohrungen in Hemi mit RC-Bohrgerät im Hintergrund Erklärung der sachkundigen Person (Competent Persons Statement) Früher veröffentlichte Presseberichte Die Information in diesem Bericht, die sich auf das Prospektionsgebiet Hemi und im Allgemeinen auf das Gebiet Berghaus West bezieht, wurde bereits wie folgt veröffentlicht: Ressourcen: - Erhöhung der Goldressourcen des Goldprojekts Pilbara um >20 % auf über 1,2 Mio. Unzen, 28. September 2017. - Zunahme der gesamten Goldressource auf 1,4 Mio. Unzen im Jahr 2018, 3. Oktober 2018. - Zunahme der gesamten Goldressource um 21 % auf 1,7 Mio. Unzen im Jahr 2019, 16. Juli 2019. Exploration: - Mehrere neue Ziele erhöhen das Explorationspotenzial, 2. Juli 2019. - Neue Goldentdeckungen auf Hemi und Antwerp, 17. Dezember 2019 - Auf Hemi wird Potenzial für wichtige Entdeckung bestätigt, 6. Februar 2020 - Weitere beeindruckende mächtige und hochgradige Goldabschnitte in Hemi, 11. Februar 2020 - Erhebliche Erweiterung der Sulfidvererzung auf Hemi, 26. Februar 2020 Diese Pressemitteilung wurde vom Board of Directors der De Grey Mining zur Veröffentlichung freigegeben. Für weitere Informationen: De Grey Mining Ltd Im deutschsprachigen Raum: AXINO Media GmbH Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
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990159 05.03.2020