Die Axel Springer SE strebt einen vorgezogenen Rückzug vom regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting) an. Konkret bemüht sich die Axel Springer SE darum, dass das Delisting bereits am 6. April 2020 oder an einem anderen Börsentag in der Woche bis zum 9. April 2020 wirksam wird. Das Delisting sollte ursprünglich am 4. Mai 2020 erfolgen. Dadurch sollte vermieden werden, dass das Delisting zwischen Einberufung und Durchführung der für den 22. April 2020 geplanten Hauptversammlung erfolgt. Dies hätte ansonsten zu nachteiligen Auswirkungen auf die Durchführung der Hauptversammlung und die technische Abwicklung von Dividendenauszahlungen führen können. Aufgrund der am 23. März 2020 vom Vorstand beschlossenen Absage der Hauptversammlung kann diese Situation nicht mehr eintreten. Mit Abschluss des Delisting-Erwerbsangebots der Traviata B.V. vom 21. Februar 2020 liegen die Voraussetzungen für das Delisting vor. Die Axel Springer SE geht davon aus, dass die Wertpapierbörsen Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart sowie Tradegate Exchange voraussichtlich im engen zeitlichen Zusammenhang mit dem Delisting die Einbeziehung der Axel Springer SE-Aktien in den Freiverkehr beenden werden. Kontakt: Dr. Malte Wienker +49 (0)30 2591-77655 malte.wienker@axelspringer.de
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Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Axel Springer SE |
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ISIN: | DE0005501357, DE0005754238, |
WKN: | 550135, 575423, |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: | 1007269 |
Ende der Mitteilung | DGAP News-Service |
1007269 25.03.2020